20.04.2020, 20:01
20.04.2020, 20:02
(20.04.2020, 19:27)Gast schrieb:(20.04.2020, 18:24)Gast NRW schrieb:(20.04.2020, 18:00)Gast schrieb:(20.04.2020, 15:46)Gast schrieb: Boar ist das undankbar diese Situation, dass man definitiv nicht im nächsten Termin dran kommt wenn man schiebt. Man hängt weiter in der Luft. Und jetzt kommt noch der Kollege mit dem berechtigten Hinweis, dass die neue Welle möglicherweise voll in den Mai knallt und man dann ggf wie bei den Märzkandidaten mit erneutem - wenn auch nicht Neuem - Chaos umgehen muss. Das ist echt ungeil. Fuck. Ich bin ein bisschen ratlos. Klar ist das kein Krieg. Klar ist das nicht so schlimm wie Gott weiß was ...aber ich hab weder die letzten Wochen lernen können, noch bin ich jetzt voll dabei und konzentriert...und in 2,5 Wochen wird scharf geschossen. Es bleibt bei: Fuck. It.
Wer sagt, dass man definitv nicht im nächsten Durchgang dabei ist, wenn man schiebt?
Mail vom LJPA (20.04.20):
„Aus diesem gegebenen Anlass mache ich nochmals darauf aufmerksam, dass für diejenigen Kandidatinnen und Kandidaten, die die Aufsichtsarbeiten im Mai 2020 entschuldigt nicht anfertigen, zunächst kein konkreter Nachholtermin in Aussicht gestellt werden kann.“
Aber das bedeutet doch nicht, dass definitiv nicht im Juni geschrieben wird. Man braucht doch nur den Kopf einschalten, um.zu verstehen, dass das nur eine Angstmasche des LJPAs ist, damit möglichst wenige wandern. Es gebietet schon der eigene Verstand zu erkennen, dass Juni der Nachholtermin sein wird- so denn es Corona erlaubt. Hinsichtlich letzteren sollten sich gerade die tapferen Maidurchzieher nicht in Sicherheit wiegen, jetzt wo die Leute in den Städten wieder durchdrehen.
Ja! Aber ich verstehe es in der Sache nicht. Corona wird jeden einzelnen so lange gefährden, bis es einen Impfstoff gibt. Dann muss man das Schieben jetzt eigentlich jeden Monat zulassen und eigentlich auch so lange, bis es einen Impfstoff gibt.
20.04.2020, 20:05
(20.04.2020, 20:02)Gast schrieb:(20.04.2020, 19:27)Gast schrieb:(20.04.2020, 18:24)Gast NRW schrieb:(20.04.2020, 18:00)Gast schrieb:(20.04.2020, 15:46)Gast schrieb: Boar ist das undankbar diese Situation, dass man definitiv nicht im nächsten Termin dran kommt wenn man schiebt. Man hängt weiter in der Luft. Und jetzt kommt noch der Kollege mit dem berechtigten Hinweis, dass die neue Welle möglicherweise voll in den Mai knallt und man dann ggf wie bei den Märzkandidaten mit erneutem - wenn auch nicht Neuem - Chaos umgehen muss. Das ist echt ungeil. Fuck. Ich bin ein bisschen ratlos. Klar ist das kein Krieg. Klar ist das nicht so schlimm wie Gott weiß was ...aber ich hab weder die letzten Wochen lernen können, noch bin ich jetzt voll dabei und konzentriert...und in 2,5 Wochen wird scharf geschossen. Es bleibt bei: Fuck. It.
Wer sagt, dass man definitv nicht im nächsten Durchgang dabei ist, wenn man schiebt?
Mail vom LJPA (20.04.20):
„Aus diesem gegebenen Anlass mache ich nochmals darauf aufmerksam, dass für diejenigen Kandidatinnen und Kandidaten, die die Aufsichtsarbeiten im Mai 2020 entschuldigt nicht anfertigen, zunächst kein konkreter Nachholtermin in Aussicht gestellt werden kann.“
Aber das bedeutet doch nicht, dass definitiv nicht im Juni geschrieben wird. Man braucht doch nur den Kopf einschalten, um.zu verstehen, dass das nur eine Angstmasche des LJPAs ist, damit möglichst wenige wandern. Es gebietet schon der eigene Verstand zu erkennen, dass Juni der Nachholtermin sein wird- so denn es Corona erlaubt. Hinsichtlich letzteren sollten sich gerade die tapferen Maidurchzieher nicht in Sicherheit wiegen, jetzt wo die Leute in den Städten wieder durchdrehen.
Ja! Aber ich verstehe es in der Sache nicht. Corona wird jeden einzelnen so lange gefährden, bis es einen Impfstoff gibt. Dann muss man das Schieben jetzt eigentlich jeden Monat zulassen und eigentlich auch so lange, bis es einen Impfstoff gibt.
Mit ein Grund, warum man nach dem schieben nicht im Juni dran kommen wird.
Wer schiebt braucht gewaltig gute Gründe (Immunität) um eines Tages wieder zu dürfen. Es sind ja Gründe des Gesundheitsschutzes und nicht des ich-fühl-mich-heute-mal-nicht-so
...außer natürlich, dass man möglichst wenige Kandidaten will (Abstand).
20.04.2020, 20:12
(20.04.2020, 20:05)Gast schrieb:(20.04.2020, 20:02)Gast schrieb:(20.04.2020, 19:27)Gast schrieb:(20.04.2020, 18:24)Gast NRW schrieb:(20.04.2020, 18:00)Gast schrieb: Wer sagt, dass man definitv nicht im nächsten Durchgang dabei ist, wenn man schiebt?
Mail vom LJPA (20.04.20):
„Aus diesem gegebenen Anlass mache ich nochmals darauf aufmerksam, dass für diejenigen Kandidatinnen und Kandidaten, die die Aufsichtsarbeiten im Mai 2020 entschuldigt nicht anfertigen, zunächst kein konkreter Nachholtermin in Aussicht gestellt werden kann.“
Aber das bedeutet doch nicht, dass definitiv nicht im Juni geschrieben wird. Man braucht doch nur den Kopf einschalten, um.zu verstehen, dass das nur eine Angstmasche des LJPAs ist, damit möglichst wenige wandern. Es gebietet schon der eigene Verstand zu erkennen, dass Juni der Nachholtermin sein wird- so denn es Corona erlaubt. Hinsichtlich letzteren sollten sich gerade die tapferen Maidurchzieher nicht in Sicherheit wiegen, jetzt wo die Leute in den Städten wieder durchdrehen.
Ja! Aber ich verstehe es in der Sache nicht. Corona wird jeden einzelnen so lange gefährden, bis es einen Impfstoff gibt. Dann muss man das Schieben jetzt eigentlich jeden Monat zulassen und eigentlich auch so lange, bis es einen Impfstoff gibt.
Mit ein Grund, warum man nach dem schieben nicht im Juni dran kommen wird.
Wer schiebt braucht gewaltig gute Gründe (Immunität) um eines Tages wieder zu dürfen. Es sind ja Gründe des Gesundheitsschutzes und nicht des ich-fühl-mich-heute-mal-nicht-so
...außer natürlich, dass man möglichst wenige Kandidaten will (Abstand).
Das glaube ich nicht. Sonst könnte man sich ja jetzt ca. 1 Jahr bezahlte Examensvorbereitung organisieren. Die werden die Leute irgendwann in den nächsten 2-3 Monaten schon laden. Sinn macht das, wie schon gesagt, nicht.
20.04.2020, 20:19
Leute hört doch mal auf euch gegenseitig so verrückt zu machen. Das JPA will weder Angst machen noch Leute abstrafen. Naheliegenderweise hängt der Nachholtermin von den Kapazitäten ab. Da in den kommenden Monaten regulär die Leute dieser Monate schreiben, gibt es darüber hinaus eine vermutlich recht begrenzte Anzahl freier Plätze, die dann mit "Schiebern" aufgefüllt werden. Natürlich können Referendare, die jetzt schieben, grundsätzlich im Juni nachschreiben. Wenn aber mehr Leute schieben, als im Juni Plätze frei sind, können eben einige erst im Juli nachschreiben. (Das ganze gilt entsprechend auch für August etc., falls auch die Juliplätze etc. nicht reichen sollten.)
Natürlich stehen wir alle unter Strom, aber versucht doch bitte hier im Forum mal etwas die Emotion rauszunehmen, sonst schaukelt ihr euch gegenseitig immer weiter hoch.
Natürlich stehen wir alle unter Strom, aber versucht doch bitte hier im Forum mal etwas die Emotion rauszunehmen, sonst schaukelt ihr euch gegenseitig immer weiter hoch.
20.04.2020, 20:21
(20.04.2020, 19:27)Gast schrieb:(20.04.2020, 18:24)Gast NRW schrieb:(20.04.2020, 18:00)Gast schrieb:(20.04.2020, 15:46)Gast schrieb: Boar ist das undankbar diese Situation, dass man definitiv nicht im nächsten Termin dran kommt wenn man schiebt. Man hängt weiter in der Luft. Und jetzt kommt noch der Kollege mit dem berechtigten Hinweis, dass die neue Welle möglicherweise voll in den Mai knallt und man dann ggf wie bei den Märzkandidaten mit erneutem - wenn auch nicht Neuem - Chaos umgehen muss. Das ist echt ungeil. Fuck. Ich bin ein bisschen ratlos. Klar ist das kein Krieg. Klar ist das nicht so schlimm wie Gott weiß was ...aber ich hab weder die letzten Wochen lernen können, noch bin ich jetzt voll dabei und konzentriert...und in 2,5 Wochen wird scharf geschossen. Es bleibt bei: Fuck. It.
Wer sagt, dass man definitv nicht im nächsten Durchgang dabei ist, wenn man schiebt?
Mail vom LJPA (20.04.20):
„Aus diesem gegebenen Anlass mache ich nochmals darauf aufmerksam, dass für diejenigen Kandidatinnen und Kandidaten, die die Aufsichtsarbeiten im Mai 2020 entschuldigt nicht anfertigen, zunächst kein konkreter Nachholtermin in Aussicht gestellt werden kann.“
Aber das bedeutet doch nicht, dass definitiv nicht im Juni geschrieben wird. Man braucht doch nur den Kopf einschalten, um.zu verstehen, dass das nur eine Angstmasche des LJPAs ist, damit möglichst wenige wandern. Es gebietet schon der eigene Verstand zu erkennen, dass Juni der Nachholtermin sein wird- so denn es Corona erlaubt. Hinsichtlich letzteren sollten sich gerade die tapferen Maidurchzieher nicht in Sicherheit wiegen, jetzt wo die Leute in den Städten wieder durchdrehen.
Warum der eigene Verstand gebietet zu erkennen, dass Juni der Nachholtermin sein wird, verstehe ich nicht, insbesondere, da es um Gesundheitsschutzgründe geht, die ggf. auch im Juni noch bestehen. :-/
20.04.2020, 20:22
(20.04.2020, 20:05)Gast schrieb:(20.04.2020, 20:02)Gast schrieb:(20.04.2020, 19:27)Gast schrieb:(20.04.2020, 18:24)Gast NRW schrieb:(20.04.2020, 18:00)Gast schrieb: Wer sagt, dass man definitv nicht im nächsten Durchgang dabei ist, wenn man schiebt?
Mail vom LJPA (20.04.20):
„Aus diesem gegebenen Anlass mache ich nochmals darauf aufmerksam, dass für diejenigen Kandidatinnen und Kandidaten, die die Aufsichtsarbeiten im Mai 2020 entschuldigt nicht anfertigen, zunächst kein konkreter Nachholtermin in Aussicht gestellt werden kann.“
Aber das bedeutet doch nicht, dass definitiv nicht im Juni geschrieben wird. Man braucht doch nur den Kopf einschalten, um.zu verstehen, dass das nur eine Angstmasche des LJPAs ist, damit möglichst wenige wandern. Es gebietet schon der eigene Verstand zu erkennen, dass Juni der Nachholtermin sein wird- so denn es Corona erlaubt. Hinsichtlich letzteren sollten sich gerade die tapferen Maidurchzieher nicht in Sicherheit wiegen, jetzt wo die Leute in den Städten wieder durchdrehen.
Ja! Aber ich verstehe es in der Sache nicht. Corona wird jeden einzelnen so lange gefährden, bis es einen Impfstoff gibt. Dann muss man das Schieben jetzt eigentlich jeden Monat zulassen und eigentlich auch so lange, bis es einen Impfstoff gibt.
Mit ein Grund, warum man nach dem schieben nicht im Juni dran kommen wird.
Wer schiebt braucht gewaltig gute Gründe (Immunität) um eines Tages wieder zu dürfen. Es sind ja Gründe des Gesundheitsschutzes und nicht des ich-fühl-mich-heute-mal-nicht-so
...außer natürlich, dass man möglichst wenige Kandidaten will (Abstand).
Gründe des Gesundheitsschutzes meint in diesem Sinne die psychische Gesundheit die in den Monaten erheblich litt , die Gesundheit der Angehörigen, die ,,Volksgesundheit". Darum geht es bei Ziffer drei. Die primär eigene wird nämlich bereits von Ziffer 1 und 2 umfasst. Ziffer 3 würdigt die belastenden Umstände die eine weltweite Pandemie, die, und das begreifen hier viele einfach nicht, in ihrer Anfangsphase steckt, mit sich bringt. Es geht nicht um einen Schnupfen oder so (bitte noch mal dringend die Auslegungsmethoden lernen falls du ein Mai-Schreiber)
Und ja kann doch sein, dass bis zum Auffinden eines Gegenmittels eine aufschieben Monat für Monat gestattet wird. Wo ist das Problem?
Gibt halt sozial verkümmerte Leute die das Examen schnell hinter sich bringen wollen, weil es die Vergötterung der juristischen Ausbildung ist und für sie das Wichtigste auf der Welt, um so schnell zu Freshfields und Co. zu hüpfen.
Und dann gibt es Menschen, denen die letzten Wochen viel geraubt haben an Energie und Kraft und die ihre Entscheidung dann in diesem Kontext treffen auch in Hinblick auf die momentane Situation, ob und inwieweit das Virus wütet.
20.04.2020, 20:23
(20.04.2020, 20:19)Gast schrieb: Leute hört doch mal auf euch gegenseitig so verrückt zu machen. Das JPA will weder Angst machen noch Leute abstrafen. Naheliegenderweise hängt der Nachholtermin von den Kapazitäten ab. Da in den kommenden Monaten regulär die Leute dieser Monate schreiben, gibt es darüber hinaus eine vermutlich recht begrenzte Anzahl freier Plätze, die dann mit "Schiebern" aufgefüllt werden. Natürlich können Referendare, die jetzt schieben, grundsätzlich im Juni nachschreiben. Wenn aber mehr Leute schieben, als im Juni Plätze frei sind, können eben einige erst im Juli nachschreiben. (Das ganze gilt entsprechend auch für August etc., falls auch die Juliplätze etc. nicht reichen sollten.)
Natürlich stehen wir alle unter Strom, aber versucht doch bitte hier im Forum mal etwas die Emotion rauszunehmen, sonst schaukelt ihr euch gegenseitig immer weiter hoch.
Wer im Juni schreiben will/kann, aber im Mai wegen Corona nicht will, ist eh ein Spinner. Es wird aus gesundheitlicher Sicht nämlich keinen Unterschied machen.
20.04.2020, 20:26
(20.04.2020, 20:23)Gast schrieb:(20.04.2020, 20:19)Gast schrieb: Leute hört doch mal auf euch gegenseitig so verrückt zu machen. Das JPA will weder Angst machen noch Leute abstrafen. Naheliegenderweise hängt der Nachholtermin von den Kapazitäten ab. Da in den kommenden Monaten regulär die Leute dieser Monate schreiben, gibt es darüber hinaus eine vermutlich recht begrenzte Anzahl freier Plätze, die dann mit "Schiebern" aufgefüllt werden. Natürlich können Referendare, die jetzt schieben, grundsätzlich im Juni nachschreiben. Wenn aber mehr Leute schieben, als im Juni Plätze frei sind, können eben einige erst im Juli nachschreiben. (Das ganze gilt entsprechend auch für August etc., falls auch die Juliplätze etc. nicht reichen sollten.)
Natürlich stehen wir alle unter Strom, aber versucht doch bitte hier im Forum mal etwas die Emotion rauszunehmen, sonst schaukelt ihr euch gegenseitig immer weiter hoch.
Wer im Juni schreiben will/kann, aber im Mai wegen Corona nicht will, ist eh ein Spinner. Es wird aus gesundheitlicher Sicht nämlich keinen Unterschied machen.
Das ist doch vollkommen irrelevant. Was ist der Mehrwert solcher Posts?
20.04.2020, 20:28
(20.04.2020, 20:22)Gast schrieb:(20.04.2020, 20:05)Gast schrieb:(20.04.2020, 20:02)Gast schrieb:(20.04.2020, 19:27)Gast schrieb:(20.04.2020, 18:24)Gast NRW schrieb: Mail vom LJPA (20.04.20):
„Aus diesem gegebenen Anlass mache ich nochmals darauf aufmerksam, dass für diejenigen Kandidatinnen und Kandidaten, die die Aufsichtsarbeiten im Mai 2020 entschuldigt nicht anfertigen, zunächst kein konkreter Nachholtermin in Aussicht gestellt werden kann.“
Aber das bedeutet doch nicht, dass definitiv nicht im Juni geschrieben wird. Man braucht doch nur den Kopf einschalten, um.zu verstehen, dass das nur eine Angstmasche des LJPAs ist, damit möglichst wenige wandern. Es gebietet schon der eigene Verstand zu erkennen, dass Juni der Nachholtermin sein wird- so denn es Corona erlaubt. Hinsichtlich letzteren sollten sich gerade die tapferen Maidurchzieher nicht in Sicherheit wiegen, jetzt wo die Leute in den Städten wieder durchdrehen.
Ja! Aber ich verstehe es in der Sache nicht. Corona wird jeden einzelnen so lange gefährden, bis es einen Impfstoff gibt. Dann muss man das Schieben jetzt eigentlich jeden Monat zulassen und eigentlich auch so lange, bis es einen Impfstoff gibt.
Mit ein Grund, warum man nach dem schieben nicht im Juni dran kommen wird.
Wer schiebt braucht gewaltig gute Gründe (Immunität) um eines Tages wieder zu dürfen. Es sind ja Gründe des Gesundheitsschutzes und nicht des ich-fühl-mich-heute-mal-nicht-so
...außer natürlich, dass man möglichst wenige Kandidaten will (Abstand).
Gründe des Gesundheitsschutzes meint in diesem Sinne die psychische Gesundheit die in den Monaten erheblich litt , die Gesundheit der Angehörigen, die ,,Volksgesundheit". Darum geht es bei Ziffer drei. Die primär eigene wird nämlich bereits von Ziffer 1 und 2 umfasst. Ziffer 3 würdigt die belastenden Umstände die eine weltweite Pandemie, die, und das begreifen hier viele einfach nicht, in ihrer Anfangsphase steckt, mit sich bringt. Es geht nicht um einen Schnupfen oder so (bitte noch mal dringend die Auslegungsmethoden lernen falls du ein Mai-Schreiber)
Und ja kann doch sein, dass bis zum Auffinden eines Gegenmittels eine aufschieben Monat für Monat gestattet wird. Wo ist das Problem?
Gibt halt sozial verkümmerte Leute die das Examen schnell hinter sich bringen wollen, weil es die Vergötterung der juristischen Ausbildung ist und für sie das Wichtigste auf der Welt, um so schnell zu Freshfields und Co. zu hüpfen.
Und dann gibt es Menschen, denen die letzten Wochen viel geraubt haben an Energie und Kraft und die ihre Entscheidung dann in diesem Kontext treffen auch in Hinblick auf die momentane Situation, ob und inwieweit das Virus wütet.
Nach Zif 3 kann ich mich aufgrund Gesundheitsschutzes für den Termin entschuldigen, brauche ich für die Entschuldigung einen Nachweis oder eine Begründung?