• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Berufseinstieg nach dem Referendariat
  5. Bewerbung in der JUstiz nach Absage
1 2 »
Antworten

 
Bewerbung in der JUstiz nach Absage
Gast
Unregistered
 
#1
18.07.2020, 20:13
Ich habe mich in meinem Lieblingsbundesland beworben und wurde vom OLG zum Gespräch eingeladen, anschließend aber nicht genommen.
Ich möchte mich nun in anderen Bundesländern bewerben.
Wie sehr wirkt sich die erste Absage auf die Erfolgsaussichten in den anderen Bundesländern aus?
Entscheiden diese völlig frei davon oder fragen die sich, warum das OLG mich nach dem Gespräch nicht eingestellt hat und sind negativ voreingenommen oder fragen die dort sogar direkt nach?
Gibt es hier Erfahrungen,, dass jemand nach Absage in einem Bundesland in einem anderen eingestellt wurde oder gerade dort dann auch nicht?
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#2
18.07.2020, 20:57
Gibt es nicht Datenschutz?
Zitieren
Gast23
Unregistered
 
#3
18.07.2020, 21:19
(18.07.2020, 20:57)Gast schrieb:  Gibt es nicht Datenschutz?


Sehe ich genauso, wieso solltest du in einem anderen BL jemandem davon erzählen, dass es einmal nicht geklappt hat...?!
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#4
18.07.2020, 21:34
Ich denke, dass sich das gar nicht auswirkt. Ich weiß von einem Fall, wo sich jemand in NRW nach einer Absage bei einem OLG bei einem anderen OLG beworben hat und dort genommen worden ist. Da wird das bei einem anderen BL ja nicht anders sein.
Viel Erfolg!
Zitieren
Auch Bln
Unregistered
 
#5
18.07.2020, 21:39
(18.07.2020, 20:13)Gast schrieb:  Ich habe mich in meinem Lieblingsbundesland beworben und wurde vom OLG zum Gespräch eingeladen, anschließend aber nicht genommen.
Ich möchte mich nun in anderen Bundesländern bewerben.
Wie sehr wirkt sich die erste Absage auf die Erfolgsaussichten in den anderen Bundesländern aus?
Entscheiden diese völlig frei davon oder fragen die sich, warum das OLG mich nach dem Gespräch nicht eingestellt hat und sind negativ voreingenommen oder fragen die dort sogar direkt nach?
Gibt es hier Erfahrungen,, dass jemand nach Absage in einem Bundesland in einem anderen eingestellt wurde oder gerade dort dann auch nicht?

Jedes Bundesland trifft eine eigenständige Entscheidung. Es ist gar nicht so selten, dass ein*e Bewerber*in in einehm Land nicht genommen wird, in einem anderen schon. Du solltest Dich dennoch hinterfragen und analysieren, woran es jetzt gelegen hat und ob Du daraus für zukünftige Gespräche etwas lernen kannst.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#6
19.07.2020, 09:39
(18.07.2020, 21:39)Auch Bln schrieb:  
(18.07.2020, 20:13)Gast schrieb:  Ich habe mich in meinem Lieblingsbundesland beworben und wurde vom OLG zum Gespräch eingeladen, anschließend aber nicht genommen.
Ich möchte mich nun in anderen Bundesländern bewerben.
Wie sehr wirkt sich die erste Absage auf die Erfolgsaussichten in den anderen Bundesländern aus?
Entscheiden diese völlig frei davon oder fragen die sich, warum das OLG mich nach dem Gespräch nicht eingestellt hat und sind negativ voreingenommen oder fragen die dort sogar direkt nach?
Gibt es hier Erfahrungen,, dass jemand nach Absage in einem Bundesland in einem anderen eingestellt wurde oder gerade dort dann auch nicht?

Jedes Bundesland trifft eine eigenständige Entscheidung. Es ist gar nicht so selten, dass ein*e Bewerber*in in einehm Land nicht genommen wird, in einem anderen schon. Du solltest Dich dennoch hinterfragen und analysieren, woran es jetzt gelegen hat und ob Du daraus für zukünftige Gespräche etwas lernen kannst.

In welchen Bundesländern kennst du jemanden?
Waren die Kandidaten ehrlich oder haben sie das verschwiegen?
Zitieren
Gastgast
Unregistered
 
#7
19.07.2020, 10:01
Was heißt denn ehrlich? 
Wird man das auf jeden Fall gefragt? Ansonsten würde ich doch nicht von mir aus mal alle Absagen aufzählen?

Aber selbst wenn, würde das auch nicht dramatisch sehen, man kann bei dem Gespräch mal n schlechten Tag haben oder die Chemie zwischen den Anwesenden passt mal nicht. 
Inhaltlich solltest du das nicht bestande Gespräch aber natürlich mal intensiv kritisch reflektieren.
Zitieren
Gastili
Unregistered
 
#8
19.07.2020, 10:40
Im Zweifel sieht man das an der Akte aus dem Ref, die zuvor angefordert wurde.
Wenn die Lüge auffliegt, wird das einer Einstellung wohl entgegen stehen.
Zitieren
Auch Bln
Unregistered
 
#9
19.07.2020, 10:51
(19.07.2020, 09:39)Gast schrieb:  
(18.07.2020, 21:39)Auch Bln schrieb:  
(18.07.2020, 20:13)Gast schrieb:  Ich habe mich in meinem Lieblingsbundesland beworben und wurde vom OLG zum Gespräch eingeladen, anschließend aber nicht genommen.
Ich möchte mich nun in anderen Bundesländern bewerben.
Wie sehr wirkt sich die erste Absage auf die Erfolgsaussichten in den anderen Bundesländern aus?
Entscheiden diese völlig frei davon oder fragen die sich, warum das OLG mich nach dem Gespräch nicht eingestellt hat und sind negativ voreingenommen oder fragen die dort sogar direkt nach?
Gibt es hier Erfahrungen,, dass jemand nach Absage in einem Bundesland in einem anderen eingestellt wurde oder gerade dort dann auch nicht?

Jedes Bundesland trifft eine eigenständige Entscheidung. Es ist gar nicht so selten, dass ein*e Bewerber*in in einehm Land nicht genommen wird, in einem anderen schon. Du solltest Dich dennoch hinterfragen und analysieren, woran es jetzt gelegen hat und ob Du daraus für zukünftige Gespräche etwas lernen kannst.

In welchen Bundesländern kennst du jemanden?
Waren die Kandidaten ehrlich oder haben sie das verschwiegen?


Ich kenne Lebenszeitrichter*innen bzw. Assessor*innen mit erfolglosen Bewerbungsgesprächen in Brandenburg, Hamburg, Bayern und Sachsen-Anhalt (!), die jetzt in Berlin tätig sind.
Hamburg und Bayern könnte mMn an den höheren Notenanforderungen bzw. der Landeskinderumrechnung liegen. Bei Brandenburg und Sachsen-Anhalt habe ich mich ehrlich gesagt sehr gewundert - könnte mir aber vorstellen, dass die Einstellungskomitees da schon vermutet haben, dass der/die Bewerber*in eigentlich nach Berlin will...

Wichtig ist mE, dass die Kommission den Eindruck hat, eine*n motivierte*n Bewerber*in zu gewinnen, die/der den Justizdienst des Landes dauerhaft gut erfüllt. 
Ich verweise dazu wieder auf den Vergleich aus einem vorherigen Thread: einer Ehe steht nicht entgegen, dass Du vorher eine andere Partnerin hattest. Wenn Du schon mal verlobt warst oder geschieden bist, prüft die neue Partnerin ggf. gründlicher, aber wenn Du sie dann überzeugst, steht der (neuen) Eheschließung nichts im Wege.
Zitieren
Gast23
Unregistered
 
#10
19.07.2020, 11:42
(19.07.2020, 10:40)Gastili schrieb:  Im Zweifel sieht man das an der Akte aus dem Ref, die zuvor angefordert wurde.
Wenn die Lüge auffliegt, wird das einer Einstellung wohl entgegen stehen.

Zumindest für NRW stimmt das nicht. Da steht (darf nicht) in der Akte wann und wohin die verschickt wurde. Wäre ja noch schöner ^^
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
1 2 »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus