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  5. Amtsärztliche Grenze bei Übergewicht
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Amtsärztliche Grenze bei Übergewicht
Gast
Unregistered
 
#11
21.04.2020, 14:02
(21.04.2020, 13:47)Gasttt schrieb:  
(21.04.2020, 13:19)Gast schrieb:  Mit veganem Essen nimmt man automatisch schnell ab. Iss keine Weißmehlprodukte mehr, sondern Vollkorn, kein tierisches Fett wie Fleisch, Eier, Käse.
Iss Tofu, Sojayoghurt, Sojamilch, iss viel grünes Gemüse als Hauptmahlzeiten.
Du musst dann aber Vitamin B12 einnehmen, weil das in keinem Gemüse drin ist und ggf. Eisen. Vegane Eiweißquellen suchen, zur Not jeden Tag einen veganen Eiweißshake.

Soooo ein Blödsinn. Veganes Essen ist mitunter super fetthaltig, gerade die ganzen Veganen Ersatzprodukte enthalten oft genug sehr viel Fett und vor allem auch Zucker (damit der Quatsch auch nach was schmeckt). So n veganer Brotaufstrich enthält zB sehr gerne mal 200 kcal auf 100g. So undifferenzierte Aussagen sind halt immer total falsch. Weder ist vegan per se gesünder, noch ist Fleisch per se ungesund, es kommt immer auf das einzelne Produkt und die Komposition der täglichen Nahrungsaufnahme an.

Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Veganes Essen wird von Medizinern durchaus kritisch gesehen und es ist deutlich besser sich vernünftig - nicht vegan - zu ernähren, statt auf Nahrungsergänzungsmittel zu setzen.

@TE: Deine Ausgangsfrage finde ich ja noch nachvollziehbar. Aber warum informierst Du nicht seriös (z.B. beim Arzt) über Abnahmemöglichkeiten. Bei Dir scheint das ja im gesundheitsschädlichen Bereich oder nah dran zu sein. Dir muss doch klar sein, dass Du (speziell in diesem Forum) von Leuten, die offenkundig keine Fachleute sind und Deinen Gesundheitszustand nicht kennen, keine vernünftige Antwort geben. Dass hier Pseudo-Diättipps kommen, ist schlimm genug.

Selbst wenn Du nicht zum Arzt gehst, dann leg Dir ein entsprechendes Buch zu etc., aber dass man sich in einem Juristenforum keine seriösen Diättipps holt, wenn man ernsthaft viel abnehmen muss, sollte jemandem mit 2 Staatsexamina, der sich für den Staatsdienst bewirbt eigentlich klar sein!

Ansonsten mach doch erstmal eine Ernährungsumstellung oder vernünftig Diät und bewirb Dich Ende des Jahres, wenn Du signifikant an Gewicht verloren hast.  Selbst wenn Du dann noch deutlich übergewichtig bist, ist das bei einer ärztlichen Untersuchung ein wichtiger Punkt, denn Du zeigst Bewusstsein, Bemühung und das Du auf einem guten Weg bist.
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Gast
Unregistered
 
#12
21.04.2020, 14:03
Die ganzen Ersatzprodukte mit Weizen wie Seitan habe ich auch nicht gegessen, weil ich auch kein Gluten esse, dafür aber eiweißhaltige Sojaprodukte. Habe trotzdem aber auch Süßigkeiten gegessen und veganen Käse, der aus Kokosöl und null Eiweiß besteht und trotzdem abgenommen auf Kleidergröße 36. Pflanzliches Fett macht eben nicht so dick wie tierisches Fett. In Milchprodukten sind auch noch Wachstumshormone enthalten, die dick machen können.
Unmengen Süßigkeiten und Chips stellen auch keine Diät dar, hin und wieder schadet das aber nicht.
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Gast
Unregistered
 
#13
21.04.2020, 14:11
Sonst musst du eben alles nur auf Vollkorn, zuckerarm und fettarm umstellen und Sport machen, wenn du vegan nicht ausprobieren willst. Satt essen musst du dich dann an Gemüse. 
Von veganem Essen kann man nämlich Mangelerscheinungen bekommen, wenn man da was falsch macht.
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Gästin
Unregistered
 
#14
21.04.2020, 14:13
Hallo zusammen,  

hat jemand von euch vielleicht Erfahrungen (selbst oder durch andere) inwiefern Übergewicht der Einstellung in die Justiz entgegensteht? 

Gibt es sowas wie inoffizielle BMI Grenzen?
----

Das hier war die Ausgangsfrage. Und nicht:w Diät-Tipps könnt ihr mir geben?!
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Gast Gast
Unregistered
 
#15
21.04.2020, 14:17
(21.04.2020, 13:22)Gast schrieb:  
(21.04.2020, 13:18)Gast Gast schrieb:  Hast Du Deine Frage schon einmal gegooglet? Übergewicht + Verbeamtung.

Dazu gibt es viele Berichte und sogar Urteile.

Kann ich davon ausgehen,  dass genau die selben Maßstäbe gelten wie bei einer "normalen" Verbeamtung? 

Ich kenn mich absolut nicht aus, daher die Frage.


Bei der amtsärztlichen Untersuchung geht es ja darum, dass man feststellen möchte, dass du nicht (zeitnah) dienstunfähig wirst. Einen speziellen "Richtermaßstab" gibt es meines Wissens nicht.

Solltest du in einem Bereich sein, wo es Probleme mit der Dienstfähigkeit geben sollte (starke Adipositas), solltest du allein um deiner selbst Willen abnehmen. Egal, ob du Richter oder Anwalt werden willst.

PS: Vegan würde ich aber nicht werden ;) weniger essen und (moderater) Sport sind auch eine gute Kombi. In der Regel überschätzen die Leute ihren Kalorienverbrauch und unterschätzen die Kalorienmenge in Essen. Dazu ungesundes Snacken nebenher und süße Getränke. Aber alles kein Hexenwerk.
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Jurist2020
Unregistered
 
#16
21.04.2020, 14:24
(21.04.2020, 14:02)Gast schrieb:  
(21.04.2020, 13:47)Gasttt schrieb:  
(21.04.2020, 13:19)Gast schrieb:  Mit veganem Essen nimmt man automatisch schnell ab. Iss keine Weißmehlprodukte mehr, sondern Vollkorn, kein tierisches Fett wie Fleisch, Eier, Käse.
Iss Tofu, Sojayoghurt, Sojamilch, iss viel grünes Gemüse als Hauptmahlzeiten.
Du musst dann aber Vitamin B12 einnehmen, weil das in keinem Gemüse drin ist und ggf. Eisen. Vegane Eiweißquellen suchen, zur Not jeden Tag einen veganen Eiweißshake.

Soooo ein Blödsinn. Veganes Essen ist mitunter super fetthaltig, gerade die ganzen Veganen Ersatzprodukte enthalten oft genug sehr viel Fett und vor allem auch Zucker (damit der Quatsch auch nach was schmeckt). So n veganer Brotaufstrich enthält zB sehr gerne mal 200 kcal auf 100g. So undifferenzierte Aussagen sind halt immer total falsch. Weder ist vegan per se gesünder, noch ist Fleisch per se ungesund, es kommt immer auf das einzelne Produkt und die Komposition der täglichen Nahrungsaufnahme an.

Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Veganes Essen wird von Medizinern durchaus kritisch gesehen und es ist deutlich besser sich vernünftig - nicht vegan - zu ernähren, statt auf Nahrungsergänzungsmittel zu setzen.

@TE: Deine Ausgangsfrage finde ich ja noch nachvollziehbar. Aber warum informierst Du nicht seriös (z.B. beim Arzt) über Abnahmemöglichkeiten. Bei Dir scheint das ja im gesundheitsschädlichen Bereich oder nah dran zu sein. Dir muss doch klar sein, dass Du (speziell in diesem Forum) von Leuten, die offenkundig keine Fachleute sind und Deinen Gesundheitszustand nicht kennen, keine vernünftige Antwort geben. Dass hier Pseudo-Diättipps kommen, ist schlimm genug.

Selbst wenn Du nicht zum Arzt gehst, dann leg Dir ein entsprechendes Buch zu etc., aber dass man sich in einem Juristenforum keine seriösen Diättipps holt, wenn man ernsthaft viel abnehmen muss, sollte jemandem mit 2 Staatsexamina, der sich für den Staatsdienst bewirbt eigentlich klar sein!

Ansonsten mach doch erstmal eine Ernährungsumstellung oder vernünftig Diät und bewirb Dich Ende des Jahres, wenn Du signifikant an Gewicht verloren hast.  Selbst wenn Du dann noch deutlich übergewichtig bist, ist das bei einer ärztlichen Untersuchung ein wichtiger Punkt, denn Du zeigst Bewusstsein, Bemühung und das Du auf einem guten Weg bist.

Ich hab ja auch nicht wirklich nach Diättipps gefragt,  wenngleich ich die natürlich gerne als Anregung mitnehme.  

Ich müsste ca. 7 kg abnehmen um im Bereich von 34 zu sein (wenn man klein ist geht das furchtbar schnell). Das wäre in etwa das was ich im ref zugelegt habe. Das ist rein rechnerisch dennoch auch Übergewicht. Daher auch meine Frage nach der Grenze.  Ich möchte in etwa wissen wie viel da runter MUSS. Keine Frage,  dass es gesundheitlich förderlich ist das anzugehen.  

(Übrigens ich war auch schon bei einer Ernährungsberatung und und und.  Leider war das nicht so von Erfolg gekrönt. Alleine hab ich dann 20 kg abgenommen, wovon halt leider in 3 Jahren 7 wieder drauf sind.
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Jurist2020
Unregistered
 
#17
21.04.2020, 14:26
(21.04.2020, 14:13)Gästin schrieb:  Hallo zusammen,  

hat jemand von euch vielleicht Erfahrungen (selbst oder durch andere) inwiefern Übergewicht der Einstellung in die Justiz entgegensteht? 

Gibt es sowas wie inoffizielle BMI Grenzen?
----

Das hier war die Ausgangsfrage. Und nicht:w Diät-Tipps könnt ihr mir geben?!


 Danke!
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Gast
Unregistered
 
#18
21.04.2020, 15:29
In Hamburg soll es großzügiger sein bis bmi 40.
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GastHE
Unregistered
 
#19
21.04.2020, 16:49
Ehrlich gesagt hoffe ich, dass der Amtsarzt etwas genauer schaut, als nur den BMI zu verwenden. Der gibt schließlich nur ein erstes Indiz hinsichtlich Über-/Untergewicht.

Viele Menschen sind trotz "Übergewicht" nach BMI dennoch topfit und gar nicht wirklich übergewichtig, sondern zB muskulös.

Erfahrungen hab ich allerdings keine.
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Gast4
Unregistered
 
#20
21.04.2020, 17:09
Ja das stimmt - bsp.Profiboxer Anthony Jushua wiegt 113 kg bei 198 cm Körpergröße. Das entspricht einem BMI von 29 und damit leichtem Übergewicht. Aber natürlich ist er fitter als 99,999% der Menschheit. Insofern ist BMI alleine kein taugliches Kriterium (bis auf Extremfälle).
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