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Einstiegsgehalt
Amüsierter Mitleser
Unregistered
 
#1.151
29.12.2019, 23:44
(29.12.2019, 19:30)Anwalt schrieb:  
(29.12.2019, 19:25)Jay schrieb:  
(29.12.2019, 18:28)Amüsierter Gast schrieb:  
(29.12.2019, 00:00)Gast schrieb:  
(28.12.2019, 14:04)Gast schrieb:  1. Ex - 7,79
2. Ex - 6,71

Baller meine 55h pro Woche in GK, aber kriege dafür halt jetzt im zweiten Jahr halt auch 130k.

Bin ebenfalls zufrieden.

Denke in 1-2 Jahren werd ich den Exit machen und sechsstellig in nem Unternehmen mit 40h Woche durchstarten.

Schwätzer! 
Es gibt keine GK, die im 2. Jahr 130 bezahlt. Du bist nur ein drolliger Troll.

Sehr amüsant das Ganze.

Also um das mal ganz sachlich und genau aufzudröseln: Laut azur sind es 7 Kanzleien, die exakt 130k im zweiten Jahr zahlen.

Freshfields, Latham, Linklaters, Paul Hastings, Shearman, Sidley Austin und Wilmer Hale 


Warum muss man immer alles schlechtreden? Ich freue mich mit dem vermeintlichen "Schwätzer". Er hat etwas gefunden, womit er zufrieden ist. 

Mich würde bei der Gelegenheit interessieren, wie aktuell die Arbeitsbelastung zwischen den Feiertagen so ist. Kannst du da Einblicke geben?

Covington zahlt auch 130k im zweiten Jahr, aber sind wir mal ehrlich: mit den Noten ist der Gast in keiner der aufgeführten Kanzleien!

Exakt, nichts anderes wollte letztlich sagen.

Wie er es zu retten versucht, obwohl seine Aussage am Anfang klar „Keine GK zahlt 130k im zweiten Jahr“ war. Erheiternd. :D

PS: Mit 6 P. kommt man nicht zu Shearman, PH oder Wilmer Hale? Ihr habt echt zu wenig Kontakte in der Juristenwelt, die aus dem Nähkästchen plaudern... ;)
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Stein des Anstoßes
Unregistered
 
#1.152
29.12.2019, 23:54
(29.12.2019, 18:28)Amüsierter Gast schrieb:  
(29.12.2019, 00:00)Gast schrieb:  
(28.12.2019, 14:04)Gast schrieb:  1. Ex - 7,79
2. Ex - 6,71

Baller meine 55h pro Woche in GK, aber kriege dafür halt jetzt im zweiten Jahr halt auch 130k.

Bin ebenfalls zufrieden.

Denke in 1-2 Jahren werd ich den Exit machen und sechsstellig in nem Unternehmen mit 40h Woche durchstarten.

Schwätzer! 
Es gibt keine GK, die im 2. Jahr 130 bezahlt. Du bist nur ein drolliger Troll.

Sehr amüsant das Ganze.

Also um das mal ganz sachlich und genau aufzudröseln: Laut azur sind es 7 Kanzleien, die exakt 130k im zweiten Jahr zahlen.

Freshfields, Latham, Linklaters, Paul Hastings, Shearman, Sidley Austin und Wilmer Hale 


Warum muss man immer alles schlechtreden? Ich freue mich mit dem vermeintlichen "Schwätzer". Er hat etwas gefunden, womit er zufrieden ist. 

Mich würde bei der Gelegenheit interessieren, wie aktuell die Arbeitsbelastung zwischen den Feiertagen so ist. Kannst du da Einblicke geben?

Danke dir  :blush: Bei dieser Gelegenheit sei angemerkt, dass ich nicht bestätigen möchte, dass die Kanzlei unter den genannten ist. Auch McDermott, Weil Gotshal, Greenberg Traurig und viele andere zahlen 130k im zweiten Jahr. Die relativ durchschnittlichen Examina haben bisher nicht geschadet. Examina sind immer nur die Eintrittskarte für den ersten Job. Ab dem ersten Tag dann ist es egal und es zählt nur die Performance in der Praxis (und die ist alles andere als äquivalent zu den Examensnoten, soviel kann ich sagen :rolleyes: ).

Arbeitsbelastung zwischen den Jahren bei uns war dieses Mal sehr angenehm. Letztes Jahr zur gleichen Zeit war es die Hölle...
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Gast
Unregistered
 
#1.153
30.12.2019, 09:54
“Relativ durchschnittliche Examina”? Sorry, aber die sind unterdurchschnittlich!
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Gast
Unregistered
 
#1.154
30.12.2019, 10:48
Man wundert sich immer wieder, was hier für Menschen unterwegs sind...

Alle, die immer noch glauben, dass man mit den genannten Noten nicht in entsprechende Kanzleien kommt, sind naiv. Kontakte und Sympathie sind wesentlich mehr wert als alles andere. Das wird immer so sein. Und entsprechende Einstellungen werden natürlich nicht nach außen kommuniziert.

Dass sowas andere Menschen auch noch sauer macht, ist echt unbegreiflich. Wer nicht weiß, wie man ordentlich Kontakte knüpft und obendrein auch nicht juristisch "heraussticht", der hat in entsprechenden Strukturen auch wenig verloren. Was ja nicht negativ sein muss.

Dieser ungebrochene Glaube an die Noten auch noch in der Arbeitswelt. Das gibt es echt nur bei Juristen  :D  Will man Richter werden, mag das anders sein. Aber auch da habe ich aus erster Hand von Ausbildern anderes gehört. Denn auch dort gibt es einflussreiche Personen. Man möge es glauben oder nicht.
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Sir
Unregistered
 
#1.155
30.12.2019, 11:59
Wenn einer sagt "keine Kanzlei zahl im zweiten Jahr 130k" und jemand sagt, doch, viele zahlen sogar im ersten Jahr schon mehr, dann ist damit die erste Aussage implizit widerlegt. Wie hast du bloß teleologische Auslegungen hinbekommen mit so einem autistischem Festhalten am Buchstaben? 

Abgesehen davon wurde hier schon alles wesentliche gesagt. Ja, man kommt auch mit unterdurchschnittlichen Noten heute in GKs, vor allem in die nicht ganz aus der ersten Reihe. Nein, deine Noten jucken nach spätestens 2-3 Jahren keinen mehr, soweit du relevante Berufserfahrung gesammelt hast. Ich weiß, dass das vielen gegen den Strich geht, die ihre Qualität aus irgend einem Grund über ihre Note definieren, aber so ist die Welt nunmal. Wenn ihr euch ärgert, dass der faule Refkollege mit den 6,8 Punkten jetzt das Doppelte verdient, dann müsst ihr euch da an die eigene Nase fassen. Keiner hat euch gezwungen zum Staat zu gehen oder bei einer mittelständigschen Kanzlei auf dem Land für 45k anzufangen. Ihr hättet auch zu Goldbarren, Moneyprint & Soulsell in Ffm gehen können und 140k ab Tag 1 mitnehmen.
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Gast
Unregistered
 
#1.156
30.12.2019, 13:02
Hier mal ein anderer Erfahrungsbericht. Ich könnte problemlos mit 2xVB + Dr in eine GK kommen. Arbeite aber in einer kleineren Kanzlei. Warum? Spaß und Interesse an dem Gebiet. Zudem bin ich hier örtlich verwurzelt und habe keine Lust in Großstädten wie Frankfurt oä zu leben. Es ist ja gut, wenn Noten Türen öffnen können. Das heißt aber nicht, dass jeder sie auch wahrnimmt oder wahrnehmen muss - mir geht Geld nicht über alles und ich schätze es auch, zeitig Feierabend machen zu können und in meinem Job wirklich fachlich und mit den Kollegen rundum zufrieden zu sein. Dafür nehme ich auch ein für manche vllt geringes Gehalt von 62.000€ in Kauf, von dem ich jedenfalls gut leben kann. Ich würde mich auch rückblickend nicht anders entscheiden. Es war zwar beruhigend zu sehen, dass ich viele Chancen habe - aber genauso stand es mir frei das für mich(!) beste auszuwählen - was für mich nicht rein nach dem Geld geht.
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Sir
Unregistered
 
#1.157
30.12.2019, 13:20
Ist ja auch absolut legitim und das Gehalt überaus anständig. Abgesehen davon, dass man mit 68k auf dem Land wahrscheinlich am Ende ähnlich viel Geld zur freien Verfügung hat wie in Hamburg oder München mit 100k.
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Staatsdiener
Unregistered
 
#1.158
30.12.2019, 13:47
Zitat:Alle, die immer noch glauben, dass man mit den genannten Noten nicht in entsprechende Kanzleien kommt, sind naiv. Kontakte und Sympathie sind wesentlich mehr wert als alles andere. Das wird immer so sein. Und entsprechende Einstellungen werden natürlich nicht nach außen kommuniziert.

Unmöglich ist es nicht, es ist gleichzeitig auch nicht die Regel, denn diese Kontakte ergeben sich ja zumeist über eine ordentliche Note im Ersten und der erfolgreichen Zeit als Referendar oder wiss Mit. Ich kann zumindest aus meinem Umfeld berichten, dass diejenigen, die in GKs angeheuert haben, allesamt überdurchschnittliche Examensnoten besitzen. Natürlich nicht unisono Doppel-VB plus Dr., aber doch zumindest über 15 Punkte in der Summe. 


Zitat:Will man Richter werden, mag das anders sein. Aber auch da habe ich aus erster Hand von Ausbildern anderes gehört. Denn auch dort gibt es einflussreiche Personen. Man möge es glauben oder nicht.

Ich kenne das Verfahren aus anderen Bundesländern nicht, aber hier in NRW geht mit unter 7,76 Punkten im Zweiten definitiv gar nichts. Die einzige Ausnahme ist die Sozialgerichtsbarkeit, bei der es eine Mindestpunktsumme aus der Noten beider Examina gibt, wobei die Punktzahl des Zweiten doppelt gewertet wird - ergo wo ein schwaches Zweites nur mit einem verdammt starken (zweistelligen) Ersten ausgeglichen werden kann.


Zitat:Hier mal ein anderer Erfahrungsbericht. Ich könnte problemlos mit 2xVB + Dr in eine GK kommen. Arbeite aber in einer kleineren Kanzlei. Warum? Spaß und Interesse an dem Gebiet. Zudem bin ich hier örtlich verwurzelt und habe keine Lust in Großstädten wie Frankfurt oä zu leben. Es ist ja gut, wenn Noten Türen öffnen können. Das heißt aber nicht, dass jeder sie auch wahrnimmt oder wahrnehmen muss - mir geht Geld nicht über alles und ich schätze es auch, zeitig Feierabend machen zu können und in meinem Job wirklich fachlich und mit den Kollegen rundum zufrieden zu sein. Dafür nehme ich auch ein für manche vllt geringes Gehalt von 62.000€ in Kauf, von dem ich jedenfalls gut leben kann. Ich würde mich auch rückblickend nicht anders entscheiden. Es war zwar beruhigend zu sehen, dass ich viele Chancen habe - aber genauso stand es mir frei das für mich(!) beste auszuwählen - was für mich nicht rein nach dem Geld geht.

Ich habe mich ebenfalls bewusst gegen das Geld entschieden. Natürlich ist eine andere Sichtweise völlig legitim. Jeder, wie er mag.

Davon abgesehen, eine Großstadt wie FFM ist (insbesondere in puncto Wohnen) nicht ganz billig. Der natürlich bestehende Mehrverdienst gegenüber Staat oder kleiner Kanzlei ist schon beinahe bitter nötig, vor allem, wenn man irgendwann mal eine Immobilie kaufen möchte. 

Es ist aber sicherlich auch zu erwarten, dass dein Gehalt im Laufe der Jahre noch weiter ansteigt. Erfolgreiche Anwälte mit entsprechender Reputation können auch in kleinen Kanzleien sehr gut verdienen.
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Gast
Unregistered
 
#1.159
30.12.2019, 15:19
Wenn es sich wirklich so verhält, dass man in GKs mittlerweile schon mit Durchschnittsnoten reinkommt, dann frage ich mich ehrlich, warum zB Verbandsgemeinden und Rentenversicherungen immer noch das Prädikat verlangen. Im Vergleich mit der GK ist man dort nicht nur schlecht bezahlt, es dürfte auch ziemlich eintönig und langweilig sein.
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Gast
Unregistered
 
#1.160
30.12.2019, 16:10
(30.12.2019, 15:19)Gast schrieb:  Wenn es sich wirklich so verhält, dass man in GKs mittlerweile schon mit Durchschnittsnoten reinkommt, dann frage ich mich ehrlich, warum zB Verbandsgemeinden und Rentenversicherungen immer noch das Prädikat verlangen. Im Vergleich mit der GK ist man dort nicht nur schlecht bezahlt, es dürfte auch ziemlich eintönig und langweilig sein.

Es liegt aber ein gravierender Unterschied darin, ob jemand irgendwo reinkommt oder aber Unternehmen etwas verlangen. Das eine passiert, das andere ist ein Wunsch.

Außerdem sind Stress und Arbeitszeit bei der GK und im Verband mit Sicherheit nicht vergleichbar.
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