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Gast
Unregistered
 
#41
08.10.2020, 14:02
(08.10.2020, 12:20)Gast HH schrieb:  Trotzdem ist es für viele halt der absolute Traumjob... Ich habe aber trotzdem den Eindruck, dass es mittlerweile leichter ist reinzukommen als früher, habe über mehrere Jahre immer mal wieder geschaut, wer so in den jeweiligen Jahrgängen ist, und ich hatte das Gefühl, dass früher die Leute wesentlich bessere Qualifikationen hatten, im Durchschnitt natürlich, auch heute sind natürlich teilweise noch Wahnsinns Überflieger dabei

Na ja, wenn man 6 Monate Vollzeit Vorbereitung für den schriftlichen Test als leicht empfindet....
Gast
Unregistered
 
#42
08.10.2020, 14:58
(08.10.2020, 13:54)Gast schrieb:  
(08.10.2020, 09:49)Gast schrieb:  Mal mein voller Ernst, wer tut sich das freiwillig an? alle 4 Jahren versetzt zu werden und am Anfang bekommt man die dritte Weltländer, wo kein anderer hin möchte. Viel Spaß!

Wer möchte denn während Corona in einem Entwicklungsland sein? Das mit dem Bewerberandrang dürfte sich spätestens dieses Jahr gelegt haben.
Außerdem können sich Juristen meistens auch Urlaub im Ausland leisten, wo sie sich das Land selbst aussuchen können.

Dieses Jahr haben sich so viele beworben, dass sie das schriftliche Auswahlverfahren um einen weiteren Tag ergänzen mussten, um alle Bewerber unterzubringen.

Übrigens sind Entwicklungsländer insofern besser bedient, als dass sie junge Bevölkerungen aufweisen, was mit Blick auf Corona von Vorteil ist. Außerdem ist grad eh nicht so viel los mit Urlaub.
Gast
Unregistered
 
#43
08.10.2020, 15:37
(08.10.2020, 14:58)Gast schrieb:  
(08.10.2020, 13:54)Gast schrieb:  
(08.10.2020, 09:49)Gast schrieb:  Mal mein voller Ernst, wer tut sich das freiwillig an? alle 4 Jahren versetzt zu werden und am Anfang bekommt man die dritte Weltländer, wo kein anderer hin möchte. Viel Spaß!

Wer möchte denn während Corona in einem Entwicklungsland sein? Das mit dem Bewerberandrang dürfte sich spätestens dieses Jahr gelegt haben.
Außerdem können sich Juristen meistens auch Urlaub im Ausland leisten, wo sie sich das Land selbst aussuchen können.

Dieses Jahr haben sich so viele beworben, dass sie das schriftliche Auswahlverfahren um einen weiteren Tag ergänzen mussten, um alle Bewerber unterzubringen.

Übrigens sind Entwicklungsländer insofern besser bedient, als dass sie junge Bevölkerungen aufweisen, was mit Blick auf Corona von Vorteil ist. Außerdem ist grad eh nicht so viel los mit Urlaub.

Das liegt aber daran, dass das Auswahlverfahren dieses Jahr nur an einem Ort (Berlin) stattfinden sollte wegen Corona und sonst noch in anderen Städten wie Hamburg, München etc. Kein Wunder, dass bei einer Stadt für ganz Deutschland dieses Jahr die Kapazität dann mit einem Tag erschöpft war.
Was die junge Bevölkerung angeht in Entwicklungsländern: na ja, man kann sich ja alles schön denken.
gast567
Unregistered
 
#44
16.10.2020, 12:26
Hallo,

auch wenn es nicht ganz das Thema ist versuche ich hier mein Glück:

Wie schätzt ihr die Chancen ein eine Station bei den ständigen Vertretungen in Genf oder insbesondere NYC zu machen. Ist bei mir noch eine Weile hin, fange erst mit dem Ref an. Also von Corona mal abgesehen - was sollte man da mitbringen? Man darf ja Wunschorte angeben - denke halt, es sei vielleicht taktisch klüger sich nicht nur auf StäVs zu bewerben, so dass man überhaupt was bekommt. Aber eigentlich wäre mir das am Liebsten.
Gast-NRW
Unregistered
 
#45
16.10.2020, 12:36
Die StäVs haben auch die meisten Plätze für Referendare, daher ist die Wahrscheinlichkeit dort einen Platz zu bekommen wahrscheinlicher als in manch einer Botschaft. Das kann natürlich von Monat zu Monat variieren. Während der Generalversammlung im September werden in NY bspw traditionelle sehr viele Referendare benötigt. In den Sommermonaten eher weniger.

Die StäV sollten auf seiner Liste auf jeden Fall oben stehen, wenn du deine Chancen erhöhen möchtest.
Gast
Unregistered
 
#46
16.10.2020, 12:37
(08.10.2020, 14:02)Gast schrieb:  
(08.10.2020, 12:20)Gast HH schrieb:  Trotzdem ist es für viele halt der absolute Traumjob... Ich habe aber trotzdem den Eindruck, dass es mittlerweile leichter ist reinzukommen als früher, habe über mehrere Jahre immer mal wieder geschaut, wer so in den jeweiligen Jahrgängen ist, und ich hatte das Gefühl, dass früher die Leute wesentlich bessere Qualifikationen hatten, im Durchschnitt natürlich, auch heute sind natürlich teilweise noch Wahnsinns Überflieger dabei

Na ja, wenn man 6 Monate Vollzeit Vorbereitung für den schriftlichen Test als leicht empfindet....


Bitte was? Hast du dir die Tests überhaupt mal angeschaut? Viel Allgemeinwissen aus Geographie, Geschichte, Wirtschaft und Recht. Oft auch oberflächliches Wissen. Schwierigkeit ist v.a., dass - wie gesagt - ein breitgefächertes Wissen vorausgesetzt wird, ältere wie auch aktuelle Sachen abgefragt werden und v.a. der Zeitdruck. Nachdenken ist nicht viel. Entweder du weißt es oder nicht. Es werden insb diejenigen Vorteile haben, die sich schin von klein auf für Geschichte, Geographie und Wirtschaft interessiert haben und gerne mal die FAZ gelesen haben. Schmalspurjuristen, die den gesamten Beulke auswendig kennen, aber außerhalb der Juristerei keine nennenswerten Kenntnisse haben sind im Nachteil.
Gast567
Unregistered
 
#47
16.10.2020, 12:42
(16.10.2020, 12:36)Gast-NRW schrieb:  Die StäVs haben auch die meisten Plätze für Referendare, daher ist die Wahrscheinlichkeit dort einen Platz zu bekommen wahrscheinlicher als in manch einer Botschaft. Das kann natürlich von Monat zu Monat variieren. Während der Generalversammlung im September werden in NY bspw traditionelle sehr viele Referendare benötigt. In den Sommermonaten eher weniger.

Die StäV sollten auf seiner Liste auf jeden Fall oben stehen, wenn du deine Chancen erhöhen möchtest.

Danke für die Einschätzung!
Gast
Unregistered
 
#48
16.10.2020, 13:29
(16.10.2020, 12:42)Gast567 schrieb:  
(16.10.2020, 12:36)Gast-NRW schrieb:  Die StäVs haben auch die meisten Plätze für Referendare, daher ist die Wahrscheinlichkeit dort einen Platz zu bekommen wahrscheinlicher als in manch einer Botschaft. Das kann natürlich von Monat zu Monat variieren. Während der Generalversammlung im September werden in NY bspw traditionelle sehr viele Referendare benötigt. In den Sommermonaten eher weniger.

Die StäV sollten auf seiner Liste auf jeden Fall oben stehen, wenn du deine Chancen erhöhen möchtest.

Danke für die Einschätzung!

Stävs sind hart umkämpft, hervorragende Englischkenntnisse und Auslandserfahrung ein Muss, dazu ausgeprägtes völkerrechtliches Profil. Hatte damals beides auf meiner Liste (Genf und Strasbourg noch vor NYC), am Ende ist es eine andere Großbotschaft geworden, iE ein Glücksgriff. Habe den Eindruck, das AA räumt den eigenen Prioritäten nicht immer die oberste Priorität ein. Mach eine lange Liste (Anhang), don‘t be picky. Für Dich wirds evtl ein wenig schwieriger, zum Einen wegen Corona, zum anderen wegen DEU Ausccheiden aus UNSC. Aber natürlich probieren!
Gast
Unregistered
 
#49
16.10.2020, 13:42
Kenne drei Leute die in NY waren und die hatten alle drei ein gut im ersten, Auslandserfahrung und das oben genannte völkerrechtliche Profil.
Gast HH
Unregistered
 
#50
16.10.2020, 14:01
(16.10.2020, 12:37)Gast schrieb:  
(08.10.2020, 14:02)Gast schrieb:  
(08.10.2020, 12:20)Gast HH schrieb:  Trotzdem ist es für viele halt der absolute Traumjob... Ich habe aber trotzdem den Eindruck, dass es mittlerweile leichter ist reinzukommen als früher, habe über mehrere Jahre immer mal wieder geschaut, wer so in den jeweiligen Jahrgängen ist, und ich hatte das Gefühl, dass früher die Leute wesentlich bessere Qualifikationen hatten, im Durchschnitt natürlich, auch heute sind natürlich teilweise noch Wahnsinns Überflieger dabei

Na ja, wenn man 6 Monate Vollzeit Vorbereitung für den schriftlichen Test als leicht empfindet....


Bitte was? Hast du dir die Tests überhaupt mal angeschaut? Viel Allgemeinwissen aus Geographie, Geschichte, Wirtschaft und Recht. Oft auch oberflächliches Wissen. Schwierigkeit ist v.a., dass - wie gesagt - ein breitgefächertes Wissen vorausgesetzt wird, ältere wie auch aktuelle Sachen abgefragt werden und v.a. der Zeitdruck. Nachdenken ist nicht viel. Entweder du weißt es oder nicht. Es werden insb diejenigen Vorteile haben, die sich schin von klein auf für Geschichte, Geographie und Wirtschaft interessiert haben und gerne mal die FAZ gelesen haben. Schmalspurjuristen, die den gesamten Beulke auswendig kennen, aber außerhalb der Juristerei keine nennenswerten Kenntnisse haben sind im Nachteil.

Ich hatte vor ein paar Jahren mal den Test so zum Spaß mitgemacht. Bin am Ende bei dem Essay rausgefallen, hatte aber überall sonst gute Punkte. 
Meines Erachtens kann man den Test nicht wirklich vorbereiten, das sind Sachen, die man entweder weiß, war man sich bereit interessiert, oder die man halt nicht weiß
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