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Veröffentlichen - wo?
Gast
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#11
25.01.2021, 18:26
Ich habe damals bei Kovac veröffentlicht, hatte dann eine gebundene Diss in der Hand, habe nur knapp 600 Euro bezahlt aber werde von VG Wort fast das doppelte bekommen. Insofern finde ich, dass sich die Veröffentlichung in einem (wenn auch nicht total angesehenen) Verlag für mich so mehr gelohnt hat als die bloße Online Veröffentlichung. Kostenlose Exemplare gabs dazu.
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Gast
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#12
25.01.2021, 19:33
Peter Lang hat für mich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Von der Reputation her auch nicht schlecht. Die Reihen sind jedenfalls anspruchsvoll und setzen mindestens ein doppeltes magna voraus.
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Gast
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#13
25.01.2021, 20:28
(25.01.2021, 18:26)Gast schrieb:  Ich habe damals bei Kovac veröffentlicht, hatte dann eine gebundene Diss in der Hand, habe nur knapp 600 Euro bezahlt aber werde von VG Wort fast das doppelte bekommen. Insofern finde ich, dass sich die Veröffentlichung in einem (wenn auch nicht total angesehenen) Verlag für mich so mehr gelohnt hat als die bloße Online Veröffentlichung. Kostenlose Exemplare gabs dazu.


Was ist denn von der VG Wort im Jahr 2021 an Ausschüttung zu erwarten? Das schwankt ja mitunter ganz gewaltig, und ich würde mal meinen, dass 2020 in den Bibliotheken viel weniger kopiert etc. wurde ...
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Gast
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#14
25.01.2021, 20:30
(25.01.2021, 20:28)Gast schrieb:  
(25.01.2021, 18:26)Gast schrieb:  Ich habe damals bei Kovac veröffentlicht, hatte dann eine gebundene Diss in der Hand, habe nur knapp 600 Euro bezahlt aber werde von VG Wort fast das doppelte bekommen. Insofern finde ich, dass sich die Veröffentlichung in einem (wenn auch nicht total angesehenen) Verlag für mich so mehr gelohnt hat als die bloße Online Veröffentlichung. Kostenlose Exemplare gabs dazu.
 

Was ist denn von der VG Wort im Jahr 2021 an Ausschüttung zu erwarten? Das schwankt ja mitunter ganz gewaltig, und ich würde mal meinen, dass 2020 in den Bibliotheken viel weniger kopiert etc. wurde ...

Steht noch nicht fest, aber 1000€ hatte ich jetzt schon eingeplant...
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Gast
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#15
25.01.2021, 21:38
(25.01.2021, 19:33)Gast schrieb:  Peter Lang hat für mich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Von der Reputation her auch nicht schlecht. Die Reihen sind jedenfalls anspruchsvoll und setzen mindestens ein doppeltes magna voraus.


Interessant. Peter Lang halte ich nämlich für so ziemlich die unattraktivste Option: Nicht wirklich viel günstiger als Duncker und Mohr Siebeck, dafür aber vom Renommee her doch ein ganzes Stück weit dahinter. Nach meiner Kenntnis genügt bei Peter Lang übrigens ein cum laude.
Meine Meinung daher: Entweder ein wirklich renommierter Verlag wie Duncker oder Mohr Siebeck bei entsprechender Note oder – wenn man nicht die Notenvoraussetzungen erfüllt oder sparen möchte – irgendeine wirklich preiswerte Option (Selbstdruck, digital auf dem Uni-Server, Kovac etc.). Verstehe aber nicht, warum Leute zu Peter Lang gehen: Es ist preislich nicht wirklich erschwinglich und auch nicht wirklich renommiert. Also weder Fleisch noch Fisch.
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Gast
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#16
25.01.2021, 21:41
(25.01.2021, 20:28)Gast schrieb:  
(25.01.2021, 18:26)Gast schrieb:  Ich habe damals bei Kovac veröffentlicht, hatte dann eine gebundene Diss in der Hand, habe nur knapp 600 Euro bezahlt aber werde von VG Wort fast das doppelte bekommen. Insofern finde ich, dass sich die Veröffentlichung in einem (wenn auch nicht total angesehenen) Verlag für mich so mehr gelohnt hat als die bloße Online Veröffentlichung. Kostenlose Exemplare gabs dazu.


Was ist denn von der VG Wort im Jahr 2021 an Ausschüttung zu erwarten? Das schwankt ja mitunter ganz gewaltig, und ich würde mal meinen, dass 2020 in den Bibliotheken viel weniger kopiert etc. wurde ...


Was ist denn die Bemessungsgrundlage? Ausschließlich die Anzahl der Kopien? Dann mag die Tantieme wirklich niedriger ausfallen. Andererseits wurde ja auch vermehrt über Fernleihe / coronabedingte Scan-Angebote der Unibibliotheken geordert, und Scans müssten doch auch für die Bemessung herangezogen werden, oder?
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Gast
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#17
25.01.2021, 22:28
Dachte ich mir auch. Die Frage ist halt, wie viel wirklich per Fernleihe etc durchgeführt wurde (die „Hemmschwelle“ ist ja doch nochmal größer, als wenn man eh in der Bib sitzt, und dann wird halt lieber auf die Quelle verzichtet, wenn man sie nicht unbedingt braucht, oder auf eine online Quelle zurückgegriffen ...). Na ja, mal abwarten!
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#18
25.01.2021, 22:32
Die Bibliothekstantieme, die sich nach der Anzahl Kopien bzw Ausleihen richtet, sind immer nur ein paar Euro. Bei einer Diss geht es um die Ausschüttung im Wissenschaftsbereich. Das ist eine Pauschale. Die Höhe der letzten Ausschüttungen lassen sich auf der Seite der VG Wort nachlesen.
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Gast
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#19
25.01.2021, 22:49
(25.01.2021, 22:32)admin schrieb:  Die Bibliothekstantieme, die sich nach der Anzahl Kopien bzw Ausleihen richtet, sind immer nur ein paar Euro. Bei einer Diss geht es um die Ausschüttung im Wissenschaftsbereich. Das ist eine Pauschale. Die Höhe der letzten Ausschüttungen lassen sich auf der Seite der VG Wort nachlesen.

Das heißt, die Höhe der einmaligen Ausschüttung, die man bekommt (und deren Höhe von Jahr zu Jahr schwankt), bemisst sich nicht nach den Kopien/Ausleihen, sondern nach einem anderen Schlüssel?
Mit anderen Worten: Unterstellt, dass im vergangenen Jahr praktisch nichts ausgeliehen und kopiert wurde, so kann es dennoch sein, dass die Tantieme dieses Jahr ähnlich hoch ausfällt wie die Jahre zuvor?
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Registriert seit: Aug 2012
#20
25.01.2021, 23:04
(25.01.2021, 22:49)Gast schrieb:  
(25.01.2021, 22:32)admin schrieb:  Die Bibliothekstantieme, die sich nach der Anzahl Kopien bzw Ausleihen richtet, sind immer nur ein paar Euro. Bei einer Diss geht es um die Ausschüttung im Wissenschaftsbereich. Das ist eine Pauschale. Die Höhe der letzten Ausschüttungen lassen sich auf der Seite der VG Wort nachlesen.

Das heißt, die Höhe der einmaligen Ausschüttung, die man bekommt (und deren Höhe von Jahr zu Jahr schwankt), bemisst sich nicht nach den Kopien/Ausleihen, sondern nach einem anderen Schlüssel?
Mit anderen Worten: Unterstellt, dass im vergangenen Jahr praktisch nichts ausgeliehen und kopiert wurde, so kann es dennoch sein, dass die Tantieme dieses Jahr ähnlich hoch ausfällt wie die Jahre zuvor?

Richtig.

Die Höhe der einmaligen Pauschale für die Veröffentlichung im Bereich Wissenschaft legt die VG Wort fest und richtet sich einfach nach der Höhe der Einnahmen der VG Wort, die in dem jeweiligen Jahr eingenommen und in den unterschiedlichen Bereichen verteilt werden können. 
2020 lag die Pauschale (wenn man der Verlegerbeteiligung nicht zugestimmt hat) bei 1.400 €; 2019 waren es noch 1.900 €.
https://www.vgwort.de/fileadmin/pdf/quot...r_2019.pdf
Um in den Genuss der Pauschale zu kommen, ist es egal, wie häufig die Diss ausgeliehen oder kopiert wurde. Vielmehr muss das Buch in ich glaube 5 Bibliotheken deutschlandweit stehen. Das ist bei Dissertationen, die von vielen Uni-Bibliotheken angeschafft werden, eigentlich immer der Fall.

Zudem gibts die Bibliothekstantieme, die sich nach der Anzahl der Ausleihen richtet. Das sind bei meiner Dissertation glaube ich keine 10 Euro gewesen bislang, weil solche Dissertationen ja nicht häufig ausgeliehen werden. Das kann möglicherweise im Corona-Jahr etwas mehr Geld geben, weil keiner in die Bib kam, um sich eine bestimmte Diss anzuschauen, sondern sich das Buch per Fernleihe organisieren musste. Aber ins Gewicht wird die Tantieme nicht fallen. Interessant ist eigentlich nur die Pauschale.
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