06.05.2021, 09:31
Ein Anzug muss in erster Linie passen. Zweitens sollte er farblich und vom Schnitt zum Träger passen. Drittens sollte er von Handwerk und Material her möglichst hochwertig sein. Die Reihenfolge gibt auch die Wichtigkeit wieder.
Insofern muss man schauen. Wem Anzüge von der Stange passen bzw nur geringfügige Anpassungen nötig sind, ist damit gut bedient. Eine Viertelstunde Lebenszeit kann man vorher investieren, um sich über Stoffe und Qualität zu informieren. Man muss daraus keine Wissenschaft machen, der Gang zu h&m scheidet aber eher aus.
Wer aber nicht den Konfektionsbody hat kann auf Maßkonfektion oder sogar Maßkleidung zurückgreifen. Die üblichen Verdächtigen zu nennen würde vermutlich unter den Möchtegern-Barney-Stinsons und Harvey-Specters einen eskalierenden Glaubenskrieg auslösen.
Als interessante Lösung las ich öfter mal von Leuten, die in Thailand Urlaub gemacht haben, um dabei bei einem Schneider für vergleichsweise sehr wenig Geld maßgeschneiderte Anzüge und Hemden einzukaufen. Es gibt sicherlich einen ähnlich großen Internetwissensfundus zu thailändischen Schneidern wie zu anderen Gewerben, die sich eher dem Entfernen von Kleidung verschrieben haben.
Insgesamt kann man sich unheimlich viel auf Kleidung einbilden. Keiner wird euch beim Kragen packen, um euer Label zu checken. Die aller meisten Leute erkennen bei halbwegs qualitativ hochwertigen Abzügen keinen Unterschied mehr, ob das Ding nun 500 oder 5.000 EUR gekostet hat. Wer sich mit Sachen aufwerten will investiert lieber in eine Uhr mit Krone drauf. Ein Auto empfiehlt sich weniger, da man es nicht mit ins Büro fahren kann.
Insofern muss man schauen. Wem Anzüge von der Stange passen bzw nur geringfügige Anpassungen nötig sind, ist damit gut bedient. Eine Viertelstunde Lebenszeit kann man vorher investieren, um sich über Stoffe und Qualität zu informieren. Man muss daraus keine Wissenschaft machen, der Gang zu h&m scheidet aber eher aus.
Wer aber nicht den Konfektionsbody hat kann auf Maßkonfektion oder sogar Maßkleidung zurückgreifen. Die üblichen Verdächtigen zu nennen würde vermutlich unter den Möchtegern-Barney-Stinsons und Harvey-Specters einen eskalierenden Glaubenskrieg auslösen.
Als interessante Lösung las ich öfter mal von Leuten, die in Thailand Urlaub gemacht haben, um dabei bei einem Schneider für vergleichsweise sehr wenig Geld maßgeschneiderte Anzüge und Hemden einzukaufen. Es gibt sicherlich einen ähnlich großen Internetwissensfundus zu thailändischen Schneidern wie zu anderen Gewerben, die sich eher dem Entfernen von Kleidung verschrieben haben.
Insgesamt kann man sich unheimlich viel auf Kleidung einbilden. Keiner wird euch beim Kragen packen, um euer Label zu checken. Die aller meisten Leute erkennen bei halbwegs qualitativ hochwertigen Abzügen keinen Unterschied mehr, ob das Ding nun 500 oder 5.000 EUR gekostet hat. Wer sich mit Sachen aufwerten will investiert lieber in eine Uhr mit Krone drauf. Ein Auto empfiehlt sich weniger, da man es nicht mit ins Büro fahren kann.
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Welche Anzugsmarken für einen Anwalt? - von Gast - 06.05.2021, 01:59
RE: Welche Anzugsmarken für einen Anwalt? - von Boss - 06.05.2021, 06:43
RE: Welche Anzugsmarken für einen Anwalt? - von Gast - 06.05.2021, 08:06
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RE: Welche Anzugsmarken für einen Anwalt? - von omnimodo - 06.05.2021, 09:31
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RE: Welche Anzugsmarken für einen Anwalt? - von Gast - 06.05.2021, 14:12
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