30.01.2022, 19:36
(30.01.2022, 18:38)RefinOLGDüs schrieb: Hey :)Faktenlage:
ich hatte im Studium ein 5 wöchiges Praktikum bei der Deutschen Bank gemacht. Hatte mir damals sehr gefallen und mein Vorgesetzter hat mir im Nachgang auch nochmal ausdrücklich geschrieben, er würde sich freuen, wenn ich eine Referendarstage dort machen würde.
Jetzt ist es so, dass ich im ersten Examen „nur“ 7.8 insgesamt bzw 6.7 staatlich hatte. Ich frage mich, ob es „peinlich“ ist sich bei ihm zu melden. Offiziell heißt es auf deren Webseite, man bräuchte ein Prädikatsexamen.
Vielen Dank für eure Einschätzung.
- Praktikum hat dir sehr gefallen
- Ausbilder hat dir ausdrücklich die Bewerbung nahegelegt
- 7.8 Gesamtnote
Selbstverständlich solltest du dich bewerben! Auf keinen Fall darf dich die Note davon abhalten. Es ist sogar anders herum: Gerade weil deine Note kein Prädikat (oder hohes Befriedigend) ist, solltest du deine selbst erarbeiteten Kontakte (Stichwort "bekannt und bewährt") nutzen.
Auch bei der Deutschen Bank gilt übrigens, dass Stellenanzeigen eher Wunschzettel sind. Nur sehr wenige Arbeitgeber lehnen eine bewährte Person mangels Prädikat kategorisch ab.
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Unsicher Wahlstation Deutschen Bank - von RefinOLGDüs - 30.01.2022, 18:38
RE: Unsicher Wahlstation - von Gast - 30.01.2022, 19:36
RE: Unsicher Wahlstation - von Gast - 30.01.2022, 21:52
RE: Unsicher Wahlstation - von Gast - 31.01.2022, 11:03