18.06.2021, 18:13
Meine persönliche Erfahrung:
Habe als WissMit in einer Kanzlei für zwei Tage die Woche gearbeitet. Pluspunkte waren und sind für mich ganz klar die örtliche Trennung und vor allem die strikte Trennung zwischen Diss einerseits und Arbeiten andererseits. Gehalt ist auch meist einen ticken besser und für später schadet das sicher auch nichts. Generell glaube ich auch, dass man zügiger fertig wird mit dem Schreiben. Würde ich auch wieder so machen.
Als negativ an dieser Konstellation fand ich zum Ende hin die deutliche Entfernung von Lehrstuhl und Doktorvater: man bekommt nichts mit, kann kaum einen guten Draht aufbauen, muss teilweise lange für treffen hinterherrennen. Also als jemand der da eh am Lehrstuhl ist hat man denke ich viel schneller eine persönliche Ebene und kann sehr vieles schneller klären.
Habe als WissMit in einer Kanzlei für zwei Tage die Woche gearbeitet. Pluspunkte waren und sind für mich ganz klar die örtliche Trennung und vor allem die strikte Trennung zwischen Diss einerseits und Arbeiten andererseits. Gehalt ist auch meist einen ticken besser und für später schadet das sicher auch nichts. Generell glaube ich auch, dass man zügiger fertig wird mit dem Schreiben. Würde ich auch wieder so machen.
Als negativ an dieser Konstellation fand ich zum Ende hin die deutliche Entfernung von Lehrstuhl und Doktorvater: man bekommt nichts mit, kann kaum einen guten Draht aufbauen, muss teilweise lange für treffen hinterherrennen. Also als jemand der da eh am Lehrstuhl ist hat man denke ich viel schneller eine persönliche Ebene und kann sehr vieles schneller klären.
Nachrichten in diesem Thema
Nebentätigkeit in der Promotion - von Gast - 18.06.2021, 17:45
RE: Nebentätigkeit in der Promotion - von Stiller Beobachter - 18.06.2021, 18:13
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RE: Nebentätigkeit in der Promotion - von NRWrio - 20.06.2021, 01:06