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der ultimative Frustrationsthread für die Jobsuche
Gast
Unregistered
 
#131
07.09.2020, 15:42
Auch in der freien Wirtschaft gibt es ACs..
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Gast
Unregistered
 
#132
07.09.2020, 15:50
(07.09.2020, 13:48)GastG schrieb:  
(06.09.2020, 17:42)Gast schrieb:  
(05.09.2020, 11:54)Gast schrieb:  
(05.09.2020, 11:22)Gast schrieb:  
(05.09.2020, 10:51)Gast schrieb:  Empfinde die Loslösung von den harten Notengrenzen gerade für diese Positionen als sinnvoll und richtig... Es braucht Führungsqualität. Die rechtlicher Arbeit hält sich da doch eher in Grenzen und im Examen hatte man sowieso kein Steuerrecht (außer in Bayern).

Man denkt ja immer "wie kann man im AC durchfallen" aber ihr glaubt nicht, was die Leute da alles so von sich geben. Gar keine Sozialkompetenzen.

Genau das ist es. Und denen bringt es auch nichts, wenn sie am Ende aus Verlegenheit jemanden eingestellt haben, der seinen Laden nicht im Griff hat. Dann nimmt man lieber keinen.
Ja, aber ob so ein AC das tatsächlich irgendwie sinnvoll abprüft halte ich doch für sehr zweifelhaft. Hatte drei AC's in einer Woche, quasi für denselben Job in unterschiedlichen Bundesländern. Die waren auch alle gleich aufgebaut, selbst die Rollenspiele waren sich thematisch sehr ähnlich. Zwei mal hab ich es geschafft, einmal nicht. Bin ich jetzt Führungsperson? Oder nicht? Zu 2/3 vielleicht?

Die einzige Konsistenz, die ich bei den AC's so wahrgenommen habe war, dass Aufsteiger, also Leute die vom gehobenen in den höheren Dienst wollten, wesentlich besser abgeschnitten haben. Wahrscheinlich einfach, weil sie diese ganzen Beamtenfloskeln und -merkwürdigkeiten schon lange kennen und daher in der Präsentation daran denken zu erwähnen, dass man für das Projekt auch noch Passierschein A38 beantragen muss. Ansonsten erschien mir das alles relativ random, ich kann auch nach den Feedback-Gesprächen mit den jeweils begleitenden Psychologen nicht wirklich sagen, was ich an dem einen Tag anders bzw. schlechter gemacht habe als an den anderen beiden. Auch die Rückmeldung, wie ich auf andere wirken würde, war drei mal völlig unterschiedlich, so dass ich mir schon Sorgen mache multiple Persönlichkeiten zu besitzen.

Jedenfalls bringt so ein eintägiger Schauspielkurs nicht wirklich was um rauszufinden, ob jemand eine "Führungspersönlichkeit" (was auch immer das genau sein soll) ist. Da soll der Staat lieber großzügiger einstellen und dann während der (dreijährigen!!!) Probezeit zu gucken, ob jemand für deren Zwecke taugt oder nicht.

Jupp, diese ganzen ACs, Persönlichkeitstests usw. sind reine Scharlatanie und ein seriöser Psychologe wird dir das unter vier Augen auch bestätigen. Natürlich ist es für sie ein guter Broterwerb und der ÖD muss ja irgendwas machen, um den Schein einer objektiven Auswahl zu wahren. Ehrlicher wäre es einfach nach Sympathie einzustellen und gut ist - so wie in der freien Wirtschaft letztlich ja auch.

Ja, vor allem diese Mathetests in den ACs. Nicht wenige Juristen hatten immer ne 5 in Mathe im Zeugnis und haben Jura studiert, weil man da kaum rechnen muss. Und dann bei jemandem mit 2 Staatsexamen einen IQ von unter 100 anhand eines Mathe IQ/ AC Tests anzunehmen, obwohl 7 % der Bevölkerung eine Rechenschwäche haben, die sich auf Kopfrechnen, aber nicht auf höhere Mathematik mit Taschenrechner bezieht, ist schon vermessen. Im Berufsleben fällt es ja auch nicht auf, wenn man nicht Kopfrechnen kann, weil man einen Taschenrechner benutzen kann, im AC aber nicht. Und eine Rechenschwäche bedingt auch keinen niedrigeren IQ.
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Gast
Unregistered
 
#133
07.09.2020, 16:02
Ich hab zwar einen Job, mag den aber nicht mehr.

RA, brutto 2,8k, Gehaltssteigerung nicht in Sicht, interessante Rechtsgebiete nicht in Sicht, Partnerschaft oder Umsatzbeteiligung nicht in Sicht. Feedback gibt es überhaupt keins. Bin jetzt knapp 9 Monate im Beruf.

Wirkliche Stellenangebote für Unternehmen gibt es hier im Raum Ludwigshafen/Mannheim leider auch nicht wirklich, außer SAP oder BASF, die aber wieder 9 Punkte verlangen. A13-Stellen werden ab und an ausgeschrieben, aber da bewerben sich immer dutzende drauf. Eine Stelle in der JVA-Leitung knapp nicht bekommen, wurde mir jedenfalls so mitgeteilt. Bleiben noch Versicherungen, die zwar nicht schlecht zahlen, aber von dort kommt man als Jurist wohl nicht mehr raus.

Außer einem Verbesserungsversuch im Oktober (für den ich bislang nicht gelernt habe) sehe ich hier keine Perspektive, jemals eine gute Stelle zu bekommen. Also werde ich entweder 3 Punkte im Verbesserungsversuch drauflegen müssen oder aber ich sattle mit 31 noch mal komplett um.
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Gast
Unregistered
 
#134
07.09.2020, 16:13
(07.09.2020, 16:02)Gast schrieb:  Ich hab zwar einen Job, mag den aber nicht mehr.

RA, brutto 2,8k, Gehaltssteigerung nicht in Sicht, interessante Rechtsgebiete nicht in Sicht, Partnerschaft oder Umsatzbeteiligung nicht in Sicht. Feedback gibt es überhaupt keins. Bin jetzt knapp 9 Monate im Beruf.

Wirkliche Stellenangebote für Unternehmen gibt es hier im Raum Ludwigshafen/Mannheim leider auch nicht wirklich, außer SAP oder BASF, die aber wieder 9 Punkte verlangen. A13-Stellen werden ab und an ausgeschrieben, aber da bewerben sich immer dutzende drauf. Eine Stelle in der JVA-Leitung knapp nicht bekommen, wurde mir jedenfalls so mitgeteilt. Bleiben noch Versicherungen, die zwar nicht schlecht zahlen, aber von dort kommt man als Jurist wohl nicht mehr raus.

Außer einem Verbesserungsversuch im Oktober (für den ich bislang nicht gelernt habe) sehe ich hier keine Perspektive, jemals eine gute Stelle zu bekommen. Also werde ich entweder 3 Punkte im Verbesserungsversuch drauflegen müssen oder aber ich sattle mit 31 noch mal komplett um.


Wie wärs mit einer anderen Kanzlei? Deine Probleme hören sich ja nicht so an, als wäre der Beruf als RA das Problem, sondern die konkrete Situation in deiner Kanzlei
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Gast
Unregistered
 
#135
07.09.2020, 16:34
(07.09.2020, 16:13)Gast schrieb:  
(07.09.2020, 16:02)Gast schrieb:  Ich hab zwar einen Job, mag den aber nicht mehr.

RA, brutto 2,8k, Gehaltssteigerung nicht in Sicht, interessante Rechtsgebiete nicht in Sicht, Partnerschaft oder Umsatzbeteiligung nicht in Sicht. Feedback gibt es überhaupt keins. Bin jetzt knapp 9 Monate im Beruf.

Wirkliche Stellenangebote für Unternehmen gibt es hier im Raum Ludwigshafen/Mannheim leider auch nicht wirklich, außer SAP oder BASF, die aber wieder 9 Punkte verlangen. A13-Stellen werden ab und an ausgeschrieben, aber da bewerben sich immer dutzende drauf. Eine Stelle in der JVA-Leitung knapp nicht bekommen, wurde mir jedenfalls so mitgeteilt. Bleiben noch Versicherungen, die zwar nicht schlecht zahlen, aber von dort kommt man als Jurist wohl nicht mehr raus.

Außer einem Verbesserungsversuch im Oktober (für den ich bislang nicht gelernt habe) sehe ich hier keine Perspektive, jemals eine gute Stelle zu bekommen. Also werde ich entweder 3 Punkte im Verbesserungsversuch drauflegen müssen oder aber ich sattle mit 31 noch mal komplett um.


Wie wärs mit einer anderen Kanzlei? Deine Probleme hören sich ja nicht so an, als wäre der Beruf als RA das Problem, sondern die konkrete Situation in deiner Kanzlei

Hm, glaube nicht, dass es dadurch besser würde. Das einzige, was mich nachhaltig als RA interessieren würde, ist Strafrecht. Die meisten Strafverteidiger sind aber Einzelkämpfer und wollen das auch bleiben; und größere Kanzleien wollen Strafrechtsspezialisten mit Schwerpunkt (was ich zugegeben noch nicht bin). Ich bin durchaus bereit, mich selbst nochmal tief ins Strafrecht einzurarbeiten, aber wie gesagt, Jobs gibts hier dafür keine. Und um ehrlich zu sein nervt mich das ständige Rumpöbeln der Rechtsanwälte untereiander, vor allem im Zivilrecht. Bin zwar hauptsächlich im Ö-Recht tätig, aber wenn ich mal Zivilrecht machen muss, wundere ich mich schon darüber, wie unprofessionell, aggressiv und aufplusternd die "Kollegen" so auftreten. Als ginge es gar nicht um die Sache, sondern nur darum, dem anderen ans Bein zu pissen.

Also ja, RA ist eigentlich nix für mich.
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Gast
Unregistered
 
#136
07.09.2020, 16:48
(07.09.2020, 16:34)Gast schrieb:  
(07.09.2020, 16:13)Gast schrieb:  
(07.09.2020, 16:02)Gast schrieb:  Ich hab zwar einen Job, mag den aber nicht mehr.

RA, brutto 2,8k, Gehaltssteigerung nicht in Sicht, interessante Rechtsgebiete nicht in Sicht, Partnerschaft oder Umsatzbeteiligung nicht in Sicht. Feedback gibt es überhaupt keins. Bin jetzt knapp 9 Monate im Beruf.

Wirkliche Stellenangebote für Unternehmen gibt es hier im Raum Ludwigshafen/Mannheim leider auch nicht wirklich, außer SAP oder BASF, die aber wieder 9 Punkte verlangen. A13-Stellen werden ab und an ausgeschrieben, aber da bewerben sich immer dutzende drauf. Eine Stelle in der JVA-Leitung knapp nicht bekommen, wurde mir jedenfalls so mitgeteilt. Bleiben noch Versicherungen, die zwar nicht schlecht zahlen, aber von dort kommt man als Jurist wohl nicht mehr raus.

Außer einem Verbesserungsversuch im Oktober (für den ich bislang nicht gelernt habe) sehe ich hier keine Perspektive, jemals eine gute Stelle zu bekommen. Also werde ich entweder 3 Punkte im Verbesserungsversuch drauflegen müssen oder aber ich sattle mit 31 noch mal komplett um.


Wie wärs mit einer anderen Kanzlei? Deine Probleme hören sich ja nicht so an, als wäre der Beruf als RA das Problem, sondern die konkrete Situation in deiner Kanzlei

Hm, glaube nicht, dass es dadurch besser würde. Das einzige, was mich nachhaltig als RA interessieren würde, ist Strafrecht. Die meisten Strafverteidiger sind aber Einzelkämpfer und wollen das auch bleiben; und größere Kanzleien wollen Strafrechtsspezialisten mit Schwerpunkt (was ich zugegeben noch nicht bin). Ich bin durchaus bereit, mich selbst nochmal tief ins Strafrecht einzurarbeiten, aber wie gesagt, Jobs gibts hier dafür keine. Und um ehrlich zu sein nervt mich das ständige Rumpöbeln der Rechtsanwälte untereiander, vor allem im Zivilrecht. Bin zwar hauptsächlich im Ö-Recht tätig, aber wenn ich mal Zivilrecht machen muss, wundere ich mich schon darüber, wie unprofessionell, aggressiv und aufplusternd die "Kollegen" so auftreten. Als ginge es gar nicht um die Sache, sondern nur darum, dem anderen ans Bein zu pissen.

Also ja, RA ist eigentlich nix für mich.

Wie wäre es mit Fortbildungen in dem Bereich? Theorie FA, Master, etc. mach dann noch irgendwas mit Internal Investigation und White Collar und schon bist du mindestens für mittelgroße Unternehmen interessant...
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Gast
Unregistered
 
#137
07.09.2020, 17:08
(07.09.2020, 16:02)Gast schrieb:  Ich hab zwar einen Job, mag den aber nicht mehr.

RA, brutto 2,8k, Gehaltssteigerung nicht in Sicht, interessante Rechtsgebiete nicht in Sicht, Partnerschaft oder Umsatzbeteiligung nicht in Sicht. Feedback gibt es überhaupt keins. Bin jetzt knapp 9 Monate im Beruf.

Wirkliche Stellenangebote für Unternehmen gibt es hier im Raum Ludwigshafen/Mannheim leider auch nicht wirklich, außer SAP oder BASF, die aber wieder 9 Punkte verlangen. A13-Stellen werden ab und an ausgeschrieben, aber da bewerben sich immer dutzende drauf. Eine Stelle in der JVA-Leitung knapp nicht bekommen, wurde mir jedenfalls so mitgeteilt. Bleiben noch Versicherungen, die zwar nicht schlecht zahlen, aber von dort kommt man als Jurist wohl nicht mehr raus.

Außer einem Verbesserungsversuch im Oktober (für den ich bislang nicht gelernt habe) sehe ich hier keine Perspektive, jemals eine gute Stelle zu bekommen. Also werde ich entweder 3 Punkte im Verbesserungsversuch drauflegen müssen oder aber ich sattle mit 31 noch mal komplett um.

Und was ist mit Karlsruhe? Gibt es da nichts?
Ich glaube das Problem ist die Stadt, wo du wohnst. Vielleicht wärst du in Frankfurt besser dran. Hast du 5 P.?
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Gast
Unregistered
 
#138
07.09.2020, 20:13
(07.09.2020, 13:48)GastG schrieb:  
(06.09.2020, 17:42)Gast schrieb:  
(05.09.2020, 11:54)Gast schrieb:  
(05.09.2020, 11:22)Gast schrieb:  
(05.09.2020, 10:51)Gast schrieb:  Empfinde die Loslösung von den harten Notengrenzen gerade für diese Positionen als sinnvoll und richtig... Es braucht Führungsqualität. Die rechtlicher Arbeit hält sich da doch eher in Grenzen und im Examen hatte man sowieso kein Steuerrecht (außer in Bayern).

Man denkt ja immer "wie kann man im AC durchfallen" aber ihr glaubt nicht, was die Leute da alles so von sich geben. Gar keine Sozialkompetenzen.

Genau das ist es. Und denen bringt es auch nichts, wenn sie am Ende aus Verlegenheit jemanden eingestellt haben, der seinen Laden nicht im Griff hat. Dann nimmt man lieber keinen.
Ja, aber ob so ein AC das tatsächlich irgendwie sinnvoll abprüft halte ich doch für sehr zweifelhaft. Hatte drei AC's in einer Woche, quasi für denselben Job in unterschiedlichen Bundesländern. Die waren auch alle gleich aufgebaut, selbst die Rollenspiele waren sich thematisch sehr ähnlich. Zwei mal hab ich es geschafft, einmal nicht. Bin ich jetzt Führungsperson? Oder nicht? Zu 2/3 vielleicht?

Die einzige Konsistenz, die ich bei den AC's so wahrgenommen habe war, dass Aufsteiger, also Leute die vom gehobenen in den höheren Dienst wollten, wesentlich besser abgeschnitten haben. Wahrscheinlich einfach, weil sie diese ganzen Beamtenfloskeln und -merkwürdigkeiten schon lange kennen und daher in der Präsentation daran denken zu erwähnen, dass man für das Projekt auch noch Passierschein A38 beantragen muss. Ansonsten erschien mir das alles relativ random, ich kann auch nach den Feedback-Gesprächen mit den jeweils begleitenden Psychologen nicht wirklich sagen, was ich an dem einen Tag anders bzw. schlechter gemacht habe als an den anderen beiden. Auch die Rückmeldung, wie ich auf andere wirken würde, war drei mal völlig unterschiedlich, so dass ich mir schon Sorgen mache multiple Persönlichkeiten zu besitzen.

Jedenfalls bringt so ein eintägiger Schauspielkurs nicht wirklich was um rauszufinden, ob jemand eine "Führungspersönlichkeit" (was auch immer das genau sein soll) ist. Da soll der Staat lieber großzügiger einstellen und dann während der (dreijährigen!!!) Probezeit zu gucken, ob jemand für deren Zwecke taugt oder nicht.

Jupp, diese ganzen ACs, Persönlichkeitstests usw. sind reine Scharlatanie und ein seriöser Psychologe wird dir das unter vier Augen auch bestätigen. Natürlich ist es für sie ein guter Broterwerb und der ÖD muss ja irgendwas machen, um den Schein einer objektiven Auswahl zu wahren. Ehrlicher wäre es einfach nach Sympathie einzustellen und gut ist - so wie in der freien Wirtschaft letztlich ja auch.


Hab kürzlich auch so einen Persönlichkeitstest im Rahmen einer Bewerbung für den öffentlichen Dienst gemacht. Also ich war erstaunt was die Psychologin rausgefunden hat, unter anderem dass ich unterdurchschnittlich motiviert bin zu arbeiten...:D hat aber gestimmt
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Gast
Unregistered
 
#139
07.09.2020, 21:12
Ist das jetzt gut oder schlecht im öffentlichen Dienst?
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Gast 2
Unregistered
 
#140
07.09.2020, 21:28
(07.09.2020, 21:12)Gast schrieb:  Ist das jetzt gut oder schlecht im öffentlichen Dienst?
:D
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