• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Berufseinstieg nach dem Referendariat
  5. Was bringen richtig gute Noten?
« 1 2 3 4 5 6 »
Antworten

 
Was bringen richtig gute Noten?
Gast
Unregistered
 
#31
16.09.2020, 22:38
(16.09.2020, 19:49)Gast schrieb:  
(16.09.2020, 18:51)Gast schrieb:  
(16.09.2020, 17:44)Gast schrieb:  
(16.09.2020, 17:30)Gast schrieb:  
(16.09.2020, 16:13)Gast schrieb:  Ich hab ein Doppel-Gut. Bringt mir (Justiz) insofern etwas, als ich dadurch sofort im Blickfeld der Behördenleitung war und ich - nachdem gesehen wurde, dass alles ganz gut klappt - von Anfang an gefördert wurde. Das ist bei „schwächeren“ Kollegen nicht immer der Fall. Ansonsten spielt es nirgendwo eine Rolle.

Fühlst du dich mit den Noten in der Justiz nicht unterfordert?

Nein, wieso? Es ist eine Fachgerichtsbarkeit, in die ich immer wollte. Was wären ansonsten die Alternativen gewesen? Habilitieren wollte ich nach der Diss nicht, weil es mir zu unplanbar war. GK habe ich gesehen, das war auch nichts anspruchsvoller und ich bin auch nicht der Typ, der Geschäft magisch anzieht. Notar hätte mich zu Tode gelangweilt. Bleibt also nicht viel ;)


Und macht es Dir Spaß?

Es ist jedenfalls von allen Formen von Arbeit für mich die am wenigsten nervige ;)

Beste Antwort. Sehe ich ganz genauso. VG ?
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#32
17.09.2020, 08:52
(16.09.2020, 22:38)Gast schrieb:  
(16.09.2020, 19:49)Gast schrieb:  
(16.09.2020, 18:51)Gast schrieb:  
(16.09.2020, 17:44)Gast schrieb:  
(16.09.2020, 17:30)Gast schrieb:  Fühlst du dich mit den Noten in der Justiz nicht unterfordert?

Nein, wieso? Es ist eine Fachgerichtsbarkeit, in die ich immer wollte. Was wären ansonsten die Alternativen gewesen? Habilitieren wollte ich nach der Diss nicht, weil es mir zu unplanbar war. GK habe ich gesehen, das war auch nichts anspruchsvoller und ich bin auch nicht der Typ, der Geschäft magisch anzieht. Notar hätte mich zu Tode gelangweilt. Bleibt also nicht viel ;)


Und macht es Dir Spaß?

Es ist jedenfalls von allen Formen von Arbeit für mich die am wenigsten nervige ;)

Beste Antwort. Sehe ich ganz genauso. VG ?

Korrekt.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#33
17.09.2020, 08:56
(16.09.2020, 22:13)Gast schrieb:  
(16.09.2020, 16:13)Gast schrieb:  Ich hab ein Doppel-Gut. Bringt mir (Justiz) insofern etwas, als ich dadurch sofort im Blickfeld der Behördenleitung war und ich - nachdem gesehen wurde, dass alles ganz gut klappt - von Anfang an gefördert wurde. Das ist bei „schwächeren“ Kollegen nicht immer der Fall. Ansonsten spielt es nirgendwo eine Rolle.

Kannst du sagen, was das konkret heisst? Bessere Chance auf R2/R3?
Ich hatte ein knappes sehr gut im ersten Examen und bin jetzt noch im Ref. Falls ich nochmal über VB bin, würde ich ggf. schon in die Justiz. Ich frage mich aber, ob man sich mit 2 "Top-Noten" dort nicht irgendwie unterschätzt vorkommt!?

Wieso sollte ich mir unterschätzt vorkommen? Mal ehrlich, man sollte nicht jeden Mist glauben, den irgendwelche Leute hier schreiben oder 60-jährige Amtsrichter aus der Grundbuchabteilung erzählen. Meine Noten werden hier genauso viel oder wenig geschätzt wie das überall anders auch der Fall ist. Ich bin ja auch nicht der Einzige (wenn auch nicht einer von vielen) in dem Bereich. 

Ja, es zeichnet sich durch bessere Beförderungschancen aus, weil ich zB früh in die Verwaltung eingebunden worden bin und das natürlich in die Beurteilungen einfließt. Ein Selbstläufer wird es dadurch aber natürlich nicht.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#34
17.09.2020, 09:02
mit echt guten Noten steigen die Chancen auf OLG und BGH. Da verdient man gut und kann positiv viel bewegen. Mit zwei Gut wäre ich sofort zur Justiz. Das ist kein Vergleich mit 40 Jahre am AG hocken
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#35
17.09.2020, 10:01
Man sollte sich aber auch nicht zu viel darauf einbilden. Doppel VB und besser sind auch in der Justiz nun mal keine Seltenheit. Ja, man hat mit doppel gut einen startbonus, aber wenn der Kollege mit "nur" einem vb (also zweifelsohne auch ein guter Jurist) die Fälle 95% so gut bearbeitet und vielleicht doch 1 bis 2 Fälle pro Monat am LG mehr verglichen bekommt, dann ist das eben so.
Zitieren
Ohje
Unregistered
 
#36
17.09.2020, 10:14
Alter Schwede, dieser Thread ist teils an Überheblichkeit nicht mehr zu überbieten. Wie kann man nur so schrecklich selbst von sich überzeugt sein.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#37
17.09.2020, 10:22
(17.09.2020, 10:14)Ohje schrieb:  Alter Schwede, dieser Thread ist teils an Überheblichkeit nicht mehr zu überbieten. Wie kann man nur so schrecklich selbst von sich überzeugt sein.

Kollege gräme dich nicht, auch 4 Punkte Juristen kommen irgendwo unter.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#38
17.09.2020, 12:19
(17.09.2020, 10:14)Ohje schrieb:  Alter Schwede, dieser Thread ist teils an Überheblichkeit nicht mehr zu überbieten. Wie kann man nur so schrecklich selbst von sich überzeugt sein.


So ist das nun mal, wenn man zu den Besten des Jahrgangs gehört :)
Zitieren
Rechtsanwalt
Junior Member
**
Beiträge: 26
Themen: 0
Registriert seit: May 2020
#39
17.09.2020, 14:22
(17.09.2020, 10:14)Ohje schrieb:  Alter Schwede, dieser Thread ist teils an Überheblichkeit nicht mehr zu überbieten. Wie kann man nur so schrecklich selbst von sich überzeugt sein.


Ach Kollege, chill mal... 

Ich bin auch so ein "Nur-ein-VB" Jurist und bereite mich gerade auf die notarielle Fachprüfung vor. Das erdet... Die Notare aus Bayern, die ja alle mindestens zwei "Perfekt" haben (das ist die Notenstufe über "Exzellent", die es offenbar in Bayern über "Sehr gut" noch gibt) zeigen auch solchen "nur Doppelgut-Juristen" sehr schnell: Sie sind Abschaum und können eigentlich gar nichts.

Hätte ich mal mehr gelernt, dann hätte ich evtl. ein "Doppel-Godlike" schaffen können. Das "Godlike" wird aber nur in Oberbayern vergeben, oberhalb des "Perfekt", damit man sich von den "Saupreissn" (also alles nördlich Würzburg) abgrenzen kann.
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#40
17.09.2020, 14:59
(17.09.2020, 10:14)Ohje schrieb:  Alter Schwede, dieser Thread ist teils an Überheblichkeit nicht mehr zu überbieten. Wie kann man nur so schrecklich selbst von sich überzeugt sein.

Was soll denn hier deiner Meinung nach konkret überheblich sein?
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 2 3 4 5 6 »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus