28.05.2020, 12:59
28.05.2020, 14:21
(28.05.2020, 11:52)WEG schrieb: Entspannt? StAs arbeiten auch in höheren Erfahrungsstufen noch am WE. Von mehr als in Ordnung kann man da nicht sprechen.
So ein Schwachsinn. Wenn jemand am WE arbeitet dann nur weil er unter der Woche faul war oder jede Entscheidung 1000 mal überdenkt. Und hier wird wieder einmal die Pension komplett außer Acht gelassen.
28.05.2020, 14:32
(28.05.2020, 14:21)Gast schrieb:(28.05.2020, 11:52)WEG schrieb: Entspannt? StAs arbeiten auch in höheren Erfahrungsstufen noch am WE. Von mehr als in Ordnung kann man da nicht sprechen.
So ein Schwachsinn. Wenn jemand am WE arbeitet dann nur weil er unter der Woche faul war oder jede Entscheidung 1000 mal überdenkt. Und hier wird wieder einmal die Pension komplett außer Acht gelassen.
Wieder mal ein neunmalkluger Dummkopf. Du kannst davon ausgehen, dass z.B. in den Dezernaten des Wirtschaftsstrafrechts häufig extrem viel gearbeitet werden muss. Das ist nicht nur von der Masse enorm viel, sondern auch äußerst komplex. Insbesondere nicht unbedingt juristische Materie. Glaubst Du ernsthaft das man die komplexen Materien mit mehreren tausend Seiten langen Akten mal locker flockig in 40h Wochen abarbeitet? Und es ist nicht so, dass das zwei Ausnahmen sind. Es gibt genug große und komplexe Sachen, die nicht so öffentlichkeitswirksam in der Presse behandelt werden.
Wenn Dein Horizont nicht über ein einfaches Entfernen vom Unfallort oder ähnlichen Lapalien hinausgeht, ist das traurig. Und auch wenn es natürlich auch bei der StA normale Arbeitszeiten im 40er Bereich gibt und natürlich nicht alles so aufwendig ist, wie oben beispielhaft genannt, ist Deine Behauptung schlicht von Überheblichkeit und Dummheit oder Unkenntnis geprägt.
28.05.2020, 14:39
(28.05.2020, 14:21)Gast schrieb:Gibt auch tausend anderer Gründe warum man am Wochenede ran muss. Abgesoffenes Dezernat geerbt, Urlaubsvertretung für den Kollegen im Dezernat, Kollege in Elternzeit, Geschäftsverteilungsplan noch nicht an veränderte Verfahrenseingänge angepasst, Akte mit öffentlichem Interesse und entsprechenden Berichtspflichten im Dezernat und was weiß ich.(28.05.2020, 11:52)WEG schrieb: Entspannt? StAs arbeiten auch in höheren Erfahrungsstufen noch am WE. Von mehr als in Ordnung kann man da nicht sprechen.
So ein Schwachsinn. Wenn jemand am WE arbeitet dann nur weil er unter der Woche faul war oder jede Entscheidung 1000 mal überdenkt. Und hier wird wieder einmal die Pension komplett außer Acht gelassen.
Manchmal reicht auch schon ein blöder Zeitungsartikel. Als ich meine Station bei der Staatsanwaltschaft gemacht habe war der erste Monat total locker, meine Ausbilderin maximal von 9-15 Uhr im Büro anzutreffen mit Ausnahme der Sitzungstage. Dann in der Lokalpresse ein Artikel über Nacktfotos von Kindern bei Facebook mit dem Hinweis, dabei könnte man sich wegen Kinderpornografie strafbar machen. Die Zeit danach hat die Ausbilderin quasi im Büro gewohnt, weil der eine Teil der Eltern der Meinung war, die Fotos anderer Eltern seien Kinderpornografie und der andere Teil wissen wollte, ob die eigene Fotos der eigenen Kinder strafbar seien...
28.05.2020, 14:49
(28.05.2020, 10:56)gast30 schrieb: mindestlohn bei den Überstunden, die man da machen muss. Ausbeutung. Bitter, allein für Wohnung geht die Hälfte oder mehr als die Hälfte in der Großstadt bei drauf.
Wenn du ne Wohnung für ne vierköpfige Familie brauchst und der Partner nix beisteuert vllt.
Beim Mindestlohn kommst nichtmal bei ner 70 Stunden Woche an. Falls du dich jemals wundern solltest warum Menschen die tatsächlich für den Mindestlohn arbeiten dich scheiße finden könnte es an solchem Gelaber liegen.
28.05.2020, 14:56
Bei jedem herrgottverdammten Thread springen die traurigen Maden aus ihren Löchern und wollen alles schlecht reden. Anwalt/ Richter, StA/ Anwalt, Behörde/ Anwalt, GK/ FWW... habt euch doch einfach mal lieb.
28.05.2020, 15:04
28.05.2020, 22:43
(28.05.2020, 12:59)Gast schrieb:(28.05.2020, 12:57)GAsst schrieb:(28.05.2020, 08:49)Gast schrieb:(27.05.2020, 21:03)GAsst schrieb: Knapp über 3300 vor pkv. Was diese kostet, ist individuell.
Knapp 3k
Nein.
Doch
Dann machst Du irgendwas falsch, denn die Besoldung in NRW bei R1 ohne Zulagen liegt bei 4497,53 Euro. Bei Steuerklasse I und ohne Kinder sowie gezahlter Kirchensteuer und Soli zahlst du bei privater KV 1196,89 Euro Steuern. 4497,53 - 1196,89 = 3300,64. Davon gehen dann je nach Tarif oder Vorbelastung 200-500 Euro PKV-Beitrag ab. Dieser verringert aber nicht das Netto-Einkommen, weil er keine Abgabe ist. Unter 3000 Netto kommst Du nur, wenn Du in Steuerklasse V bist. Der TE gab aber an, ledig zu sein, sodass dies ausgeschlossen ist.
29.05.2020, 00:46
(28.05.2020, 14:49)Die haben sich auch nicht mit 2 Examen krumm gebuckelt. Aha traurig, dass es nur mit Partner geht und nicht alleinerziehend! Sagt doch viel aus. Schau dir den europäischen Vergleich an, da ist DE Schlusslicht. Amtsangemessen ist es nicht. Insgesamt merkt man, dass du von der Arbeit bei der StA 0 Ahnung hast.Gast 5 schrieb:(28.05.2020, 10:56)gast30 schrieb: mindestlohn bei den Überstunden, die man da machen muss. Ausbeutung. Bitter, allein für Wohnung geht die Hälfte oder mehr als die Hälfte in der Großstadt bei drauf.
Wenn du ne Wohnung für ne vierköpfige Familie brauchst und der Partner nix beisteuert vllt.
Beim Mindestlohn kommst nichtmal bei ner 70 Stunden Woche an. Falls du dich jemals wundern solltest warum Menschen die tatsächlich für den Mindestlohn arbeiten dich scheiße finden könnte es an solchem Gelaber liegen.
29.05.2020, 00:54
mathe war bei dir wohl nicht so. Klar kommst du drauf