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Jobaussichten mit unterdurchschnittlichen Examina
Gast
Unregistered
 
#161
06.11.2020, 17:47
Im Masterstudium musst du auch wieder lernen. Bewirb dich als Sachbearbeiter bei Versicherungen, Behörden, Bamf etc., zur Not im mittleren Dienst, wenn du im gehobenen nichts kriegst.
Wichtig ist, dass du noch mal in die Rentenkasse einzahlst. Du bist ja jetzt bestimmt auch schon Ende 30.
Quereinstieg als irgendwas ist vllt auch gut, weil man da nicht mehr so viel lernen muss.
Wie Frauen mit Kindern das machen, weiss ich auch nicht. Die sind meistens durch den Mann und Kindererziehungszeiten bei der Rente abgesichert oder sind im familienfreundlichen ÖD. Viele Hausfrauen arbeiten nur Teilzeit, irgendwas mit Kindern (Lehrerin, Erzieherin) oder nie und lassen sich vom (hoffentlich wohlhabenden) Mann aushalten. Ist aber nicht jedem vergönnt, reich zu heiraten.
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Gast
Unregistered
 
#162
20.11.2020, 01:23
(20.11.2019, 11:30)Anwalt schrieb:  
(23.10.2019, 21:36)Gast schrieb:  
(23.10.2019, 17:47)Gast xx schrieb:  
(23.10.2019, 15:31)Crapule schrieb:  
(23.10.2019, 13:06)Gast schrieb:  Tut mir leid, aber mit 7,0 im zweiten Examen würde ich nicht für 45k arbeiten. Das wäre mir zu wenig. Wen interessiert denn dein erstes Examen, wenn Du im zweiten 7,0 hast?

7,0 im zweiten Examen ist keine besondere Leistung eher Durchschnitt. Und das erste Examen zählt natürlich immer noch viel.

Seh ich genauso. Insbesondere wenn mam bedenkt, dass eben viele durch die mündliche schon ordentlich hochgezogen werden. Kenne einige, die schriftlich um die 6 Punkte hatten und dann mit mdl auf 7 hoch sind. Und 6 Punkte schriftlich ist nun wirklich absolut nicht dolle. Und 45k ist als Einstiegsgehalt jetzt nicht so krass wenig.


In meinem Durchgang hatten selbst viele gute Kollegen 6,X Punkte schriftlich. So schlecht ist das nicht; es ist eher die Normalität. Schreiben hier wirklich nur die ganzen Top-Juristen?

Warum muss man eigentlich iiiiimmmer dieselben Diskussionen in diesem Forum führen, über Statistiken, die allgemein Einsehbar sind. Der Durchschnitt liegt bei knappen 5 Punkten und das seit ca. immer und sehr konstant. Man kann sich das natürlich schönrechnen und zB alle Durchfaller abziehen, das ist dann halt nicht der Durchschnitt aller Kandidaten (was man gemeinhin als Durchschnitt verstehen würde), sondern der Durchschnitt aller erfolgreichen Kandidaten. Aber auch da ist der Schnitt Bundesweit bei ganz knappen 6. 

45k sind krass wenig als Einstieg, das bekommen gute ReNos in großen Kanzleien. Und mit einem befriedigenden zweiten Examen ist idr. auch wesentlich mehr drin.

Ist jetzt schon etwas her dieser Post, aber kann man diese Durchschnittswerte irgendwo nachschauen?
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Gast
Unregistered
 
#163
20.11.2020, 10:34
(20.11.2020, 01:23)Gast schrieb:  
(20.11.2019, 11:30)Anwalt schrieb:  
(23.10.2019, 21:36)Gast schrieb:  
(23.10.2019, 17:47)Gast xx schrieb:  
(23.10.2019, 15:31)Crapule schrieb:  7,0 im zweiten Examen ist keine besondere Leistung eher Durchschnitt. Und das erste Examen zählt natürlich immer noch viel.

Seh ich genauso. Insbesondere wenn mam bedenkt, dass eben viele durch die mündliche schon ordentlich hochgezogen werden. Kenne einige, die schriftlich um die 6 Punkte hatten und dann mit mdl auf 7 hoch sind. Und 6 Punkte schriftlich ist nun wirklich absolut nicht dolle. Und 45k ist als Einstiegsgehalt jetzt nicht so krass wenig.


In meinem Durchgang hatten selbst viele gute Kollegen 6,X Punkte schriftlich. So schlecht ist das nicht; es ist eher die Normalität. Schreiben hier wirklich nur die ganzen Top-Juristen?

Warum muss man eigentlich iiiiimmmer dieselben Diskussionen in diesem Forum führen, über Statistiken, die allgemein Einsehbar sind. Der Durchschnitt liegt bei knappen 5 Punkten und das seit ca. immer und sehr konstant. Man kann sich das natürlich schönrechnen und zB alle Durchfaller abziehen, das ist dann halt nicht der Durchschnitt aller Kandidaten (was man gemeinhin als Durchschnitt verstehen würde), sondern der Durchschnitt aller erfolgreichen Kandidaten. Aber auch da ist der Schnitt Bundesweit bei ganz knappen 6. 

45k sind krass wenig als Einstieg, das bekommen gute ReNos in großen Kanzleien. Und mit einem befriedigenden zweiten Examen ist idr. auch wesentlich mehr drin.

Ist jetzt schon etwas her dieser Post, aber kann man diese Durchschnittswerte irgendwo nachschauen?


Muss man sich glaube ich selbst ausrechnen. Aber auf der Seite des LJPA zumindest in BW kann man die einzelnen schriftlichen Noten sehen. Im Junidurchgang war der Durchschnitt schriftlich 6,26 glaube ich und der Meridia 6,03. Hatte irgendeiner im Junithread ausgerechnet, als die Ergebnisse kamen. Und da sind auch die Durchfaller dabei
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e contrario
Unregistered
 
#164
26.12.2020, 15:17
So Leute jetzt reicht es aber :exclamation:

17 aus 2 sind deutlich überdurchschnittlich und reichen für sehr viele Kanzleien aus. Sogar für die arroganten GK und Justiz in den meisten Bundesländern. 
Wenn der Urheber tatsächlich angeblich nichts damit findet, dann liegt es wohl am Bewerbungsschreiben?!
Und ihr liebe Kollegen? Seid ihr nur alle (arrogante) Topjuristen? Und wenn ja, was macht ihr hier? Andere Menschen absichtlich schlecht machen. Wer das nötig hat, der hat jedenfalls auf menschlicher Ebene eher 1-3 Punkte. Ich schäme mich für "meinen" Stand.

Ja ich bin erst seit einem Monat fertig und habe alles andere als überdurchschnittliche Noten.
Es gibt laut Statistik sehr wenige arbeitslose Juristen. Darauf verlasse ich mich einfach. Der ganz große Teil hat weit unter 17. Da wird hier irgendwas von Ausbildung fabuliert. Die Frage des Urhebers war ernst gemeint :exclamation: Klar mit 100 K Einstiegsgehalt ist es nichts. Gilt übrigens für 90% der Bevölkerung. 
Und wenn man von Zusatzquali redet sind LLM und Fachanwalt sicher nicht falsch je nach Richtung. Aber bestimmt nicht Voraussetzung. Bitte schreiben Sie doch Artikel für LTO. Da sind Sie in bester Gesellschaft.
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Gast
Unregistered
 
#165
26.12.2020, 16:33
(06.11.2020, 17:37)CD2010 schrieb:  
(06.11.2020, 14:50)Gast schrieb:  
(06.11.2020, 13:53)CD2010 schrieb:  
(09.05.2020, 22:21)Gast schrieb:  
(09.05.2020, 22:16)CD2010 schrieb:  Ich würde mich mal nicht zu sehr auf die Punktzahlen festbeißen. Die sind erstens lange her und zweitens mehr aus Glück denn aus Können entstanden. Ich hätte mich auch übers Durchfallen nicht beschwert, was vielleicht sogar besser gewesen wäre.
Und eine Selbständigkeit ist zunächst einmal gar keine werthaltige Qualifikation. Zumal ich ja auch keinerlei Qualifikationsnachweise habe. Das sieht im übrigen auch der Berater bei der Arbeitsagentur so. Letztlich bin ich, so bitter es klingen mag, also momentan auf „Hilfsarbeiterniveau“. Also sollte auch die Vergütung in diesem Bereich liegen.
Mein Problem ist auch eher, dass ich mich damit noch nicht so wirklich abfinden kann.
Damit noch mal zurück auf meine Eingangsfrage. Was ist denn am sinnvollsten um eine wirklich werthaltige Qualifikation zu erwerben, die auf dem Examen aufbaut und die lange Lücke schließt.
Einfach Fachanwaltskursus, Masterstudiengang etc.?

Bewirb dich in kleinen Kanzleien und lass dir da den FA Lehrgang bezahlen. Bei der Berufstätigkeit lernst du dann. Verkehrsrecht, Arbeitsrecht, Baurecht etc. Oder mach eine Ausbildung in der Steuerverwaltung oder so. Immobilienmakler kannst du auch machen als Quereinsteiger.

Jetzt ist ziemlich genau ein halbes Jahr vergangen. Ich habe einige Bewerbungen an kleinere Kanzleien verschickt und für Stellen in der Finanzverwaltung. Die Resonanz ist wie erwartet mehr als bescheiden mit 100% Absagen. Nicht einmal ein Vorstellungsgespräch. Genauso wie direkt nach dem Examen.

Bleibt die Frage, noch einmal einen Master machen oder eine andere Fortbildung? Oder ist das auch nur verschwendete Zeit und ich sollte mich von dem Gedanken noch mal in dem Bereich beruflich Fuß zu fassen lieber endgültig verabschieden?

Mach eine bezahlte Ausbildung oder einen Quereinstieg als Lehrer oder Rechtspfleger. Du hattest zu lange keine juristische Beschäftigung, dann ist man unten durch nach 10 Jahren. Oder versuch mal andere Bundesländer (Süddeutschland).

Ausbildung machen ist ja in Ordnung. Grundsätzlich wäre mir aber lieber, etwas auf dem Studium aufbauend zu machen. Dann war es wenigstens nicht ganz umsonst.
Und ich gebe auch ehrlich zu, dass ich mich nur sehr ungern noch einmal in eine Berufsschule setzen würde.
Es gibt ja diverse Masterstudiengänge. Wäre man nach so einem Abschluss denn wieder auf einem Einstiegsnieveau?
Was machen denn bspw. Frauen nach längerer Auszeit wegen Kindern?

Hier war tatsächlich neulich eine Frau, die nach 15 J. Auszeit wegen Kindern mit 40 als Richterin angefangen hat. Also bewirb dich einfach weiter und mach nebenbei irgendwas juristisches als Fernkurs oder lies Bücher und erwähn das beim Vorstellungsgespräch. Einfach breit und bundesweit bewerben. Dann wird das vllt was. Mich irgendwo in Präsenzunterricht hocken würde ich auch nicht mehr machen, erst recht bei Corona nicht. Aber es gibt ja zb auch FA Kurse als Fernkurs, LLM bestimmt auch.
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Gast
Unregistered
 
#166
26.12.2020, 16:47
Lasst euch bitte nicht einreden, dass eure Examensnoten schlecht sind! Jeder der zwei Examen geschrieben hat, weiß wie viel Schweiß, schlaflose Nächte und Tränen dahinterstecken. Nicht jeder schafft das Examen. Und wer es geschafft hat kann verdammt nochmal stolz auf sich sein. 

Und bitte verkauft euch nicht unter Wert!  
 
Bewirbt euch einfach überall! Jeder Lebenslauf ist individuell. Der eine war im Ausland. Der andere hat im Lehrstuhl gearbeitet oder spricht unzählige Sprachen etc. Alles was natürlich für eine Bewerbung von Relevanz ist. Irgendwo kommt jeder Jurist unter. Und keiner kann euch sagen, wann Examensnoten über- oder unterdurchschnittlich sind. Der Maßstab ist für jede Kanzlei unterschiedlich. 

In dem Sinne fröhliche Weihnachten!
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e contrario
Unregistered
 
#167
26.12.2020, 17:31
(26.12.2020, 16:47)Gast schrieb:  Lasst euch bitte nicht einreden, dass eure Examensnoten schlecht sind! Jeder der zwei Examen geschrieben hat, weiß wie viel Schweiß, schlaflose Nächte und Tränen dahinterstecken. Nicht jeder schafft das Examen. Und wer es geschafft hat kann verdammt nochmal stolz auf sich sein. 

Und bitte verkauft euch nicht unter Wert!  
 
Bewirbt euch einfach überall! Jeder Lebenslauf ist individuell. Der eine war im Ausland. Der andere hat im Lehrstuhl gearbeitet oder spricht unzählige Sprachen etc. Alles was natürlich für eine Bewerbung von Relevanz ist. Irgendwo kommt jeder Jurist unter. Und keiner kann euch sagen, wann Examensnoten über- oder unterdurchschnittlich sind. Der Maßstab ist für jede Kanzlei unterschiedlich. 

In dem Sinne fröhliche Weihnachten!
Vielen Dank! Gleichfalls :-)
Schön dass hier auch noch empathische Leute unterwegs sind. 

Ich stimme Ihnen zu! Ich werde jedenfalls versuchen, mich nicht unter Wert zu verkaufen. Wenn einen der Bereich interessiert, kann man durchaus über LLM nachdenken. Aber eben nur weil man will, nicht weil man muss. 
FA würde ich auf den Zeitpunkt verschieben, ab dem man wirklich weiß wohin. 
Das weiß ich aktuell noch nicht. In der Boutique, in der ich war, werden sie mich nicht nehmen. Das ist kein Weltuntergang schätze ich.

Und ein halbes Jahr Jobsuche ist jetzt auch nicht sooo viel. Was mich aber tatsächlich als Anfänger interessiert, mit welchem Gehalt man rechnen kann bzw was man verlangen sollte. Es kommt mir nicht auf Geld an, sondern auf den persönlichen Eindruck. Weder zu billig noch zu teuer beides kommt schlecht vermute ich. 

Mein Examen ist wirklich nicht der Bringer und das meine ich nicht nach juristischen Maßstäben.
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Gast
Unregistered
 
#168
26.12.2020, 17:49
(26.12.2020, 17:31)e contrario schrieb:  
(26.12.2020, 16:47)Gast schrieb:  Lasst euch bitte nicht einreden, dass eure Examensnoten schlecht sind! Jeder der zwei Examen geschrieben hat, weiß wie viel Schweiß, schlaflose Nächte und Tränen dahinterstecken. Nicht jeder schafft das Examen. Und wer es geschafft hat kann verdammt nochmal stolz auf sich sein. 

Und bitte verkauft euch nicht unter Wert!  
 
Bewirbt euch einfach überall! Jeder Lebenslauf ist individuell. Der eine war im Ausland. Der andere hat im Lehrstuhl gearbeitet oder spricht unzählige Sprachen etc. Alles was natürlich für eine Bewerbung von Relevanz ist. Irgendwo kommt jeder Jurist unter. Und keiner kann euch sagen, wann Examensnoten über- oder unterdurchschnittlich sind. Der Maßstab ist für jede Kanzlei unterschiedlich. 

In dem Sinne fröhliche Weihnachten!
Vielen Dank! Gleichfalls :-)
Schön dass hier auch noch empathische Leute unterwegs sind. 

Ich stimme Ihnen zu! Ich werde jedenfalls versuchen, mich nicht unter Wert zu verkaufen. Wenn einen der Bereich interessiert, kann man durchaus über LLM nachdenken. Aber eben nur weil man will, nicht weil man muss. 
FA würde ich auf den Zeitpunkt verschieben, ab dem man wirklich weiß wohin. 
Das weiß ich aktuell noch nicht. In der Boutique, in der ich war, werden sie mich nicht nehmen. Das ist kein Weltuntergang schätze ich.

Und ein halbes Jahr Jobsuche ist jetzt auch nicht sooo viel. Was mich aber tatsächlich als Anfänger interessiert, mit welchem Gehalt man rechnen kann bzw was man verlangen sollte. Es kommt mir nicht auf Geld an, sondern auf den persönlichen Eindruck. Weder zu billig noch zu teuer beides kommt schlecht vermute ich. 

Mein Examen ist wirklich nicht der Bringer und das meine ich nicht nach juristischen Maßstäben.

bei den wirklich kleinen kanzleien, 2/ 3 berufsträger vllt, 3000-4000 brutto, eher bei 3000- 3500. nach 1 jahr und ggf FA wird neu verhandelt.

man muss einfach erst nen haufen lernen nach dem ref, was nur bedingt juristisch ist. von deinen streitwerten kannst du rund 2/3 abziehen für den reingewinn, wie miete/ versi/ refa etc.

kann man gut ausrechnen was man abarbeiten muss um wirtschaftlich zu sein. 

unter 3k/ monat ist lohndrückerei.
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Gast
Unregistered
 
#169
26.12.2020, 18:30
(26.12.2020, 17:31)e contrario schrieb:  
(26.12.2020, 16:47)Gast schrieb:  Lasst euch bitte nicht einreden, dass eure Examensnoten schlecht sind! Jeder der zwei Examen geschrieben hat, weiß wie viel Schweiß, schlaflose Nächte und Tränen dahinterstecken. Nicht jeder schafft das Examen. Und wer es geschafft hat kann verdammt nochmal stolz auf sich sein. 

Und bitte verkauft euch nicht unter Wert!  
 
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In dem Sinne fröhliche Weihnachten!
Vielen Dank! Gleichfalls :-)
Schön dass hier auch noch empathische Leute unterwegs sind. 

Ich stimme Ihnen zu! Ich werde jedenfalls versuchen, mich nicht unter Wert zu verkaufen. Wenn einen der Bereich interessiert, kann man durchaus über LLM nachdenken. Aber eben nur weil man will, nicht weil man muss. 
FA würde ich auf den Zeitpunkt verschieben, ab dem man wirklich weiß wohin. 
Das weiß ich aktuell noch nicht. In der Boutique, in der ich war, werden sie mich nicht nehmen. Das ist kein Weltuntergang schätze ich.

Und ein halbes Jahr Jobsuche ist jetzt auch nicht sooo viel. Was mich aber tatsächlich als Anfänger interessiert, mit welchem Gehalt man rechnen kann bzw was man verlangen sollte. Es kommt mir nicht auf Geld an, sondern auf den persönlichen Eindruck. Weder zu billig noch zu teuer beides kommt schlecht vermute ich. 

Mein Examen ist wirklich nicht der Bringer und das meine ich nicht nach juristischen Maßstäben.


Was hast du im Examen?
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Gast
Unregistered
 
#170
26.12.2020, 18:33
Warum soll man sich dann bei kleinen Kanzleien bewerben, wenn es da so wenig gibt? Sogar mit 2 x a kommt man in mittelständische Kanzleien. Ist wohl nur was für Ortsgebundene.
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