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Einstiegsgehalt
Gast
Unregistered
 
#1.951
10.06.2020, 19:37
Überleg dir erst mal, welche Tätigkeit du willst. Pendeln ist schon ätzend, das ist wirklich verlorene Lebenszeit und kostet obendrein noch Geld.
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Gast
Unregistered
 
#1.952
10.06.2020, 19:37
Kannst du nicht nochmal schreiben? Damit du zumindest ein b im 2. hast?
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Test
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#1.953
10.06.2020, 19:42
(10.06.2020, 19:37)Gast schrieb:  Auf jeden Fall nicht unter 50 
Es gibt auch Stellen bis zu 60 
Du bist Volljurist! Hört auf euch so unter wert zu verkaufen

Ist ja toll, aber wenn die Herren nicht mehr bieten...
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Gast
Unregistered
 
#1.954
10.06.2020, 19:47
lieber arbeitslos als unter 60 anfangen *ironie*
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Gast
Unregistered
 
#1.955
10.06.2020, 19:56
(10.06.2020, 19:47)Gast schrieb:  lieber arbeitslos als unter 60 anfangen *ironie*

Das off fehlt
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Gast
Unregistered
 
#1.956
10.06.2020, 20:10
(10.06.2020, 19:16)Gehalt schrieb:  Habe ne stelle bereits fix in ner Stadt im Westen. Mit 50.000 Einstieg. Aber jeden Tag knapp 2h pendeln (hin und zurück) als Syndikus

HAbe nun ein Angebot als RA zu arbeiten in ner Kanzlei mit
Knapp 10 berufsträgern, in ner größeren Stadt im Osten. Mit 42k Gehalt aber 5min Arbeitsweg. Übernahme Fachanwaltskosten.
Und Verhandlung nach 6 Monaten, wenn die Umsatzzahlen stimmen. 

Ich überlege nun tatsächlich zu wechseln. Gibt das Sinn? Alleine wegen der ersparten pendelzeit?

Kommt auf die Arbeitszeit an, die da jeweils vereinbart wird. Bei gleicher Arbeitszeit würde ich würde vermutlich den Job für 42k nehmen, wenn es wirklich keine weiteren Optionen gibt. Von 8 k mehr bleiben. 8k brutto mehr hast du im Monat ca. 350 Euro mehr im Monat (grobe Schätzung, kannst du dir ja nochmal für deinen speziellen Fall, Steuerklasse etc. ausrechnen). 
Solltest du mit dem Auto fahren, wird doch schon nach Abzug der Benzinkosten nicht mehr allzuviel von diesem Mehrverdienst übrig bleiben, noch ohne Berücksichtigung des Verschließes am Fahrzeug. Selbst wenn du mit einem Regionalbahn Abo für 100 Euro im Monat pendeln kannst: Für 250 Euro mehr im Monat wäre ich nicht jeden Tag zwei Stunden mehr aus dem Haus. Das macht pro Monat nämlich (Urlaub außen vor) 43,5 h Fahrzeit. Beim Regionalbahn pendeln darf man aber nicht vergessen, dass man dann eben nicht nach Hause kommt, wenn man fertig ist - sondern dann, wenn die Bahn fährt. Je nach Frequenz kostet das dann unterm Strich deutlich mehr Zeit als die Stunde Fahrzeit.

Wenn du natürlich als Syndikus ne fixe 35h Woche hast und man dir in der Kanzlei ein "grundsätzlich gehen wir hier vor 20 Uhr, aber es kann ja auch mal später werden" ankündigt, sehen die Dinge schon wieder anders aus.
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Gast
Unregistered
 
#1.957
10.06.2020, 20:10
(10.06.2020, 19:16)Gehalt schrieb:  Habe ne stelle bereits fix in ner Stadt im Westen. Mit 50.000 Einstieg. Aber jeden Tag knapp 2h pendeln (hin und zurück) als Syndikus

HAbe nun ein Angebot als RA zu arbeiten in ner Kanzlei mit
Knapp 10 berufsträgern, in ner größeren Stadt im Osten. Mit 42k Gehalt aber 5min Arbeitsweg. Übernahme Fachanwaltskosten.
Und Verhandlung nach 6 Monaten, wenn die Umsatzzahlen stimmen. 

Ich überlege nun tatsächlich zu wechseln. Gibt das Sinn? Alleine wegen der ersparten pendelzeit?

Nimm das mit 5 Min. Weg und 42 k und such von da weiter.
Pendeln macht krank. Das dürfen ohnehin nur ganz gesunde und selbst die können davon psychisch krank werden. Man schläft auch weniger.

https://mobil.stern.de/amp/wirtschaft/jo...24218.html
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Gast
Unregistered
 
#1.958
10.06.2020, 20:11
Ich denke mir oft. Es ist echt bitter, dass ein Volljurist nach 2 Staatsexamen mit einem super aufwendigen, steinigen Weg am Ende und so vielen Investitionen genauso viel oder sogar weniger verdient als mittlerweile Grundschullehrer, die sich zunächst einklagen, beliebig ihre Fächerkombinationen wechseln, mit Ach und Krach das Studium noch bestehen. Das soll nicht heißen, dass sie ihr Geld nicht wert sind, nur dass es bei Juristen einfach einen Aufschlag geben sollte.
Alles in allem geht der Trend eher dahin sich ausbeuten zu lassen, ob im ÖD oder in der freien W. Hast du die Noten, kannst du dir natürlich deine 100.000 verdienen, aber bei entsprechender Stundenzahl, weshalb alles wieder relativ gesehen werden muss und es am Ende doch eher Schmerzensgeld ist. Da gibt es doch in der Gesamtschau Berufe, die viel stressfreier sind und vergleichsweise angemessen und gut bezahlt sind. Traurig. Gebt euch auf jeden Fall nicht mit zu wenig zufrieden.
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Gasttt
Unregistered
 
#1.959
10.06.2020, 20:38
(10.06.2020, 20:11)Gast schrieb:  Ich denke mir oft. Es ist echt bitter, dass ein Volljurist nach 2 Staatsexamen mit einem super aufwendigen, steinigen Weg am Ende und so vielen Investitionen genauso viel oder sogar weniger verdient als mittlerweile Grundschullehrer, die sich zunächst einklagen, beliebig ihre Fächerkombinationen wechseln, mit Ach und Krach das Studium noch bestehen. Das soll nicht heißen, dass sie ihr Geld nicht wert sind, nur dass es bei Juristen einfach einen Aufschlag geben sollte.
Alles in allem geht der Trend eher dahin sich ausbeuten zu lassen, ob im ÖD oder in der freien W. Hast du die Noten, kannst du dir natürlich deine 100.000 verdienen, aber bei entsprechender Stundenzahl, weshalb alles wieder relativ gesehen werden muss und es am Ende doch eher Schmerzensgeld ist. Da gibt es doch in der Gesamtschau Berufe, die viel stressfreier sind und vergleichsweise angemessen und gut bezahlt sind. Traurig. Gebt euch auf jeden Fall nicht mit zu wenig zufrieden.


Du unterliegst, wie viele andere auch, dem Missverständnis, dass das Gehalt auch nur irgendwas mit der formellen Qualifikation zu tun hätte oder damit wie "schwer" die Ausbildung war o.Ä.

Wir leben zum Glück in einer sozialen Marktwirtschaft in der sich alle Preise (und ein Gehalt ist ökonomisch nichts anderes als der Preis deiner Dienstleistung für den Arbeitgeber) nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage bilden.

Dass von diesem Preisbildungsgrundsatz manche Bereiche ausgenommen sind, insbesondere der von dir mit dem Beispiel Grundschullehrer eingebrachte Bereich Staatsdienst, ist ein zweischneidiges Schwert. Denn ja, einerseits sehen wir dort regelmäßig ganz ordentliche Gehälter. Andererseits hast du auch keine besonderen Steigerungsmöglichkeiten und kannst bereits am Beginn deiner Karriere auf den Cent genau ausrechnen, was du am Ende verdienen wirst. Das ist sicher toll für Menschen mit wenig Selbstvertrauen und hohem Sicherheitsbedürfnis.

Aber Fakt ist, dass du auch mit den miesesten Noten im Extremfall als Anwalt Millionär werden kannst, wenn du einfach besonders toll bist. Dazu reicht es schon der gehypteste Anwalt in einer mitteleren Stadt zu sein. Auch im Mittel verdient ein Rechtsanwalt in der freien Wirtschaft im Karriereschnitt mehr als ein Beamter. Insofern wäre es sicher auch hilfreich sich nicht allein auf das Einstiegsgehalt zu versteifen - du hast ja normalerweise so ca. 35-40 Jahre Gehaltsentwicklung vor dir, wenn du mit 25-30 in den Beruf einsteigst.
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Gast
Unregistered
 
#1.960
10.06.2020, 21:04
(10.06.2020, 19:34)Test schrieb:  
(10.06.2020, 19:32)Gast schrieb:  Finde sowohl 50 als auch 42 sehr wenig. Pendeln ist auch wirklich anstrengend. Such doch lieber was anderes


Und was ist angemessen mit zweimal 5,9?

mind. 55 k ohne Überstunden als Syndikus Einstiegsgehalt, such dir sowas und nimm vorher das ohne Pendeln an.
langfristig dann zur neuen Stelle ziehen
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