01.01.2021, 23:54
Wurde bei 2,0 danach gefragt, wieso das Abi so schlecht sei :D :angel:
02.01.2021, 00:08
02.01.2021, 00:57
(02.01.2021, 00:08)Gast schrieb:(01.01.2021, 22:46)Gast schrieb: Habe das Abiturzeugnis nie vorgelegt und es ist auch nie thematisiert worden. Zumindest mit Berufserfahrung ist es wohl auch unüblich es beizulegen.
wozu überhaupt beilegen. einzig das examen interessiert und nicht mein Chemie Leistungskurs...
Mehrere Großkanzleien wünschen dieses ausdrücklich (erwähnen das auf ihrer Webseite).
Eine Kollegin hatte sich erlaubt, für das Studium 6 Jahre zu benötigen. Darauf wurde sie bei einer Behörde angesprochen. Und das nach dem Ref und langjähriger Tätigkeit als WissMit dazwischen.
02.01.2021, 01:34
Hä? 11 Semester sind Regelstudienzeit beim Bafög. 12 sind da nur 1 Semester mehr.
02.01.2021, 02:42
(02.01.2021, 01:34)Gast schrieb: Hä? 11 Semester sind Regelstudienzeit beim Bafög. 12 sind da nur 1 Semester mehr.
Meines Erachtens beträgt die Regelstudienzeit beim Bafög wie auch sonst heute 10 Semester, damals noch 9.
Aber ich will ja auch gar nicht sagen, sie zu lange gebraucht hätte. Es war einfach nur lächerlich, das überhaupt anzusprechen. Zumal während des Studiums SHK Job und zusätzlicher Sprachkurs, Abschluss mit VB. Durch die anschließende WissMit-Tätigkeit verblasst die Überlänge des Studiums sowieso.
02.01.2021, 04:03
Ja, stimmt. Die tatsächliche Studiendauer ist aber 11,3 Semester.
von lto:
"Der Bundestag beschloss in der Nacht zum Freitag einstimmig, die reguläre Studienzeit für Rechtswissenschaften einschließlich Prüfungen von viereinhalb auf fünf Jahre zu verlängern. Der bislang veranschlagte Zeitraum sei zu knapp bemessen, heißt es zur Begründung im Gesetzentwurf.
Durch die Reform der Juristenausbildung im Jahr 2002, mit der das Schwerpunktbereichsstudium eingeführt wurde, sei die tatsächliche Studiendauer von durchschnittlich 9,6 Semestern auf 11,3 Semester angestiegen. Die Festlegung der Studiendauer hat auch deshalb unmittelbare Auswirkungen auf die Studenten, weil die staatliche Förderung per BAföG im Normalfall nur während der Regelstudienzeit gewährt wird."
von lto:
"Der Bundestag beschloss in der Nacht zum Freitag einstimmig, die reguläre Studienzeit für Rechtswissenschaften einschließlich Prüfungen von viereinhalb auf fünf Jahre zu verlängern. Der bislang veranschlagte Zeitraum sei zu knapp bemessen, heißt es zur Begründung im Gesetzentwurf.
Durch die Reform der Juristenausbildung im Jahr 2002, mit der das Schwerpunktbereichsstudium eingeführt wurde, sei die tatsächliche Studiendauer von durchschnittlich 9,6 Semestern auf 11,3 Semester angestiegen. Die Festlegung der Studiendauer hat auch deshalb unmittelbare Auswirkungen auf die Studenten, weil die staatliche Förderung per BAföG im Normalfall nur während der Regelstudienzeit gewährt wird."
02.01.2021, 10:09
(02.01.2021, 00:57)Gast schrieb:(02.01.2021, 00:08)Gast schrieb:(01.01.2021, 22:46)Gast schrieb: Habe das Abiturzeugnis nie vorgelegt und es ist auch nie thematisiert worden. Zumindest mit Berufserfahrung ist es wohl auch unüblich es beizulegen.
wozu überhaupt beilegen. einzig das examen interessiert und nicht mein Chemie Leistungskurs...
Mehrere Großkanzleien wünschen dieses ausdrücklich (erwähnen das auf ihrer Webseite).
Eine Kollegin hatte sich erlaubt, für das Studium 6 Jahre zu benötigen. Darauf wurde sie bei einer Behörde angesprochen. Und das nach dem Ref und langjähriger Tätigkeit als WissMit dazwischen.
Mit Doppel-Prädikat werden die doch trotzdem einladen.
02.01.2021, 10:31
(02.01.2021, 00:08)Gast schrieb:(01.01.2021, 22:46)Gast schrieb: Habe das Abiturzeugnis nie vorgelegt und es ist auch nie thematisiert worden. Zumindest mit Berufserfahrung ist es wohl auch unüblich es beizulegen.
wozu überhaupt beilegen. einzig das examen interessiert und nicht mein Chemie Leistungskurs...
Ich hatte es ab und an nicht dabei und da wurde es fast immer nachgefordert. Bei meinem jetzigen Job zum Berufseinstieg wurde es dann auch inhaltlich thematisiert - also warum ich da so schlecht war :D mit einer ehrlichen Antwort und einer Steigerung im Studium / Ref konnte man das dann aber gut umschiffen.
02.01.2021, 13:32
Die Partner sind doch genau so Hobby-Psychologen wie die Leute im Forum hier. Aus dem Abizeugnis ziehen sie vermeintliche Schlüsse auf die Person. So wie hier regelmäßig VB = sozial inkompetent. Menschen sind halt alle ähnlich.
02.01.2021, 14:10
Ich wurde mal am Ende eines Bewerbungsgesprächs gefragt, ob ich mir in Zukunft eher einen Hund oder ein Kind zulegen würde. Habe Hund gesagt und wir haben mindestens 20 Minuten über Hunde geredet. Das war schön, weil das Gespräch davor nicht sonderlich angenehm war. Hab dann eine Absage bekommen. Es wurde mir aber gesagt, dass der Partner absichtlich auf das Hundethema (keiner beantwortet die Kinderfrage ehrlich, wenn er einen Job will...) gelenkt hat, damit das Gespräch angenehm für mich endet. Das hat es tatsächlich