22.12.2020, 19:22
Ab A13
22.12.2020, 19:23
(22.12.2020, 18:38)Gast schrieb: BWLer drucken auch kein Geld. Viele von denen landen im Marketing oder in der Personalabteilung. Die Jobs sind nicht unbedingt unfassbar gut bezahlt. Nicht jeder BWLer wird Investmentbanker oder steigt ein als Topmanager.
Die bekannten Unternehmensberatungen zahlen übrigens alle wenniger als die GKs und viele MKs. Die Arbeitsbedigungen sind (je nach Geschmack) durchaus auch deutlich schlechter als selbst für GK-Anwälte (höherer Stressfaktor, viel Reisetätigkeit oder sonstwas).
Richtig, der Großteil der BWLer bleibt unter 60k im Jahr und das viele lange Jahre.
22.12.2020, 19:27
(22.12.2020, 19:23)Gast schrieb:(22.12.2020, 18:38)Gast schrieb: BWLer drucken auch kein Geld. Viele von denen landen im Marketing oder in der Personalabteilung. Die Jobs sind nicht unbedingt unfassbar gut bezahlt. Nicht jeder BWLer wird Investmentbanker oder steigt ein als Topmanager.
Die bekannten Unternehmensberatungen zahlen übrigens alle wenniger als die GKs und viele MKs. Die Arbeitsbedigungen sind (je nach Geschmack) durchaus auch deutlich schlechter als selbst für GK-Anwälte (höherer Stressfaktor, viel Reisetätigkeit oder sonstwas).
Richtig, der Großteil der BWLer bleibt unter 60k im Jahr und das viele lange Jahre.
Unten gibt es ein paar Beispiele. Der sicherste Weg auf guten Verdienst in den WiWi ist der Steuerberater, aber da fallen noch mehr durch als unter den Juristen:
https://www.bwl-studieren.com/berufe/geh...iegsgehalt
22.12.2020, 19:31
BWLer haben den Vorteil, dass sie gerne als Quereinsteiger in Berufsschulen gesehen werden (also für Bankkaufmann etc.). Kenne durch meine Mutter (Berufsschullehrerin), zwei BWLer, die - nachdem sie mit einem goldenen Handschlag bei Banken gehen mussten - den Quereinstieg als Lehrer geschafft haben.
22.12.2020, 19:32
(22.12.2020, 19:27)Gast schrieb:(22.12.2020, 19:23)Gast schrieb:(22.12.2020, 18:38)Gast schrieb: BWLer drucken auch kein Geld. Viele von denen landen im Marketing oder in der Personalabteilung. Die Jobs sind nicht unbedingt unfassbar gut bezahlt. Nicht jeder BWLer wird Investmentbanker oder steigt ein als Topmanager.
Die bekannten Unternehmensberatungen zahlen übrigens alle wenniger als die GKs und viele MKs. Die Arbeitsbedigungen sind (je nach Geschmack) durchaus auch deutlich schlechter als selbst für GK-Anwälte (höherer Stressfaktor, viel Reisetätigkeit oder sonstwas).
Richtig, der Großteil der BWLer bleibt unter 60k im Jahr und das viele lange Jahre.
Unten gibt es ein paar Beispiele. Der sicherste Weg auf guten Verdienst in den WiWi ist der Steuerberater, aber da fallen noch mehr durch als unter den Juristen:
https://www.bwl-studieren.com/berufe/geh...iegsgehalt
Finde vor diesem Hintergrund immer Flick Gocke Schaumburg so krass, wo die ganzen RA auch noch Steuerberater sind. Die schalten auch fließig Annoncen für RA, WiMi und Refs mit dem Schwerpunkt Unternehmensbesteuerung.
22.12.2020, 19:37
Kleine Kanzlei, 40h, in der Anfangszeit auch mal unbezahlt länger, wenn: 28 Tage Urlaub und 3.5k brutto - Einstiegsgehalt natürlich. Aussicht auf Partner muss da sein und FA wird bezahlt.
Als Partner sollten dann 5k rumkommen - bei 60k im Jahr hat man keine sorgen mehr, kann sich vernünftige reisen leisten, auto und mit dem partner zusammen ein eigenheim... und für den hund bleibt auch was über ;)
Als Partner sollten dann 5k rumkommen - bei 60k im Jahr hat man keine sorgen mehr, kann sich vernünftige reisen leisten, auto und mit dem partner zusammen ein eigenheim... und für den hund bleibt auch was über ;)
22.12.2020, 19:39
(22.12.2020, 19:32)Gast schrieb:(22.12.2020, 19:27)Gast schrieb:(22.12.2020, 19:23)Gast schrieb:(22.12.2020, 18:38)Gast schrieb: BWLer drucken auch kein Geld. Viele von denen landen im Marketing oder in der Personalabteilung. Die Jobs sind nicht unbedingt unfassbar gut bezahlt. Nicht jeder BWLer wird Investmentbanker oder steigt ein als Topmanager.
Die bekannten Unternehmensberatungen zahlen übrigens alle wenniger als die GKs und viele MKs. Die Arbeitsbedigungen sind (je nach Geschmack) durchaus auch deutlich schlechter als selbst für GK-Anwälte (höherer Stressfaktor, viel Reisetätigkeit oder sonstwas).
Richtig, der Großteil der BWLer bleibt unter 60k im Jahr und das viele lange Jahre.
Unten gibt es ein paar Beispiele. Der sicherste Weg auf guten Verdienst in den WiWi ist der Steuerberater, aber da fallen noch mehr durch als unter den Juristen:
https://www.bwl-studieren.com/berufe/geh...iegsgehalt
Finde vor diesem Hintergrund immer Flick Gocke Schaumburg so krass, wo die ganzen RA auch noch Steuerberater sind. Die schalten auch fließig Annoncen für RA, WiMi und Refs mit dem Schwerpunkt Unternehmensbesteuerung.
es geht noch krasser:
in manchen medizinrechtskanzleien haben die erst ein medizinstudium + Dr. und dann noch jura draufgehauen, + Dr. - davor hab ich massiv respekt
22.12.2020, 19:41
(22.12.2020, 19:12)Gast schrieb:(22.12.2020, 19:09)Gast schrieb:(22.12.2020, 19:02)Ja Gast schrieb:(22.12.2020, 18:38)Gast schrieb: BWLer drucken auch kein Geld. Viele von denen landen im Marketing oder in der Personalabteilung. Die Jobs sind nicht unbedingt unfassbar gut bezahlt. Nicht jeder BWLer wird Investmentbanker oder steigt ein als Topmanager.
Die bekannten Unternehmensberatungen zahlen übrigens alle wenniger als die GKs und viele MKs. Die Arbeitsbedigungen sind (je nach Geschmack) durchaus auch deutlich schlechter als selbst für GK-Anwälte (höherer Stressfaktor, viel Reisetätigkeit oder sonstwas).
Und wieder wird hier nur auf die Einstiegsgehälter geguckt. Unternehmensberater haben jeden GK Anwalt spätestens nach 3 bis 4 Jahren beim Gehalt deutlich abgehängt.
Habe die Frage gestellt. Genau das meine ich. In vielen Berufen ist die Steigerung viel krasser als bei Juristen. Auch der Werber mit am Anfang 40K kann schnell in ganz anderen Beriechen liegen. Kenne selbst jemanden, der mit einem Billo-Studium nach 3/4 Jahren bei 250K war....sowas gibt es bei Juristen kaum. Klar, viele BWLer bleiben such ewig als Buchhalter bei 50K. Aber ich meine jetzt Leistungsträger, die wirklich Bock haben was zu machen.
Zumal ich 120K wie in GK als Einstiegsgehalt jetzt auch nicht wirklich rosig finde, wenn ich die Arbeitsbelastung berücksichtige. Jeder Lehrer kommt auf einen besseren Stundenlohn.
Meine These deshalb: Selbst wenn es gut läuft lohnt sich Jura finanziell nicht, wenn man den Aufwand berücksichtig.
Sehe ich auch so. Hätte ich vorher mal wissen sollen. :D
nur macht mir jura eben bock und lehramt/ bwl nicht
und da ist der fehler vieler juristen - studiert haben ohne spaß dran
22.12.2020, 19:44
(22.12.2020, 19:41)Gast schrieb:Genau! Das ist oft das Problem. Wenn man Spaß dran hat, ist ja alles OK.(22.12.2020, 19:12)Gast schrieb:(22.12.2020, 19:09)Gast schrieb:(22.12.2020, 19:02)Ja Gast schrieb:(22.12.2020, 18:38)Gast schrieb: BWLer drucken auch kein Geld. Viele von denen landen im Marketing oder in der Personalabteilung. Die Jobs sind nicht unbedingt unfassbar gut bezahlt. Nicht jeder BWLer wird Investmentbanker oder steigt ein als Topmanager.
Die bekannten Unternehmensberatungen zahlen übrigens alle wenniger als die GKs und viele MKs. Die Arbeitsbedigungen sind (je nach Geschmack) durchaus auch deutlich schlechter als selbst für GK-Anwälte (höherer Stressfaktor, viel Reisetätigkeit oder sonstwas).
Und wieder wird hier nur auf die Einstiegsgehälter geguckt. Unternehmensberater haben jeden GK Anwalt spätestens nach 3 bis 4 Jahren beim Gehalt deutlich abgehängt.
Habe die Frage gestellt. Genau das meine ich. In vielen Berufen ist die Steigerung viel krasser als bei Juristen. Auch der Werber mit am Anfang 40K kann schnell in ganz anderen Beriechen liegen. Kenne selbst jemanden, der mit einem Billo-Studium nach 3/4 Jahren bei 250K war....sowas gibt es bei Juristen kaum. Klar, viele BWLer bleiben such ewig als Buchhalter bei 50K. Aber ich meine jetzt Leistungsträger, die wirklich Bock haben was zu machen.
Zumal ich 120K wie in GK als Einstiegsgehalt jetzt auch nicht wirklich rosig finde, wenn ich die Arbeitsbelastung berücksichtige. Jeder Lehrer kommt auf einen besseren Stundenlohn.
Meine These deshalb: Selbst wenn es gut läuft lohnt sich Jura finanziell nicht, wenn man den Aufwand berücksichtig.
Sehe ich auch so. Hätte ich vorher mal wissen sollen. :D
nur macht mir jura eben bock und lehramt/ bwl nicht
und da ist der fehler vieler juristen - studiert haben ohne spaß dran
22.12.2020, 19:45
(22.12.2020, 19:39)Gast schrieb:(22.12.2020, 19:32)Gast schrieb:(22.12.2020, 19:27)Gast schrieb:(22.12.2020, 19:23)Gast schrieb:(22.12.2020, 18:38)Gast schrieb: BWLer drucken auch kein Geld. Viele von denen landen im Marketing oder in der Personalabteilung. Die Jobs sind nicht unbedingt unfassbar gut bezahlt. Nicht jeder BWLer wird Investmentbanker oder steigt ein als Topmanager.
Die bekannten Unternehmensberatungen zahlen übrigens alle wenniger als die GKs und viele MKs. Die Arbeitsbedigungen sind (je nach Geschmack) durchaus auch deutlich schlechter als selbst für GK-Anwälte (höherer Stressfaktor, viel Reisetätigkeit oder sonstwas).
Richtig, der Großteil der BWLer bleibt unter 60k im Jahr und das viele lange Jahre.
Unten gibt es ein paar Beispiele. Der sicherste Weg auf guten Verdienst in den WiWi ist der Steuerberater, aber da fallen noch mehr durch als unter den Juristen:
https://www.bwl-studieren.com/berufe/geh...iegsgehalt
Finde vor diesem Hintergrund immer Flick Gocke Schaumburg so krass, wo die ganzen RA auch noch Steuerberater sind. Die schalten auch fließig Annoncen für RA, WiMi und Refs mit dem Schwerpunkt Unternehmensbesteuerung.
es geht noch krasser:
in manchen medizinrechtskanzleien haben die erst ein medizinstudium + Dr. und dann noch jura draufgehauen, + Dr. - davor hab ich massiv respekt
Echt? Wusste ich jetzt nicht. Aber macht das überhaupt sinn? Als Oberarzt im KH oder als Freiberufler dürfte man doch finanziell komplett abgesichert sein und zu den Top 3% in Deutschland gehören.