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Gast
Unregistered
 
#121
07.03.2020, 18:27
(07.03.2020, 17:38)Gast222 schrieb:  Mehr wie 3,3k solltest du nicht fordern. Dich aber auch nicht mit weniger abspeisen lassen.
Quelle: eigene Erfahrung.

An den Vorredner: Dies würde einem Mittel über das Jahr von 3050 brutto entsprechen? Versteh ich nicht. Bitte erläutern :)

6 Monate 2,8 k brutto + 6 Monate 3,3 k brutto = 12 Monate 3050 Brutto (Jahresmittel)
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Rolfus
Unregistered
 
#122
07.03.2020, 19:57
Hier geht mal wieder einiges an der Realität vorbei. Wen interessiert, ob du ein Haus willst? Dem AG ist doch egal, ob und wofür du Geld brauchst.

Pfleger werden? Das ist ein absoluter Knochenjob mit miesen Arbeitsbedingungen. Jura hat natürlich hohe Spitzengehälter, im Schnitt mehr Geld kriegt man aber sicher anderswo. Es ist aber ein körperlich 0 fordernder Job, den man auch mit 50 noch easy machen kann. Es gibt (regelmäßig) keine Nachtschicht, man muss nicht schwer heben, man ist gut ausgebildet und damit vor Kündigungen sicherer als manch anderer.

Zu den realistischen Steigerungen wurde genug gesagt.
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Gast
Unregistered
 
#123
07.03.2020, 20:10
Du kannst ja erst mal um die 40.000 Euro brutto fordern. 
Ich fände auch 42.000 nach der Probezeit ok, aber weil du so niedrig eingestiegen bist, wirst du das wohl nicht kriegen.
Langfristig vielleicht mal über einen Umzug in eine wirtschaftsstärkere Region nachdenken. Es bringt ja auch nichts, sich im Osten auf dem Land ein Haus zu bauen, wenn man da nicht vernünftig verdienen kann. 
Erst einmal viel Geld verdienen, z.B. durch Projektarbeit in einer GK 60 - 70 k pro Jahr für Eigenkapital und danach einen Job im öffentlichen Dienst oder in einer mittelständischen Kanzlei suchen, wo du mind. 42 - 45 k bekommst.
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Gast
Unregistered
 
#124
07.03.2020, 20:53
(07.03.2020, 19:57)Rolfus schrieb:  Hier geht mal wieder einiges an der Realität vorbei. Wen interessiert, ob du ein Haus willst? Dem AG ist doch egal, ob und wofür du Geld brauchst.

Pfleger werden? Das ist ein absoluter Knochenjob mit miesen Arbeitsbedingungen. Jura hat natürlich hohe Spitzengehälter, im Schnitt mehr Geld kriegt man aber sicher anderswo. Es ist aber ein körperlich 0 fordernder Job, den man auch mit 50 noch easy machen kann. Es gibt (regelmäßig) keine Nachtschicht, man muss nicht schwer heben, man ist gut ausgebildet und damit vor Kündigungen sicherer als manch anderer.

Zu den realistischen Steigerungen wurde genug gesagt.

MICH interessiert es und damit ist es für mich maßgeblich. Dass es dem AG egal ist, ja, das ist mir auch klar. Es dient nur zur Erläuterung, warum ich Richtung 4k gehen möchte.

Übrigens ist die Kanzlei nicht in der Pampa im Osten, sondern in einer größeren Stadt im Süden.
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Nds.
Unregistered
 
#125
07.03.2020, 21:14
(07.03.2020, 20:53)Gast schrieb:  
(07.03.2020, 19:57)Rolfus schrieb:  Hier geht mal wieder einiges an der Realität vorbei. Wen interessiert, ob du ein Haus willst? Dem AG ist doch egal, ob und wofür du Geld brauchst.

Pfleger werden? Das ist ein absoluter Knochenjob mit miesen Arbeitsbedingungen. Jura hat natürlich hohe Spitzengehälter, im Schnitt mehr Geld kriegt man aber sicher anderswo. Es ist aber ein körperlich 0 fordernder Job, den man auch mit 50 noch easy machen kann. Es gibt (regelmäßig) keine Nachtschicht, man muss nicht schwer heben, man ist gut ausgebildet und damit vor Kündigungen sicherer als manch anderer.

Zu den realistischen Steigerungen wurde genug gesagt.

MICH interessiert es und damit ist es für mich maßgeblich. Dass es dem AG egal ist, ja, das ist mir auch klar. Es dient nur zur Erläuterung, warum ich Richtung 4k gehen möchte.

Übrigens ist die Kanzlei nicht in der Pampa im Osten, sondern in einer größeren Stadt im Süden.

Ich halte eine Steigerung auf 3.300/Monat auch für realistisch. Ich würde vom AG im Gespräch 3.500 verlangen und schauen, wie es läuft.

Nach weiteren 6 Monaten kannst du dann 3.800-4.000/Monat verlangen.
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Gast
Unregistered
 
#126
07.03.2020, 21:43
(07.03.2020, 21:14)Nds. schrieb:  
(07.03.2020, 20:53)Gast schrieb:  
(07.03.2020, 19:57)Rolfus schrieb:  Hier geht mal wieder einiges an der Realität vorbei. Wen interessiert, ob du ein Haus willst? Dem AG ist doch egal, ob und wofür du Geld brauchst.

Pfleger werden? Das ist ein absoluter Knochenjob mit miesen Arbeitsbedingungen. Jura hat natürlich hohe Spitzengehälter, im Schnitt mehr Geld kriegt man aber sicher anderswo. Es ist aber ein körperlich 0 fordernder Job, den man auch mit 50 noch easy machen kann. Es gibt (regelmäßig) keine Nachtschicht, man muss nicht schwer heben, man ist gut ausgebildet und damit vor Kündigungen sicherer als manch anderer.

Zu den realistischen Steigerungen wurde genug gesagt.

MICH interessiert es und damit ist es für mich maßgeblich. Dass es dem AG egal ist, ja, das ist mir auch klar. Es dient nur zur Erläuterung, warum ich Richtung 4k gehen möchte.

Übrigens ist die Kanzlei nicht in der Pampa im Osten, sondern in einer größeren Stadt im Süden.

Ich halte eine Steigerung auf 3.300/Monat auch für realistisch. Ich würde vom AG im Gespräch 3.500 verlangen und schauen, wie es läuft.

Nach weiteren 6 Monaten kannst du dann 3.800-4.000/Monat verlangen.


Der Königsweg ist immer noch, dem AG aufgrund anderweitiger Bewerbungen die Pistole auf die Brust zu setzen. Entweder wie du es willst oder du bist weg. Das muss aber so laufen, dass du die anderen Kanzleien um absolute Diskretion bittest. Im Normalfall wird man sich daran halten und auch Termine für ein Gespräch abseits der normalen Arbeitszeiten finden können. Nur Mut!
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Gast
Unregistered
 
#127
07.03.2020, 23:42
Also, wenn das in einer größeren Stadt im Süden ist, dann würde ich auch deutlich mehr verdienen wollen. Denn Süddeutschland ist nicht arm und da gibt es genug Arbeit für Juristen. Versuche es mit Parallelbewerbungen, auch in anderen Städten in der Umgebung, und hol dir neue Angebote ein. Du hattest dann wohl nur Pech mit der Wahl der Kanzlei.
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Gast
Unregistered
 
#128
08.03.2020, 13:31
Nicht wirklich. Der Arbeitsmarkt in BW zB ist sehr unterschiedlich. Freiburg z.B. schlecht, Stuttgart gut.
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Gast
Unregistered
 
#129
08.03.2020, 14:14
In Bayern ist der Arbeitsmarkt für Juristen besser als z.B. in SH. In München, Nürnberg oder Regensburg sollte sich was finden. Mannheim und Heidelberg sollte vllt schwieriger sein, aber in Stuttgart findet sich bestimmt was. In Stuttgart und München ist die Miete teuer. Deshalb muss man zum Hausbau dann noch mal mit dem angesparten Kapital in eine billigere Stadt ziehen und da z.B. einen sicheren Job im öffentlichen Dienst antreten. In Frankfurt werden Anwälte am besten bezahlt, danach kommt Düsseldorf.
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Auch Bln
Unregistered
 
#130
08.03.2020, 14:43
(08.03.2020, 14:14)Gast schrieb:  In Bayern ist der Arbeitsmarkt für Juristen besser als z.B. in SH. In München, Nürnberg oder Regensburg sollte sich was finden. Mannheim und Heidelberg sollte vllt schwieriger sein, aber in Stuttgart findet sich bestimmt was. In Stuttgart und München ist die Miete teuer. Deshalb muss man zum Hausbau dann noch mal mit dem angesparten Kapital in eine billigere Stadt ziehen und da z.B. einen sicheren Job im öffentlichen Dienst antreten. In Frankfurt werden Anwälte am besten bezahlt, danach kommt Düsseldorf.

Mir einem Nettoeinkommen  von 4.600 Euro monatlich, sollte die Belastung für einen Hauskredit idR nicht über 1.200 Euro liegen (denn es kommen ja noch Unterhaltungskosten inkl. Steuern und Abgaben, Instandhaltungsrücklagen und ggf. Versicherungen hinzu). Damit dürfte es in den von Dir genannten Ballungsräumen sehr schwer werden, Eigentum zu schaffen... 
Der Gast macht es da ganz richtig, sein Einkommen steigern zu wollen. Zumal viele Banken -obwohl das mE unzulässig  sein dürfte- bei Einkommen von Frauen und möglicher Familienplanung restriktiver mit den Krediten sind... Deswegen ist die Idee mit ddm ÖD vielleicht ganz sinnvoll, weil man da langfristiger finanzieren kann...
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