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  5. Kann man mit "guten" Examina ein höheres Einstiegsgehalt in GKen heraushandeln?
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Kann man mit "guten" Examina ein höheres Einstiegsgehalt in GKen heraushandeln?
Gast
Unregistered
 
#1
07.12.2020, 19:09
S. die Frage. Besteht insoweit überhaupt Verhandlungsspielraum oder ist das alles so fix, wie es teilweise behauptet wird?

Was ist in den Fällen, in denen ein Spielraum für Zusatzqualifikationen wie Dr. und LL.M. besteht? Kann man diesen Spielraum inoffiziell wohl auch mit Noten ausreizen?

Ich sehe nämlich nicht wirklich ein, mit etwa 24-26 Punkten aus den Examina in einer GK für dieselben z.B. 110-120k wie ein 8+8 Kandidat anzufangen.
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Gast
Unregistered
 
#2
07.12.2020, 19:17
Regelmäßig nein.
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Gast
Unregistered
 
#3
07.12.2020, 19:18
(07.12.2020, 19:09)Gast schrieb:  S. die Frage. Besteht insoweit überhaupt Verhandlungsspielraum oder ist das alles so fix, wie es teilweise behauptet wird?

Was ist in den Fällen, in denen ein Spielraum für Zusatzqualifikationen wie Dr. und LL.M. besteht? Kann man diesen Spielraum inoffiziell wohl auch mit Noten ausreizen?

Ich sehe nämlich nicht wirklich ein, mit etwa 24-26 Punkten aus den Examina in einer GK für dieselben z.B. 110-120k wie ein 8+8 Kandidat anzufangen.

Dann such dir halt ne andere..
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Gast
Unregistered
 
#4
07.12.2020, 19:18
Wenn du entsprechende Argumente präsentiert und im übrigen deiner gewöhnt sympathischen Art treu bleibst, wird sich dieses Problem schon irgendwie lösen. Vermutlich werden es so 5k-15k sein, um die das Gehalt des 8+8-Associates dann herabgesetzt wird. Schon ermögelich deine 110k-120k es wieder, den Standesunterschied zu erkennen.
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Gast
Unregistered
 
#5
07.12.2020, 19:20
(07.12.2020, 19:18)Gast schrieb:  
(07.12.2020, 19:09)Gast schrieb:  S. die Frage. Besteht insoweit überhaupt Verhandlungsspielraum oder ist das alles so fix, wie es teilweise behauptet wird?

Was ist in den Fällen, in denen ein Spielraum für Zusatzqualifikationen wie Dr. und LL.M. besteht? Kann man diesen Spielraum inoffiziell wohl auch mit Noten ausreizen?

Ich sehe nämlich nicht wirklich ein, mit etwa 24-26 Punkten aus den Examina in einer GK für dieselben z.B. 110-120k wie ein 8+8 Kandidat anzufangen.

Dann such dir halt ne andere..

Die Frage ist ja gerade, ob bei unterschiedlichen GKen Verhandlungsbedarf besteht. Wenn eine Kanzlei insoweit bereit wäre, weit überdurchschnittliche Leistungen entsprechend monetär zu würdigen, wäre das für mich ein Argument, gerade dort anzufangen. Kanzleien wie Milbank oder S&C kommen standortbedingt allerdings nicht in Frage.
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Gast
Unregistered
 
#6
07.12.2020, 19:30
(07.12.2020, 19:20)Gast schrieb:  
(07.12.2020, 19:18)Gast schrieb:  
(07.12.2020, 19:09)Gast schrieb:  S. die Frage. Besteht insoweit überhaupt Verhandlungsspielraum oder ist das alles so fix, wie es teilweise behauptet wird?

Was ist in den Fällen, in denen ein Spielraum für Zusatzqualifikationen wie Dr. und LL.M. besteht? Kann man diesen Spielraum inoffiziell wohl auch mit Noten ausreizen?

Ich sehe nämlich nicht wirklich ein, mit etwa 24-26 Punkten aus den Examina in einer GK für dieselben z.B. 110-120k wie ein 8+8 Kandidat anzufangen.

Dann such dir halt ne andere..

Die Frage ist ja gerade, ob bei unterschiedlichen GKen Verhandlungsbedarf besteht. Wenn eine Kanzlei insoweit bereit wäre, weit überdurchschnittliche Leistungen entsprechend monetär zu würdigen, wäre das für mich ein Argument, gerade dort anzufangen. Kanzleien wie Milbank oder S&C kommen standortbedingt allerdings nicht in Frage.

Warum sollte sie? Was bringst Du der Kanzlei denn mit deinen 24 Punkten ggü. den Kandidaten mit ca. 20 Punkten in der Summe mehr?

Beides sind (sehr) gute Juristen und - wie ich hier schon mehrfach betont habe - wird bei Überschreiten einer Grenze (meist 18 Punkte in der Summe) in erster Linie nach Symphatie ausgewählt. So ist es auf jeden Fall bei uns (MC-Kanzlei). Ich nehme als Associate regelmäßig an Vorstellungsgesprächen teil. Da wird der Bewerber mit 24 Punkten genauso behandelt, wie der mit 20 Punkten.
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Gast
Unregistered
 
#7
07.12.2020, 19:37
Was sind bitte 24-26 punkte ?
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Gast.
Unregistered
 
#8
07.12.2020, 19:38
Deine Prämisse ist falsch. Für die Kanzleien sind gute Anwälte wertvoll. Gute Juristen nur bedingt, sofern sie nicht zugleich gute Anwälte sind.

Ergo: Deine Noten und Zusatzqualifikationen machen dich zunächst mal nicht wertvoller für die Kanzlei als es ggf. ein 2x8 Punkte-Kandidat wäre. Vielmehr sind die Noten - je nach Marktlage - deine Eintrittskarte in die Kanzlei. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. 

Es ist nämlich durchaus realistisch, dass sich der 2x8-Punkte-Kandidat als wertvoller für die Kanzlei herausstellt als du es bist. Nach dem Einstieg werden gute Leistungen durch Boni bzw. durch Gehaltsanpassungen gewürdigt. Dass du ein guter Anwalt bist, wirst du aber - genau wie jeder andere Anfänger auch - zunächst mal beweisen müssen.

Vorher dürfte ein über das Übliche hinausgehendes Investment in eine Zahl auf einem Papier für die Kanzleien nicht wirtschaftlich sinnvoll sein.
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Gast
Unregistered
 
#9
07.12.2020, 19:46
(07.12.2020, 19:09)Gast schrieb:  S. die Frage. Besteht insoweit überhaupt Verhandlungsspielraum oder ist das alles so fix, wie es teilweise behauptet wird?

Was ist in den Fällen, in denen ein Spielraum für Zusatzqualifikationen wie Dr. und LL.M. besteht? Kann man diesen Spielraum inoffiziell wohl auch mit Noten ausreizen?

Ich sehe nämlich nicht wirklich ein, mit etwa 24-26 Punkten aus den Examina in einer GK für dieselben z.B. 110-120k wie ein 8+8 Kandidat anzufangen.

Kommt auf die Kanzlei an. Du hast dir deine Antwort doch selbst gegeben. Bei 110-120K gibt es einen Verhandlungsspielraum von 10K. Mehr als die Obergrenze wird es aber in den aller seltensten Fällen geben.
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gastfwe214234
Unregistered
 
#10
07.12.2020, 20:04
Also in meiner Ref Station (T1) wurde genau ein solcher Kandidat in der ersten Runde abgelehnt, weil ihm die 120.000 nicht gereicht haben und er mehr rausschlagen wollte. Söldner sind nicht beliebt. Vorallem, wenn keiner weiß, ob sie kämpfen können.
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