23.10.2020, 19:52
Wie wahrscheinlich haltet ihr einen zweiten Lockdown und eine damit verbundene Aussetzung des Prüfungsbetriebs wie im April? Ich habe im November meine mündliche Prüfung und will das alles einfach nur noch hinter mich bringen, kriege aber diesen Gedanken einfach nicht aus meinem Kopf.
Mir ist bewusst, dass keiner wirklich die Antwort kennt. Dieser Thread ist rein spekulativ. :s
Mir ist bewusst, dass keiner wirklich die Antwort kennt. Dieser Thread ist rein spekulativ. :s
23.10.2020, 20:25
Egal ob Sturm, Eis oder Pandemie: die JPAs ziehen die Prüfungen durch.
Aber das ist natürlich nur eine subjektive Einzelmeinung.
Aber das ist natürlich nur eine subjektive Einzelmeinung.
23.10.2020, 20:41
Ich denke da müsste noch viel passieren damit das passiert. Klausuren noch eher als die mündliche. Notfalls in noch größeren Räumen mit noch mehr Abstand.
Klausuren werden sie vlt auch bald anfangen in mehreren kleineren Räumen zu schreiben als in einem großen Raum.
Aber insgesamt werden sie alles tun um nicht zu unterbrechen weil das zu derart viel „Stau“ und Beschwerden geführt hat.
Klausuren werden sie vlt auch bald anfangen in mehreren kleineren Räumen zu schreiben als in einem großen Raum.
Aber insgesamt werden sie alles tun um nicht zu unterbrechen weil das zu derart viel „Stau“ und Beschwerden geführt hat.
23.10.2020, 20:54
Ich halte einen zweiten Lockdown für nicht ganz unwahrscheinlich. Meine Freundin hat vor kurzem beim JPA Hamm angerufen und sich u.a. nach der Durchfallerliste fürs erste Examen (Juli Termin NRW) erkundigt. Während des Gesprächs wurden ihr Gegenüber auch Bedenken bzgl. des Aufrechterhaltens des Prüfungsbetriebes geäußert (Bitte nicht falsch verstehen, dass war lediglich ein netter Plausch. Keine offizielle Aussage)
23.10.2020, 21:16
Eine Frage der Abwägung: Prüfungsbetrieb aufrechterhalten oder einen Skandal mit infizierten Kandidaten riskieren. Wenn es nächste Woche knallt, werden die sich diese Frage stellen müssen.
Also wenn es nach mir geht: Gesundheit geht vor.
Also wenn es nach mir geht: Gesundheit geht vor.
23.10.2020, 22:17
23.10.2020, 22:30
(23.10.2020, 22:17)Gast schrieb:(23.10.2020, 21:16)NRWdubiduuu schrieb: Eine Frage der Abwägung: Prüfungsbetrieb aufrechterhalten oder einen Skandal mit infizierten Kandidaten riskieren. Wenn es nächste Woche knallt, werden die sich diese Frage stellen müssen.
Also wenn es nach mir geht: Gesundheit geht vor.
a.A.: Grundgesetz
Über die schriftlichen Prüfungen kann ich nichts sagen, aber bei den mündlichen wird sicher nichts geändert. 1. Die haben auch im Frühjahr stattgefunden. 2. Es ist viel einfacher einen Raum zu finden, wo 5 Leute mit großem Abstand sitzen können als einen Saal für 80 Prüflinge. 3. und das ist das Entscheidende: Ab der mündlichen bekommst du kein refgehalt mehr.
23.10.2020, 22:53
Also vor kurzem wurde in Gö in einem Raum geschrieben, der für unsere AG ungeeignet war.
Im Examen gelten andere Maßstäbe: Jede Verzögerung kostet Geld, doch denke ich, dass bei 20.000 Infektionen es eh keine Sicherheit mehr gibt. Freue mich jedenfalls schon drauf im Januar bei Dauerlüften zu schreiben....
Im Examen gelten andere Maßstäbe: Jede Verzögerung kostet Geld, doch denke ich, dass bei 20.000 Infektionen es eh keine Sicherheit mehr gibt. Freue mich jedenfalls schon drauf im Januar bei Dauerlüften zu schreiben....
23.10.2020, 23:04
24.10.2020, 00:29
(23.10.2020, 22:53)Gast schrieb: Also vor kurzem wurde in Gö in einem Raum geschrieben, der für unsere AG ungeeignet war.
Im Examen gelten andere Maßstäbe: Jede Verzögerung kostet Geld, doch denke ich, dass bei 20.000 Infektionen es eh keine Sicherheit mehr gibt. Freue mich jedenfalls schon drauf im Januar bei Dauerlüften zu schreiben....
In Düsseldorf wo im zweiten jeden Monat geschrieben wird kann man die Fenster nichtmals öffnen