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Gast
Unregistered
 
#3.061
06.12.2020, 21:06
Es steht doch in praktisch jeder Stellenanzeige im öD, dass Schwerbehinderte bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt werden.
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Gast
Unregistered
 
#3.062
06.12.2020, 21:44
(06.12.2020, 21:06)Gast schrieb:  Es steht doch in praktisch jeder Stellenanzeige im öD, dass Schwerbehinderte bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt werden.

Theorie und Praxis liegen hier etwas auseinander. Außerdem haben SB öfter schlechte Noten und haben dann schon nicht mehr die gleiche Qualifikation, unverschuldet und werden dann auch nicht bevorzugt.
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Gast
Unregistered
 
#3.063
06.12.2020, 22:27
(06.12.2020, 19:35)Gast schrieb:  
(06.12.2020, 19:32)Gast schrieb:  Wenn die nach einem Jahr bereits verpartnern, dann ist das ein super Angebot.


Ja, aber nur wenn man 2 x 8 hat anscheinend.

nö, wurde mir auch angeboten.
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Gast
Unregistered
 
#3.064
06.12.2020, 22:33
(04.12.2020, 22:58)2xausr-Rambo schrieb:  
(04.12.2020, 22:23)Gast schrieb:  In leipzig wurde mir mal für 42k ne stelle Verkehrsrecht angeboten. Hab dankend abgelehnt.

Alle Stellen, Kanzleien, Firmen, Verbände, sonstige Personen, die einen VOLLJURISTEN suchen, haben KOHLE, auch Kanzleien aufm Land oder einem Bauernhof als „Kanzlei für unsere Dorfbauern und den Schützenverein“ wissen ganz genau: Volljuristen sind teurer als LLBs und LLMs.

Mit 40-50 K werden mittlerweile LL.B.‘s sowie bis zu 60k LL.M‘s gefüttert. 

Der Volljurist ist eine sonderbare Spezies und äußerst attraktiv. Es gibt keine einzige Stelle, die Volljuristen sucht und weniger als 55k für sie als Gehalt einplant. Der Volljurist, der dieses System kapiert hat, genießt mit 2xausr ein rambohaftes und königliches Leben.  

All diejenigen, die das nicht wahrhaben wollen und die nicht verhandeln und ihre Qualitäten zum Ausdruck bringen (unabhängig von Noten), bleiben wirtschaftlich als billige VollJuristen im LLB/LLM-Rahmen zurück.

Die Stelle, die meint, nicht mehr als 55 k bezahlen zu können, sucht in Wahrheit keine Volljuristen, sondern LLB/LLM, die Gerichttstermine usw. wahrnehmen sollen, wofür sie aber nicht ausgebildet worden sind. Weil die Kanzlei/Partner ungern Geld weggeben wollen, pressen sie Volljuristen in den LLB/LLM-Rahmen. Friss oder Stirb.

Ich kann es einfach nicht raffen, dass LLBs zum Teil mehr verdienen als angestellte Anwälte. Erst Recht begreife ich es nicht, dass in Bewerbungsgesprächen ein LLMler 60k haben will und die Personaler positiv beeindruckt, während Volljuristen um 48k BETTELN und Mitleid ernten.  

Wer den Arsch in der Hose hat, erkennt Kanzleien, die billige Volljuristen suchen, sofort und verabschiedet sich recht schnell. Meine Bewerbungsgespräche gingen teilweise 5-10 Minuten. Solche Kanzleien gilt es zu meiden. Sie sind bereits dabei, auszusterben.


Bei so viel Bullshit brennen einem die Augen.
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Gast
Unregistered
 
#3.065
06.12.2020, 22:40
Egal, wenn ich nicht bald ne gut bezahlte Stelle kriege, ziehe ich nach München um und koste den Staat dann 1200 Euro Alg2 statt 850 Euro in der Kleinstadt hier...Rache ist süß.
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Gast
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#3.066
06.12.2020, 22:45
(06.12.2020, 22:33)Gast schrieb:  
(04.12.2020, 22:58)2xausr-Rambo schrieb:  
(04.12.2020, 22:23)Gast schrieb:  In leipzig wurde mir mal für 42k ne stelle Verkehrsrecht angeboten. Hab dankend abgelehnt.

Alle Stellen, Kanzleien, Firmen, Verbände, sonstige Personen, die einen VOLLJURISTEN suchen, haben KOHLE, auch Kanzleien aufm Land oder einem Bauernhof als „Kanzlei für unsere Dorfbauern und den Schützenverein“ wissen ganz genau: Volljuristen sind teurer als LLBs und LLMs.

Mit 40-50 K werden mittlerweile LL.B.‘s sowie bis zu 60k LL.M‘s gefüttert. 

Der Volljurist ist eine sonderbare Spezies und äußerst attraktiv. Es gibt keine einzige Stelle, die Volljuristen sucht und weniger als 55k für sie als Gehalt einplant. Der Volljurist, der dieses System kapiert hat, genießt mit 2xausr ein rambohaftes und königliches Leben.  

All diejenigen, die das nicht wahrhaben wollen und die nicht verhandeln und ihre Qualitäten zum Ausdruck bringen (unabhängig von Noten), bleiben wirtschaftlich als billige VollJuristen im LLB/LLM-Rahmen zurück.

Die Stelle, die meint, nicht mehr als 55 k bezahlen zu können, sucht in Wahrheit keine Volljuristen, sondern LLB/LLM, die Gerichttstermine usw. wahrnehmen sollen, wofür sie aber nicht ausgebildet worden sind. Weil die Kanzlei/Partner ungern Geld weggeben wollen, pressen sie Volljuristen in den LLB/LLM-Rahmen. Friss oder Stirb.

Ich kann es einfach nicht raffen, dass LLBs zum Teil mehr verdienen als angestellte Anwälte. Erst Recht begreife ich es nicht, dass in Bewerbungsgesprächen ein LLMler 60k haben will und die Personaler positiv beeindruckt, während Volljuristen um 48k BETTELN und Mitleid ernten.  

Wer den Arsch in der Hose hat, erkennt Kanzleien, die billige Volljuristen suchen, sofort und verabschiedet sich recht schnell. Meine Bewerbungsgespräche gingen teilweise 5-10 Minuten. Solche Kanzleien gilt es zu meiden. Sie sind bereits dabei, auszusterben.


Bei so viel Bullshit brennen einem die Augen.

Habe wie Rambo gehandelt und 55k zum Einstieg ausgehandelt
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Gast
Unregistered
 
#3.067
06.12.2020, 22:57
(06.12.2020, 22:33)Gast schrieb:  
(04.12.2020, 22:58)2xausr-Rambo schrieb:  
(04.12.2020, 22:23)Gast schrieb:  In leipzig wurde mir mal für 42k ne stelle Verkehrsrecht angeboten. Hab dankend abgelehnt.

Alle Stellen, Kanzleien, Firmen, Verbände, sonstige Personen, die einen VOLLJURISTEN suchen, haben KOHLE, auch Kanzleien aufm Land oder einem Bauernhof als „Kanzlei für unsere Dorfbauern und den Schützenverein“ wissen ganz genau: Volljuristen sind teurer als LLBs und LLMs.

Mit 40-50 K werden mittlerweile LL.B.‘s sowie bis zu 60k LL.M‘s gefüttert. 

Der Volljurist ist eine sonderbare Spezies und äußerst attraktiv. Es gibt keine einzige Stelle, die Volljuristen sucht und weniger als 55k für sie als Gehalt einplant. Der Volljurist, der dieses System kapiert hat, genießt mit 2xausr ein rambohaftes und königliches Leben.  

All diejenigen, die das nicht wahrhaben wollen und die nicht verhandeln und ihre Qualitäten zum Ausdruck bringen (unabhängig von Noten), bleiben wirtschaftlich als billige VollJuristen im LLB/LLM-Rahmen zurück.

Die Stelle, die meint, nicht mehr als 55 k bezahlen zu können, sucht in Wahrheit keine Volljuristen, sondern LLB/LLM, die Gerichttstermine usw. wahrnehmen sollen, wofür sie aber nicht ausgebildet worden sind. Weil die Kanzlei/Partner ungern Geld weggeben wollen, pressen sie Volljuristen in den LLB/LLM-Rahmen. Friss oder Stirb.

Ich kann es einfach nicht raffen, dass LLBs zum Teil mehr verdienen als angestellte Anwälte. Erst Recht begreife ich es nicht, dass in Bewerbungsgesprächen ein LLMler 60k haben will und die Personaler positiv beeindruckt, während Volljuristen um 48k BETTELN und Mitleid ernten.  

Wer den Arsch in der Hose hat, erkennt Kanzleien, die billige Volljuristen suchen, sofort und verabschiedet sich recht schnell. Meine Bewerbungsgespräche gingen teilweise 5-10 Minuten. Solche Kanzleien gilt es zu meiden. Sie sind bereits dabei, auszusterben.


Bei so viel Bullshit brennen einem die Augen.


500 arbeitslose Rambos nicken jedoch zustimmend.
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Gast
Unregistered
 
#3.068
06.12.2020, 22:58
(06.12.2020, 22:57)Gast schrieb:  
(06.12.2020, 22:33)Gast schrieb:  
(04.12.2020, 22:58)2xausr-Rambo schrieb:  
(04.12.2020, 22:23)Gast schrieb:  In leipzig wurde mir mal für 42k ne stelle Verkehrsrecht angeboten. Hab dankend abgelehnt.

Alle Stellen, Kanzleien, Firmen, Verbände, sonstige Personen, die einen VOLLJURISTEN suchen, haben KOHLE, auch Kanzleien aufm Land oder einem Bauernhof als „Kanzlei für unsere Dorfbauern und den Schützenverein“ wissen ganz genau: Volljuristen sind teurer als LLBs und LLMs.

Mit 40-50 K werden mittlerweile LL.B.‘s sowie bis zu 60k LL.M‘s gefüttert. 

Der Volljurist ist eine sonderbare Spezies und äußerst attraktiv. Es gibt keine einzige Stelle, die Volljuristen sucht und weniger als 55k für sie als Gehalt einplant. Der Volljurist, der dieses System kapiert hat, genießt mit 2xausr ein rambohaftes und königliches Leben.  

All diejenigen, die das nicht wahrhaben wollen und die nicht verhandeln und ihre Qualitäten zum Ausdruck bringen (unabhängig von Noten), bleiben wirtschaftlich als billige VollJuristen im LLB/LLM-Rahmen zurück.

Die Stelle, die meint, nicht mehr als 55 k bezahlen zu können, sucht in Wahrheit keine Volljuristen, sondern LLB/LLM, die Gerichttstermine usw. wahrnehmen sollen, wofür sie aber nicht ausgebildet worden sind. Weil die Kanzlei/Partner ungern Geld weggeben wollen, pressen sie Volljuristen in den LLB/LLM-Rahmen. Friss oder Stirb.

Ich kann es einfach nicht raffen, dass LLBs zum Teil mehr verdienen als angestellte Anwälte. Erst Recht begreife ich es nicht, dass in Bewerbungsgesprächen ein LLMler 60k haben will und die Personaler positiv beeindruckt, während Volljuristen um 48k BETTELN und Mitleid ernten.  

Wer den Arsch in der Hose hat, erkennt Kanzleien, die billige Volljuristen suchen, sofort und verabschiedet sich recht schnell. Meine Bewerbungsgespräche gingen teilweise 5-10 Minuten. Solche Kanzleien gilt es zu meiden. Sie sind bereits dabei, auszusterben.


Bei so viel Bullshit brennen einem die Augen.


500 arbeitslose Rambos nicken jedoch zustimmend.

Ich kenne keinen a Juristen der weniger als 42k zum Einstieg verdient hat...
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Gast
Unregistered
 
#3.069
06.12.2020, 23:24
(06.12.2020, 21:44)Gast schrieb:  
(06.12.2020, 21:06)Gast schrieb:  Es steht doch in praktisch jeder Stellenanzeige im öD, dass Schwerbehinderte bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt werden.

Theorie und Praxis liegen hier etwas auseinander. Außerdem haben SB öfter schlechte Noten und haben dann schon nicht mehr die gleiche Qualifikation, unverschuldet und werden dann auch nicht bevorzugt.

Ist halt allgemeines Lebensrisiko. Ich hatte auch eine schwere Erkrankung vor meinem 1. Examen und bin nicht schwerbehindert, hätte vielleicht gesund besser abgeschnitten. Das kümmert auch niemanden. Es geht doch nur darum dass Schwerbehinderte (warum eigentlich nur die, warum keine psychisch kranken oder andere?) bei gleicher Qualifikation einen Vorteil haben. Aber man kann keinen mit 2xa als Richter hinsetzen, nur weil er schwerbehindert ist.
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Gast
Unregistered
 
#3.070
06.12.2020, 23:26
(06.12.2020, 23:24)Gast schrieb:  
(06.12.2020, 21:44)Gast schrieb:  
(06.12.2020, 21:06)Gast schrieb:  Es steht doch in praktisch jeder Stellenanzeige im öD, dass Schwerbehinderte bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt werden.

Theorie und Praxis liegen hier etwas auseinander. Außerdem haben SB öfter schlechte Noten und haben dann schon nicht mehr die gleiche Qualifikation, unverschuldet und werden dann auch nicht bevorzugt.

Ist halt allgemeines Lebensrisiko. Ich hatte auch eine schwere Erkrankung vor meinem 1. Examen und bin nicht schwerbehindert, hätte vielleicht gesund besser abgeschnitten. Das kümmert auch niemanden. Es geht doch nur darum dass Schwerbehinderte (warum eigentlich nur die, warum keine psychisch kranken oder andere?) bei gleicher Qualifikation einen Vorteil haben. Aber man kann keinen mit 2xa als Richter hinsetzen, nur weil er schwerbehindert ist.

Psychische Krankheiten, die über ein halbes Jahr gehen, sind oft entweder SB oder 30 GdB und gleichgestellt. Manche beantragen auch einfach keinen Ausweis, weil sie den Aufwand scheuen, obwohl sie mit psychischer Erkrankung einen haben könnten.
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