13.06.2020, 19:49
Liebe Leute,
nach meinem erfolgreich absolvierten ersten Staatsexamen in Schleswig-Holstein (Gesamtnote: 9,64 Punkte = vollbefriedigend, davon staatlicher Teil: 8,33 Punkte = befriedigend) stellt sich für mich die Frage nach dem Standort, um mein Referendariat zu absolvieren. Ich wohne derzeit noch in Kiel, hänge allerdings nicht an dem Ort. Vielmehr würde ich aus persönlichen Gründen einen anderen Ort bevorzugen. Innerhalb Schleswig-Holsteins käme für mich zum nächsten Termin im Dezember Lübeck in Frage.
Allerdings spiele ich derzeit mit dem Gedanken, mich auf einen Platz in Mecklenburg-Vorpommern (genauer in Schwerin oder Rostock) zu bewerben. Die Verbeamtung als Widerruf und die Höhe der Unterhaltsbeihilfe klingen im bundesweiten Bereich ja auch relativ attraktiv. Auch habe ich dank eines Praktikums bereits Kontakte in die Staatskanzlei nach Schwerin geknüpft. Jedoch sind die Rechercheergebnisse im Netz hinsichtlich der Ausbildungsbedingungen im Referendariat in MV nicht gerade ergiebig und wenn vorhanden, nicht gerade positiv (vgl.: https://www.lto.de/recht/studium-referen...d-rostock/). Daher würde ich mich gerne erkundigen, ob hier jemand Referendar in MV ist oder war, der etwas aufgrund seiner Erfahrungen berichten kann. Wie sind die AGs, die Ausbilder, die Fahrtwege und -anzahlen und insbesondere die Klausuren (Schwierigkeitsgrad und Ergebnisse)? Vielleicht hat auch jemand - wie ich es vor habe - aus Schleswig-Holstein gewechselt und kann über etwaige Umstellungsschwierigkeiten im ÖR berichten?!
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße
nach meinem erfolgreich absolvierten ersten Staatsexamen in Schleswig-Holstein (Gesamtnote: 9,64 Punkte = vollbefriedigend, davon staatlicher Teil: 8,33 Punkte = befriedigend) stellt sich für mich die Frage nach dem Standort, um mein Referendariat zu absolvieren. Ich wohne derzeit noch in Kiel, hänge allerdings nicht an dem Ort. Vielmehr würde ich aus persönlichen Gründen einen anderen Ort bevorzugen. Innerhalb Schleswig-Holsteins käme für mich zum nächsten Termin im Dezember Lübeck in Frage.
Allerdings spiele ich derzeit mit dem Gedanken, mich auf einen Platz in Mecklenburg-Vorpommern (genauer in Schwerin oder Rostock) zu bewerben. Die Verbeamtung als Widerruf und die Höhe der Unterhaltsbeihilfe klingen im bundesweiten Bereich ja auch relativ attraktiv. Auch habe ich dank eines Praktikums bereits Kontakte in die Staatskanzlei nach Schwerin geknüpft. Jedoch sind die Rechercheergebnisse im Netz hinsichtlich der Ausbildungsbedingungen im Referendariat in MV nicht gerade ergiebig und wenn vorhanden, nicht gerade positiv (vgl.: https://www.lto.de/recht/studium-referen...d-rostock/). Daher würde ich mich gerne erkundigen, ob hier jemand Referendar in MV ist oder war, der etwas aufgrund seiner Erfahrungen berichten kann. Wie sind die AGs, die Ausbilder, die Fahrtwege und -anzahlen und insbesondere die Klausuren (Schwierigkeitsgrad und Ergebnisse)? Vielleicht hat auch jemand - wie ich es vor habe - aus Schleswig-Holstein gewechselt und kann über etwaige Umstellungsschwierigkeiten im ÖR berichten?!
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße