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Hand aufs Herz: tatsächliche Arbeitszeiten in der GK
Gast
Unregistered
 
#231
04.08.2020, 08:15
Und angebliche Spitzenjuristen alle, aber offensichtlich nicht in der Lage auf die Frage zu antworten. Da man aber unbedingt seinen Senf dazugeben muss, schreibt man meilenweit am Thema vorbei und nervt Leser, die zum Thema lesen wollen.

Ob Ihr Notar oder Professor seid oder werden wollt, interessiert hier nicht. Kann doch für mindestens durchschnittlich intelligente Leute nicht so schwer zu kapieren sein.
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Gast
Unregistered
 
#232
04.08.2020, 08:56
Wieso dieser Thread sich nun seitenlang um das Nur-Notariat dreht, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ebenso die Mär vom „exklusiven“ Beruf. Jeder Anwalt bei Freshfields oder Hengeler hätte Notarassessor in Ostdeutschland werden können (wo mittlerweile sogar 8 P. im Zweiten reichen, siehe Stellenausschreibungen der jeweiligen Notarkammern), aber hat sich eben aus unterschiedlichen Gründen dagegen entschieden. 

Notariat in Hamburg mit dessen brutalen Notenanforderungen ist wieder was anderes, aber da reichen aufgrund der Immobilienpreise halt auch wenige Beurkundungen pro Woche, um ein „auskömmliches Einkommen“ zu haben.  :)
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Gast
Unregistered
 
#233
04.08.2020, 09:28
der Vollständigkeit halber:

In RLP zumindest in der Pfalz reichen 2 mal 9 nicht aus, um Notar zu werden. Und die pfälzischen Notare gehören zur Notarkammer Bayern (aus Tradition) mit den entsprechenden Vorzügen. Die Pfalz ist aufgrund Ihrer Nähe zur Metropolregion Rhein-Neckar wirtschaftlich äußerst attraktiv und selbst der schlechteste Notar in der Pfalz verdient so krank viel Kohle, dass es schon fast obszön ist.
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Gast
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#234
04.08.2020, 09:50
Zurück zum Thema, ihr fritzen
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Gast Gast
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#235
04.08.2020, 09:51
Aber aufhören übers Notariat zu schreiben, könnt ihr auch nicht ;)
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Gast
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#236
04.08.2020, 09:54
9 P reichen nur im Osten. Wer was anderes behauptet hat keine Ahnung
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Gast Gast
Unregistered
 
#237
04.08.2020, 10:25
Back to Topic: Was findet ihr eigentlich besser? Langes Arbeiten unter der Woche und dadurch Wochenenden frei oder unter der Woche auch mal früher Feierabend und dafür auch am Wochenende arbeiten?

Bei meiner alten GK waren die Wochenenden fast immer frei, dafür wurde es unter der Woche schnell 21 Uhr oder oft auch später. Bei meiner neuen Kanzlei gehe ich idR zwischen 19-20 Uhr, dafür sitze ich nicht selten am Sonntag nochmal 2-3 Stunden an Sachen. Ich finde letzteres angenehmer, weil ich mich so auch unter der Woche mit Freunden treffen kann und der Sonntag zuhause mich nicht stört... andererseits habe ich zwischenzeitlich schon das Gefühl, "immer" zu arbeiten.
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Gast
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#238
04.08.2020, 10:29
(04.08.2020, 10:25)Gast Gast schrieb:  Back to Topic: Was findet ihr eigentlich besser? Langes Arbeiten unter der Woche und dadurch Wochenenden frei oder unter der Woche auch mal früher Feierabend und dafür auch am Wochenende arbeiten?

Bei meiner alten GK waren die Wochenenden fast immer frei, dafür wurde es unter der Woche schnell 21 Uhr oder oft auch später. Bei meiner neuen Kanzlei gehe ich idR zwischen 19-20 Uhr, dafür sitze ich nicht selten am Sonntag nochmal 2-3 Stunden an Sachen. Ich finde letzteres angenehmer, weil ich mich so auch unter der Woche mit Freunden treffen kann und der Sonntag zuhause mich nicht stört... andererseits habe ich zwischenzeitlich schon das Gefühl, "immer" zu arbeiten.

Definitiv unter der Woche alles wegschaffen und am Wochenende dafür komplett frei. Ich arbeite auch (selten) am Wochenende, da bin ich montags aber dermaßen platt. Man braucht einfach das Wochenende zur Erholung
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Gast
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#239
04.08.2020, 10:38
Am WE 2-3h vormittags einmal was machen finde ich okay :)
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Gast
Unregistered
 
#240
04.08.2020, 10:53
(04.08.2020, 10:38)Gast schrieb:  Am WE 2-3h vormittags einmal was machen finde ich okay :)

Mal ist es ok, sicher aber nicht jede Woche
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