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  4. Erfahrung Doktorvater mit ,,schlechter" Note
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Erfahrung Doktorvater mit ,,schlechter" Note
Gast
Gast
 
#1
12.01.2022, 10:52
Hat hier jemand (evtl. auch extern) bei jemandem promoviert (Bochum, Hagen, Bielefeld sind mMn bekannt dafür), der ohne große Hürden den Dispens erteilt?
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Soso
Gast
 
#2
12.01.2022, 12:15
Von welcher „schlechten“ Note sprechen wir denn hier? Ich denke, ein wichtiges Indiz, ob du „fähig“ bist, wissenschaftlich eine eigenständige Leistung zu erbringen, ist auch die Note deiner Seminararbeit(en). Und ggf. auch das rechtsgebiet. Dort wo es evtl starken Zulauf gibt, ist die Nachfrage höher als das Angebot, mit der Folge, dass man sich in der Lage befindet, die Kandidaten mehr oder weniger auszusuchen .
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Gast
Gast
 
#3
12.01.2022, 15:18
“Bekannt dafür”.
Ok… meine Freunde haben Doppelprädikat und teilweise Summa. So viel zum Thema an den oben genannten Unis läuft alles ganz sachte.
Ich jedenfalls kenne keine Doktoranden mit schlechten Noten.
Aber was heißt denn schlecht bei dir?
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Gast
Gast
 
#4
12.01.2022, 21:13
(12.01.2022, 15:18)Gast schrieb:  “Bekannt dafür”.
Ok… meine Freunde haben Doppelprädikat und teilweise Summa. So viel zum Thema an den oben genannten Unis läuft alles ganz sachte.
Ich jedenfalls kenne keine Doktoranden mit schlechten Noten.
Aber was heißt denn schlecht bei dir?


Schlecht heißt kein VB :D
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Gast
Gast
 
#5
13.01.2022, 21:03
(12.01.2022, 10:52)Gast schrieb:  Hat hier jemand (evtl. auch extern) bei jemandem promoviert (Bochum, Hagen, Bielefeld sind mMn bekannt dafür), der ohne große Hürden den Dispens erteilt?

Hm kann ich für Bielefeld nicht bestätigen, gibt nur ganz wenige Profs die kein VB verlangen, bei denen (und allen anderen) muss man aber auch sehr gute Seminararbeiten vorweisen soweit ich weiß. Ich kenne jmd., der sehr viele Seminararbeiten schreiben musste, bis er die erforderliche Note hatte und sein Examen war jdf nicht "schlecht". 

Hast du da genaueres gehört? Bin natürlich schon ein paar Jahre durch mit der Uni, aber nach meinem Kenntnisstand wird es eher strenger als lockerer.
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Gast
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#6
14.01.2022, 10:43
So etwas machen Doktorväter bzw. -mütter aus gutem Grund nicht. Die Betreuung eines Dissertationsvorhabens bedeutet Arbeit. Viele Profs betreuen mehrere Dutzend Arbeiten zeitgleich. Warum sollte jemand da einen weiteren Kandidaten aufnehmen, den er a) nicht persönlich kennt und der b) die Voraussetzungen der Prüfungsordnung nicht erfüllt, so dass zusätzlicher Aufwand notwendig ist? 

Ich sehe da schwarz. Einzig dann, wenn ein Prof. unbedingt ein Thema bearbeitet haben will (im eigenen Forschungsinteresse) und das sonst niemand machen will, könnte es klappen. Oder Du schickst so ein tolles Exposee zu einem Thema das den Prof brennend interessiert, dass er Dich daraufhin einlädt.
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Gast
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#7
14.01.2022, 11:14
(14.01.2022, 10:43)Gast schrieb:  So etwas machen Doktorväter bzw. -mütter aus gutem Grund nicht. Die Betreuung eines Dissertationsvorhabens bedeutet Arbeit. Viele Profs betreuen mehrere Dutzend Arbeiten zeitgleich. Warum sollte jemand da einen weiteren Kandidaten aufnehmen, den er a) nicht persönlich kennt und der b) die Voraussetzungen der Prüfungsordnung nicht erfüllt, so dass zusätzlicher Aufwand notwendig ist? 

Ich sehe da schwarz. Einzig dann, wenn ein Prof. unbedingt ein Thema bearbeitet haben will (im eigenen Forschungsinteresse) und das sonst niemand machen will, könnte es klappen. Oder Du schickst so ein tolles Exposee zu einem Thema das den Prof brennend interessiert, dass er Dich daraufhin einlädt.

In der Pauschalität ist das nicht richtig. Ich kenne Profs (an unserer kleinen, nicht sonderlich renommierten Uni), die externe Doktoranden erst ab "gut" nehmen und Profs, die wirklich jeden, auch völlig unbekannten Bewerber nehmen, der das Befriedigend als Minimalgrenze hat - und denen dann auch ein Thema geben und den Platz in ihrem Seminar für den Schein, den es hier für Dispens nach Promotionsordnung braucht. Und natürlich diverse Abstufungen dazwischen.
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Gast
Gast
 
#8
14.01.2022, 18:39
Bei manchen glaube ich, die werden pro betreutem Doktorand bezahlt
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GASTNRW1
Junior Member
**
Beiträge: 15
Themen: 2
Registriert seit: Sep 2021
#9
14.01.2022, 22:55
Gab es nicht tatsächlich einmal ein "Kopfgeld" für Profs pro betreuter Diss?
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allround
Member
***
Beiträge: 138
Themen: 8
Registriert seit: Oct 2018
#10
15.01.2022, 10:59
(14.01.2022, 11:14)Gast schrieb:  
(14.01.2022, 10:43)Gast schrieb:  So etwas machen Doktorväter bzw. -mütter aus gutem Grund nicht. Die Betreuung eines Dissertationsvorhabens bedeutet Arbeit. Viele Profs betreuen mehrere Dutzend Arbeiten zeitgleich. Warum sollte jemand da einen weiteren Kandidaten aufnehmen, den er a) nicht persönlich kennt und der b) die Voraussetzungen der Prüfungsordnung nicht erfüllt, so dass zusätzlicher Aufwand notwendig ist? 

Ich sehe da schwarz. Einzig dann, wenn ein Prof. unbedingt ein Thema bearbeitet haben will (im eigenen Forschungsinteresse) und das sonst niemand machen will, könnte es klappen. Oder Du schickst so ein tolles Exposee zu einem Thema das den Prof brennend interessiert, dass er Dich daraufhin einlädt.

In der Pauschalität ist das nicht richtig. Ich kenne Profs (an unserer kleinen, nicht sonderlich renommierten Uni), die externe Doktoranden erst ab "gut" nehmen und Profs, die wirklich jeden, auch völlig unbekannten Bewerber nehmen, der das Befriedigend als Minimalgrenze hat - und denen dann auch ein Thema geben und den Platz in ihrem Seminar für den Schein, den es hier für Dispens nach Promotionsordnung braucht. Und natürlich diverse Abstufungen dazwischen.

Welche Uni ist das denn? :)
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