22.03.2022, 10:55
Momentan fühle ich mich ganz genau so.
Einziger Unterschied ist, dass ich in ein paar Tagen mündliche Prüfung habe und ich kann gar nichts mehr - habe alles vergessen und nichts prägt sich mehr ein. Wenn ich die Protokolle lese bekomme ich fast schon Panikattacken weil ich keine einzige Frage hätte beantworten können.
(vor den schriftlichen Klausuren ging es mir auch schon so)
Mich macht vor allem diese Ungewissheit fertig. Es kann so viel dran kommen, man kann nicht alles können und man hat so unglaublich viel Zeit da rein gesteckt, das soll nicht alles umsonst gewesen sein.
Ich weiß momentan aber leider auch irgendwie nicht weiter und meine Psyche malt sich Horrorszenarien aus (von denen ich weiß, dass sie doch sehr unwahrscheinlich sind).
Ein Tipp, mit diesen schlechten Gefühlen umzugehen, wäre tatsächlich einfach mal abschalten und nichts machen. Leider ist das immer leichter gesagt als getan. Aber eine Auszeit hilft total um wieder Kraft zu tanken. Am besten ist raus gehen und absolut nicht über Jura nachzudenken.
Fühle dich gedrückt. Wir schaffen das schon.
Es fallen wirklich relativ wenige Referendare endgültig durch die Prüfung. Selbst wenn man ein mal durchfällt, ist das kein Grund aufzugeben (da spreche ich auch aus Erfahrung, da ich mich im Zweitversuch befinde und die Klausuren dieses mal doch relativ ordentlich bestanden habe, so dass zumindest rein rechnerisch ein durchfallen in der mündlichen Prüfung nicht möglich ist. Leider beruhigt mich das irgendwie trotzdem nicht)
Kopf hoch und (nach einer Auszeit!) weiter machen.
Einziger Unterschied ist, dass ich in ein paar Tagen mündliche Prüfung habe und ich kann gar nichts mehr - habe alles vergessen und nichts prägt sich mehr ein. Wenn ich die Protokolle lese bekomme ich fast schon Panikattacken weil ich keine einzige Frage hätte beantworten können.
(vor den schriftlichen Klausuren ging es mir auch schon so)
Mich macht vor allem diese Ungewissheit fertig. Es kann so viel dran kommen, man kann nicht alles können und man hat so unglaublich viel Zeit da rein gesteckt, das soll nicht alles umsonst gewesen sein.
Ich weiß momentan aber leider auch irgendwie nicht weiter und meine Psyche malt sich Horrorszenarien aus (von denen ich weiß, dass sie doch sehr unwahrscheinlich sind).
Ein Tipp, mit diesen schlechten Gefühlen umzugehen, wäre tatsächlich einfach mal abschalten und nichts machen. Leider ist das immer leichter gesagt als getan. Aber eine Auszeit hilft total um wieder Kraft zu tanken. Am besten ist raus gehen und absolut nicht über Jura nachzudenken.
Fühle dich gedrückt. Wir schaffen das schon.
Es fallen wirklich relativ wenige Referendare endgültig durch die Prüfung. Selbst wenn man ein mal durchfällt, ist das kein Grund aufzugeben (da spreche ich auch aus Erfahrung, da ich mich im Zweitversuch befinde und die Klausuren dieses mal doch relativ ordentlich bestanden habe, so dass zumindest rein rechnerisch ein durchfallen in der mündlichen Prüfung nicht möglich ist. Leider beruhigt mich das irgendwie trotzdem nicht)
Kopf hoch und (nach einer Auszeit!) weiter machen.
Nachrichten in diesem Thema
Psychisches Wrack - von nrwgast22 - 21.03.2022, 10:16
RE: Psychisches Wrack - von Wiederholungstäterin - 21.03.2022, 10:33
RE: Psychisches Wrack - von Gast - 21.03.2022, 12:30
RE: Psychisches Wrack - von HMA - 21.03.2022, 15:57
RE: Psychisches Wrack - von omnimodo - 21.03.2022, 17:07
RE: Psychisches Wrack - von Gast - 21.03.2022, 17:58
RE: Psychisches Wrack - von Freidenkender - 22.03.2022, 00:34
RE: Psychisches Wrack - von ExamenNRW - 22.03.2022, 10:55
RE: Psychisches Wrack - von JuraPrinzessinNRW - 02.04.2022, 18:36
RE: Psychisches Wrack - von GastGPA - 03.04.2022, 08:45
RE: Psychisches Wrack - von GastNRW23 - 06.04.2022, 11:12
RE: Psychisches Wrack - von Gast - 06.04.2022, 18:30