03.05.2021, 20:27
Was die Justizsekretärin dazu sagt, ist egal. Wer das gendern eher von ihr erwartet und eher nicht vom LG-Vorsitzenden, der ist gleich zwei Mythen aufgesessen: Zum einen dem Mythos, dass es beim Gendern irgendwie um Geschlechtergerechtigkeit ginge. Zum anderen dem Mythos, dass Menschen (namentlich Männer) immer nur für die Interessen des eigenen Geschlechts kämpfen würden.
Tatsächlich, und das zeigt das Beispiel mit dem LG-Präsidenten eigentlich, ist das Gendern ein Hirngespinst aus den AStA-Büros und ÖffRundfunk-Redaktionen. Es ist ein Ding von "Privilegierten", von Menschen, die sich für besonders intellektuell halten und und zur Rücksichtnahme auch auch Scheinprobleme verpflichtet fühlen.
Die Vertreter der ehemaligen Arbeiterpartei, die sich jetzt als Arbeiter:innenpartei sieht, aber auch das schon lange nicht mehr sein kann, gendern jetzt fleißig. Den Arbeitnehmer:innen des Landes hingegen ist es völlig egal, wie sie angesprochen werden und haben da auch nie ein Problem gesehen, bis jemand aus dem Elfenbeinturm kam und ihnen einreden wollte, dass dort ein Problem bestehen müsse. Sie würden sich eher freuen, wenn die selbsterklärte Arbeitnehmer:innenpartei etwas für die echten Probleme der Arbeiter in diesem Land machen würde. Das tut die Arbeitnehmer:innenpartei aber nicht. Sie schimpft nur noch auf die Arbeiter herab, bezeichnet diese als dumm und sexistisch, weil sie sich dem woken Duktus hingeben.
Pervers: Schafft es das Kind aus der Arbeiterfamilie dann an die Uni, werden seine Leistungen dort erstmal abgewertet, weil es nicht die Sprache des Genderadels beherrscht.
Das Gendern ist besonders scheußlich im akademischen Bereich, weil man sich von den Menschen dort wohl überlegteres Denken erhofft hätte. Das Gendern ist besonders scheußlich im journalistischen Bereich, weil man sich von den Menschen dort ein kritisches Hinterfragen erhofft hätte. Das Gendern ist besonders scheußlich in der Justiz, weil man sich von den Menschen dort einen nüchtern Blick auf dieses Scheinproblem erhofft hätte.
Tatsächlich, und das zeigt das Beispiel mit dem LG-Präsidenten eigentlich, ist das Gendern ein Hirngespinst aus den AStA-Büros und ÖffRundfunk-Redaktionen. Es ist ein Ding von "Privilegierten", von Menschen, die sich für besonders intellektuell halten und und zur Rücksichtnahme auch auch Scheinprobleme verpflichtet fühlen.
Die Vertreter der ehemaligen Arbeiterpartei, die sich jetzt als Arbeiter:innenpartei sieht, aber auch das schon lange nicht mehr sein kann, gendern jetzt fleißig. Den Arbeitnehmer:innen des Landes hingegen ist es völlig egal, wie sie angesprochen werden und haben da auch nie ein Problem gesehen, bis jemand aus dem Elfenbeinturm kam und ihnen einreden wollte, dass dort ein Problem bestehen müsse. Sie würden sich eher freuen, wenn die selbsterklärte Arbeitnehmer:innenpartei etwas für die echten Probleme der Arbeiter in diesem Land machen würde. Das tut die Arbeitnehmer:innenpartei aber nicht. Sie schimpft nur noch auf die Arbeiter herab, bezeichnet diese als dumm und sexistisch, weil sie sich dem woken Duktus hingeben.
Pervers: Schafft es das Kind aus der Arbeiterfamilie dann an die Uni, werden seine Leistungen dort erstmal abgewertet, weil es nicht die Sprache des Genderadels beherrscht.
Das Gendern ist besonders scheußlich im akademischen Bereich, weil man sich von den Menschen dort wohl überlegteres Denken erhofft hätte. Das Gendern ist besonders scheußlich im journalistischen Bereich, weil man sich von den Menschen dort ein kritisches Hinterfragen erhofft hätte. Das Gendern ist besonders scheußlich in der Justiz, weil man sich von den Menschen dort einen nüchtern Blick auf dieses Scheinproblem erhofft hätte.
Nachrichten in diesem Thema
Klausur nicht gegendert - Verstoß gegen allgemein anerkannte Bewertungsgrundsätze? - von Prüfungsanfechter - 03.05.2021, 15:43
RE: Klausur nicht gegendert - Verstoß gegen allgemein anerkannte Bewertungsgrundsätze? - von Gast - 03.05.2021, 15:48
RE: Klausur nicht gegendert - Verstoß gegen allgemein anerkannte Bewertungsgrundsätze? - von Gast - 03.05.2021, 15:51
RE: Klausur nicht gegendert - Verstoß gegen allgemein anerkannte Bewertungsgrundsätze? - von Gast Gast - 03.05.2021, 16:09
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RE: Klausur nicht gegendert - Verstoß gegen allgemein anerkannte Bewertungsgrundsätze? - von Gast - 03.05.2021, 17:11
RE: Klausur nicht gegendert - Verstoß gegen allgemein anerkannte Bewertungsgrundsätze? - von Gast - 03.05.2021, 16:44
RE: Klausur nicht gegendert - Verstoß gegen allgemein anerkannte Bewertungsgrundsätze? - von KeinGenderFan - 03.05.2021, 16:57
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RE: Klausur nicht gegendert - Verstoß gegen allgemein anerkannte Bewertungsgrundsätze? - von Gast - 03.05.2021, 18:02
RE: Klausur nicht gegendert - Verstoß gegen allgemein anerkannte Bewertungsgrundsätze? - von Gast Gast - 03.05.2021, 18:14
RE: Klausur nicht gegendert - Verstoß gegen allgemein anerkannte Bewertungsgrundsätze? - von HerrKules - 03.05.2021, 18:44
RE: Klausur nicht gegendert - Verstoß gegen allgemein anerkannte Bewertungsgrundsätze? - von Gast - 03.05.2021, 19:09
RE: Klausur nicht gegendert - Verstoß gegen allgemein anerkannte Bewertungsgrundsätze? - von GastNRW23 - 03.05.2021, 19:15
RE: Klausur nicht gegendert - Verstoß gegen allgemein anerkannte Bewertungsgrundsätze? - von Donner - 03.05.2021, 19:17
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