22.06.2021, 19:20
(22.06.2021, 16:24)Gast schrieb:(22.06.2021, 14:54)Gast schrieb:(22.06.2021, 14:50)Gast schrieb: Wie sieht ihr Erbschaften und Schenkungen?
Ohne diese ist es kaum möglich einen gewissen Stand zu erreichen. Selbst mit GK Gehalt brauch man für eine Million EUR Vermögen eine Rücklage von ca. 16,7 Jahren, sofern man monatlich 5.000€ netto zurücklegt. Etwaige Zinsen nicht beachtet.
Eigentlich brauch man gar nicht erst anfangen. Eine Immobilie früh gekauft ist lediglich Konsumprodukt und kostet auch Geld (für den Fall des selbstbewohnens).
Ansonsten ist es ja kaum möglich solche Summen an Geld zu verdienen mit
Regulärer Erwerbsarbeit.
Milchmädchenrechnung. Steigendes Kapital steigert sich exponentiell und nicht linear. Man kann aus viel Geld deutlich mehr Geld machen, wenn man es sinnvoll und gewinnbringend investiert. Dass jemand 5k € monatlich förmlich in ein Sparschwein steckt, wie du es ja quasi umschreibst, wird wohl kaum geschehen.
Im Übrigen muss nicht jeder Millionär sein. Wer sich das als Maßstab setzt, wird sich immer ungerecht behandelt fühlen.
Dann hat der mit mehr einen unaufholbaren Vorteil? ?
Mag sein. Und? Schlimm? Arbeite hart, bau dir was auf, dann werden deine Kinder den auch haben. Die Vorstellung, alle müssten immer und überall die gleichen Voraussetzungen haben und ggf. reich sein, ist reine Utopie.
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Politische Grundsatzdiskussion - Erbschaft - von Gast - 22.06.2021, 14:50
RE: Politische Grundsatzdiskussion - Erbschaft - von Gast - 22.06.2021, 14:54
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