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Job kündigen und Referendariat machen?
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Ich kann Dir empfehlen, zur Vorbereitung auf das Referendariat das Buch "99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat" zu lesen. Das Buch gibt es als Print-Ausgabe und E-Book. Infos hierzu findest Du auf folgender Seite:

https://www.juristenkoffer.de/rechtsreferendariat/99-tipps-hinweise.php

Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
 
Äfes
Member
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Beiträge: 234
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2022
#17
23.03.2023, 15:27
(22.03.2023, 16:57)Vollnichtjurist schrieb:  
(22.03.2023, 16:51)Äfes schrieb:  
(22.03.2023, 16:12)Vollnichtjurist schrieb:  Also aus eigener Erfahrung: Ich stand auch vor der Entscheidung und für mich persönlich hat sich das Ref (finanziell und mit Blick auf die Lebensqualität) nicht gelohnt. Ich habe neben dem Ref in meinem Job weiter gearbeitet und das hat leider meine Examensnote ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Dazu lief die mündliche Prüfung schrecklich und ich habe mich gar nicht verbessern können = schriftlich war sogar etwas besser. Mit schlechtem 2. Examen habe ich nun ein schlechteres Gehalt als das, was ich mir in den 2 Jahren, in denen ich in dem Job geblieben wäre, erarbeitet hätte. Ich habe da nämlich bei Null angefangen. So hätte ich 2 Gehaltserhöhungen mitnehmen können. 

Das Ref an sich hat mir aber persönlich viel gebracht. Die Einblicke und die Erfahrungen (ich bin nicht getaucht in der Anwaltsstation) waren Gold wert. Wegen der schlechten Note habe ich aber keine Chance in einem der spannenden Berufe zu arbeiten, obwohl mich 3 der Stationen gerne übernommen hätten unter der Voraussetzung ich schaffe eine mindest Note (habe ich natürlich nicht).

Überleg es dir also gut. Ein schlechtes Examen wird dir auch nicht mehr netto bringen. (Steuerklasse 1). Wenn du aber der Meinung bist, dass du dich wirklich reinhängen kannst und eine passable Note schaffen kannst, dann mach es.


Die Frage ist doch, ob dein vorheriger Job ein Limit hinsichtlich des Gehalts hat, das niedriger ist, als das realistische Limit eines Volljuristen mit ggf. auch ausreichendem Examen.

Die Perspektive ist doch langfristig (10-20 Jahre) zu sehen und die Frage ist nicht, ob man als Einsteiger als RA schon gleich viel oder mehr verdient, als in einem Beruf, den man vorher schon 10 Jahre gemacht hat.

Macht in dem Job keinen Unterschied ob Diplomjurist, Wirtschaftsjurist oder Volljurist. In meinem vorigen Job brauchte man nur eins der drei “Eintrittskarten”. Die Aufstiegsmöglichkeiten und Gehaltsentwicklungen waren dann gleich. Man steigt nur etwas höher ein als Volljurist. (Brutto 5k Unterschied im Jahresgehalt).


Das meinte ich nicht. Wenn du in deinem vorherigen Job 70k verdient hast und in 10 Jahren bei 80k lägst, dann ist doch die Frage, ob du nicht als RA vllt mit 60k einsteigst, in 5 Jahren aber schon die 80k und in 10 Jahren die 100k erreicht hast und damit auf lange Sicht besser fährst. Die Zahlen sind natürlich nur irgendwelche Beispiele, um zu verdeutlichen, was ich meine.

Anders natürlich, falls du meintest, dass du nach dem Ref denselben Job wieder machst. Dann sieht das natürlich anders aus.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2023, 15:29 von Äfes.)
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Job kündigen und Referendariat machen? - von spusi5 - 21.03.2023, 18:17
RE: Job kündigen und Referendariat machen? - von Joko - 21.03.2023, 18:48
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RE: Job kündigen und Referendariat machen? - von Vollnichtjurist - 22.03.2023, 16:22
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RE: Job kündigen und Referendariat machen? - von Vollnichtjurist - 22.03.2023, 16:57
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