AA

[Gast]

Können die,die zum AA wollen kurz ihre Motivation erläutern? Interessiert mich sehr

Abwechslungsreiche Arbeit mit Auslandsbezug. Nicht nur Jura sondern auch Kultur, Presse, Wirtschaft, Politik... und in keinem Job kommt man so oft ins Ausland. Bezahlung in Ordnung.
Im AA selbst viele nette, weltoffene Leute.

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[Gast]

Können die,die zum AA wollen kurz ihre Motivation erläutern? Interessiert mich sehr

Abwechslungsreiche Arbeit mit Auslandsbezug. Nicht nur Jura sondern auch Kultur, Presse, Wirtschaft, Politik... und in keinem Job kommt man so oft ins Ausland. Bezahlung in Ordnung.
Im AA selbst viele nette, weltoffene Leute.

Ich glaube mit dem weltoffen ist relativ. Aber ja, besser als am AG in einem Dorf

[Gast]

Können die,die zum AA wollen kurz ihre Motivation erläutern? Interessiert mich sehr

Abwechslungsreiche Arbeit mit Auslandsbezug. Nicht nur Jura sondern auch Kultur, Presse, Wirtschaft, Politik... und in keinem Job kommt man so oft ins Ausland. Bezahlung in Ordnung.
Im AA selbst viele nette, weltoffene Leute.

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viele Terroranschläge in Hauptstädten im Ausland (siehe Wien)

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[Gast]

Können die,die zum AA wollen kurz ihre Motivation erläutern? Interessiert mich sehr

Abwechslungsreiche Arbeit mit Auslandsbezug. Nicht nur Jura sondern auch Kultur, Presse, Wirtschaft, Politik... und in keinem Job kommt man so oft ins Ausland. Bezahlung in Ordnung.
Im AA selbst viele nette, weltoffene Leute.

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viele Terroranschläge in Hauptstädten im Ausland (siehe Wien)

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Ich fürchte, du kannst nicht mit Wahrscheinlichkeiten umgehen. Die Wahrscheinlichkeit, in einer westlichen Hauptstadt Opfer eines Anschlags zu werden, dürfte ungemein gering sein. Da ist es weit wahrscheinlicher, bei einem Autounfall zu sterben...

[Gast]

Beim AA muss man ja auch nicht nur in westliche Hauptstädte. Dann gibt es noch Erdbeben (Türkei, Italien, Kalifornien), Explosionen wegen niedrigerer Sicherheitsstandards (erst kürzlich in Beirut), Naturkatastrophen, höhere Kriminalität, Entführungen, Springfluten, Tornados, Hurricanes, durch Moskitos übertragene Krankheiten, gegen die es keine Impfung gibt (Afrika, Indien)...und eben Terroranschläge (Brüssel, Straßburg, Paris, London, Barcelona und jetzt noch Wien).

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[Gast]

Beim AA muss man ja auch nicht nur in westliche Hauptstädte. Dann gibt es noch Erdbeben (Türkei, Italien, Kalifornien), Explosionen wegen niedrigerer Sicherheitsstandards (erst kürzlich in Beirut), Naturkatastrophen, höhere Kriminalität, Entführungen, Springfluten, Tornados, Hurricanes, durch Moskitos übertragene Krankheiten, gegen die es keine Impfung gibt (Afrika, Indien)...und eben Terroranschläge (Brüssel, Straßburg, Paris, London, Barcelona und jetzt noch Wien).

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Berlin hast Du vergessen

[Gast]

Beim AA muss man ja auch nicht nur in westliche Hauptstädte. Dann gibt es noch Erdbeben (Türkei, Italien, Kalifornien), Explosionen wegen niedrigerer Sicherheitsstandards (erst kürzlich in Beirut), Naturkatastrophen, höhere Kriminalität, Entführungen, Springfluten, Tornados, Hurricanes, durch Moskitos übertragene Krankheiten, gegen die es keine Impfung gibt (Afrika, Indien)...und eben Terroranschläge (Brüssel, Straßburg, Paris, London, Barcelona und jetzt noch Wien).

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Allgemeines Lebensrisiko nennt man das. Nur weil man in Deutschland anderes gewohnt ist,heißt das nicht,dass das die Norm ist. Im Übrigen kommen wir alle nicht lebend hier raus. Wie und wo ist dann halt Zufall oder Schicksal,wenn man dran glaubt. Also vielleicht bisschen weniger Angst. Schließlich könnt ihr auch Zuhause im Bad ausrutschten und sterben.

[GastG]

Beim AA muss man ja auch nicht nur in westliche Hauptstädte. Dann gibt es noch Erdbeben (Türkei, Italien, Kalifornien), Explosionen wegen niedrigerer Sicherheitsstandards (erst kürzlich in Beirut), Naturkatastrophen, höhere Kriminalität, Entführungen, Springfluten, Tornados, Hurricanes, durch Moskitos übertragene Krankheiten, gegen die es keine Impfung gibt (Afrika, Indien)...und eben Terroranschläge (Brüssel, Straßburg, Paris, London, Barcelona und jetzt noch Wien).

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Ja und allein dieses Nomadenleben, ständig irgendwo anders, immer entwurzelt, kein richtiges Zuhause - auch ganz toll für Kinder, kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Für mich der schlimmst vorstellbare Job (bin aber auch, wie gesagt, durch ständige berufsbedingte Umzüge mit meinen Eltern in der Kindheit "traumatisiert". Es ist einfach nur scheisse als Kind alle paar Jahre umzuziehen).

[Gast]

Beim AA muss man ja auch nicht nur in westliche Hauptstädte. Dann gibt es noch Erdbeben (Türkei, Italien, Kalifornien), Explosionen wegen niedrigerer Sicherheitsstandards (erst kürzlich in Beirut), Naturkatastrophen, höhere Kriminalität, Entführungen, Springfluten, Tornados, Hurricanes, durch Moskitos übertragene Krankheiten, gegen die es keine Impfung gibt (Afrika, Indien)...und eben Terroranschläge (Brüssel, Straßburg, Paris, London, Barcelona und jetzt noch Wien).

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Ja und allein dieses Nomadenleben, ständig irgendwo anders, immer entwurzelt, kein richtiges Zuhause - auch ganz toll für Kinder, kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Für mich der schlimmst vorstellbare Job (bin aber auch, wie gesagt, durch ständige berufsbedingte Umzüge mit meinen Eltern in der Kindheit "traumatisiert". Es ist einfach nur scheisse als Kind alle paar Jahre umzuziehen).

Ja, die Umzieherei kann natürlich ordentlich in die Hose gehen, für einen selbst, für die Familie. Es gibt aber auch Menschen, die gehen in der Vielseitigkeit auf. Das sind dann aber nicht unbedingt Juristen. Niemand studiert Jura, weil er Abenteuer möchte.

[Gast]

Beim AA muss man ja auch nicht nur in westliche Hauptstädte. Dann gibt es noch Erdbeben (Türkei, Italien, Kalifornien), Explosionen wegen niedrigerer Sicherheitsstandards (erst kürzlich in Beirut), Naturkatastrophen, höhere Kriminalität, Entführungen, Springfluten, Tornados, Hurricanes, durch Moskitos übertragene Krankheiten, gegen die es keine Impfung gibt (Afrika, Indien)...und eben Terroranschläge (Brüssel, Straßburg, Paris, London, Barcelona und jetzt noch Wien).

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Allgemeines Lebensrisiko nennt man das. Nur weil man in Deutschland anderes gewohnt ist,heißt das nicht,dass das die Norm ist. Im Übrigen kommen wir alle nicht lebend hier raus. Wie und wo ist dann halt Zufall oder Schicksal,wenn man dran glaubt. Also vielleicht bisschen weniger Angst. Schließlich könnt ihr auch Zuhause im Bad ausrutschten und sterben.

Ja, aber Wahrscheinlichkeiten interessieren einen nicht mehr, wenn man auf einmal doch selbst betroffen ist. Ich habe auch vorher so einen tollen Artikel von einem Wahrscheinlichkeitsstatistiker gelesen, wie unwahrscheinlich es ist, überhaupt in der Nähe eines Attentats zu sein. Dann war in einer Auslandsstation meines Refs auf einmal ein Attentat einen Kilometer von mir entfernt. 
Wer sich in große ausländische Städte begibt, trägt also ein erhöhtes Risiko.