09.02.2021, 08:44
(09.02.2021, 01:44)Ko Gast schrieb: Hallo zusammen!
Ich hätte eine Frage:
Wie läuft es eigentlich bei der Equity Partnerschaft in mittelständischen Kanzleien, wenn es darum geht, Equity Partner zu werden. Bei den "Großen" bedeutet es entweder das einfache des Bruttojahresgehalts bis hin zu 1,5 Millionen (so gehört von unterschiedlichen Kanzleien/Big4) einzubringen, wo die Kanzlei/WPG einem den Betrag als Darlehen vermittelt und man zahlt es von seinen Ausschüttungen ab.
Mich interessiert es, wie unterschiedlich die Mittelständler es machen? Gibt es sogar Beispiele, bei denen man nichts oder nur sehr wenig einbringt, dafür andere Verpflichtungen eingeht? Was sind die Kriterien?
Danke!
So unterschiedlich, wie die Kanzleien sind, so unterschiedlich sind die Modelle.
Aber in der Mehrheit wird es genauso laufen wie von Dir beschrieben, nur eben mit geringeren Beträgen und dass einem evtl nicht die Kanzlei ein „Darlehen“ gibt, sondern man sich selbst bei der Bank darum kümmert. Natürlich gibt es zB auch die Konstellation, in der zB der Senior ausscheidet und dann weiterhin umsatzbeteiligt bleibt oder man „kostenlos“ einsteigt, dafür aber einen großen Teil seiner Umsätze in den gemeinsamen Topf gibt etc. Irgendeine Art Investition wird man aber wohl fast immer tätigen müssen.
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Equity Partnerschaft - Gesellschaftsanteil "kaufen" - von Gast - 09.02.2021, 01:44
RE: Equity Partnerschaft - Gesellschaftsanteil "kaufen" - von Gast - 09.02.2021, 08:44
RE: Equity Partnerschaft - Gesellschaftsanteil "kaufen" - von Gast Gast - 09.02.2021, 09:23
RE: Equity Partnerschaft - Gesellschaftsanteil "kaufen" - von Gast - 09.02.2021, 09:41
RE: Equity Partnerschaft - Gesellschaftsanteil "kaufen" - von Gast Gast - 09.02.2021, 11:51
RE: Equity Partnerschaft - Gesellschaftsanteil "kaufen" - von Gast - 09.02.2021, 10:30
RE: Equity Partnerschaft - Gesellschaftsanteil "kaufen" - von Gast - 09.02.2021, 10:59