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Jobaussichten mit unterdurchschnittlichen Examina
Gast
Unregistered
 
#1
19.10.2019, 19:46
Ihr Lieben, 
zwar gibt es schon ähnliche Threads zum Thema Dauer bis zum ersten Job; mir ist dabei jedoch aufgefallen, dass die meisten Antwortenden absolut überdurchschnittliche Examina hatten. Dass man mit 2x VB nicht lange auf einen Job warten braucht, ist klar. 
Aber: Wie sieht es mit 1x befriedigend, 1x ausreichend aus? 
Ich (1. Examen: 8,5 (7,7 staatlich), 2. Examen: 6,3) bin jetzt am Anfang meiner Jobsuche und habe panische Angst, nichts zu finden. 
Über ein paar positive Erfolgsgeschichten würde ich mich freuen  :)
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Gast
Unregistered
 
#2
20.10.2019, 09:12
Mach Dir nicht so vielen Gedanken. Mit den Noten findet sich was. Habe mit 6 Punkten im ersten Examen  und 5 Punkten im zweiten nach dem Ref ohne Spezialisierung eine Stelle als Justizar in einem global agierenden Unternehmen angetreten (40000 Ma). In einer deutschen Tochtergesellschaft (2000 MA.) Gehalt 55000 Euro im Jahr. Engagierte Bewerbung schreiben und örtlich flexibel bleiben. Dann findet sich was.
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GastBY
Unregistered
 
#3
20.10.2019, 11:47
Herzlichen Glückwunsch zur Stelle!
Darf ich dazu einige Fragen stellen? Ich interessiere mich auch für stellen in Unternehmen, jedoch wurden da oft recht hohe Anforderungen sowie Auslandserfahrung und bwl Kenntnisse gefordert.
Hattest du davor schon entsprechende Kenntnisse in diesen Bereichen, oder sind es wie so oft nur die Wunsch Vorstellungen der Firma und man kommt auch mit entsprechenden Noten und Engagement an solche Stellen?
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Gast20102
Unregistered
 
#4
20.10.2019, 12:05
Würde auch sagen: mach dir nicht so viele Gedanken, sondern verwende in die Energie in das Schreiben der Bewerbung. Du wirst natürlich etwas finden und nicht bis zur Rente arbeitslos bleiben. Solche Gedanken/Einstellung blockiert nur und das kann man dann ggf. auch beim Vorstellungsgespräch sehen, wenn du selbst nicht "selbstbewusst" genug auftrittst und dir Gedanken mit solchen Sorgen blockierst. Wenn du jetzt seit nem Jahr suchen würdest und dich angeblich partout niemand will, würde ich sagen: ok, da läuft definitiv was schief (zu hohe Ansprüche oder oder). Aber zum momentanten Zeitpunkt solltest du deutlich optimistischer an die Sache gehen - auch für deine eigene Ausstrahlung nach außen hin.
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Gast55
Unregistered
 
#5
20.10.2019, 14:56
habe mit einem schwächeren Examen nach 4 Monaten meine Wunschstelle in einer mittelständischen Kanzlei gefunden.

Einstiegsgehalt 36k. Mittlerweile nach 1,5 Jahre 42k. Kleine Stadt. Klar könnte das mehr sein. Bin allerdings sehr zufrieden und hab bereits einiges an Berufserfahrung, Fortbildung usw hinzugewonnen.
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Gast
Unregistered
 
#6
22.10.2019, 00:35
Ich hatte keine Erfahrungen in Unternehmen und im Ref auch keine Spezialisierung erworben. Das Unternehmen hatte grossen Bedarf. Einfach breit bewerben. Wichtig ist es, im Vorstellungsgespräch alles zu geben. Und nochmal eine Dankesemail schreiben, bevor sich das Unternehmen nach dem Bewerbungsgespräch meldet. Es spielt einfach auch ne grosse Rolle, ob man ins Team passt.
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???
Unregistered
 
#7
22.10.2019, 01:40
(20.10.2019, 14:56)Gast55 schrieb:  habe mit einem schwächeren Examen nach 4 Monaten meine Wunschstelle in einer mittelständischen Kanzlei gefunden.

Einstiegsgehalt 36k. Mittlerweile nach 1,5 Jahre 42k. Kleine Stadt. Klar könnte das mehr sein. Bin allerdings sehr zufrieden und hab bereits einiges an Berufserfahrung, Fortbildung usw hinzugewonnen.

42k?
Das sind ja gerade mal 3500 brutto monatlich 

Sind die Gehälter wirklich so gering?? 

Nen Speditionskaufmann verdient bspw. In Frankfurt schon 3800 monatlich...
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Gast
Unregistered
 
#8
22.10.2019, 09:17
(22.10.2019, 01:40)??? schrieb:  
(20.10.2019, 14:56)Gast55 schrieb:  habe mit einem schwächeren Examen nach 4 Monaten meine Wunschstelle in einer mittelständischen Kanzlei gefunden.

Einstiegsgehalt 36k. Mittlerweile nach 1,5 Jahre 42k. Kleine Stadt. Klar könnte das mehr sein. Bin allerdings sehr zufrieden und hab bereits einiges an Berufserfahrung, Fortbildung usw hinzugewonnen.

42k?
Das sind ja gerade mal 3500 brutto monatlich 

Sind die Gehälter wirklich so gering?? 

Nen Speditionskaufmann verdient bspw. In Frankfurt schon 3800 monatlich...

Immer Bedenken - es geht hier um Einstiegsgehälter. Außerdem ist das ganze auch stark von Standort und Rechtsgebiet abhängig. 

Alle haben diese unfassbar horrenden Gehälter im Kopf, die manche Großkanzleien zahlen; ja, die gibt es, das heißt aber nicht, dass man das überall und mit jeder Note verlangen kann - und muss vor allem. Ich verzichte allemal auf 100k, wenn ich dafür "halbwegs" geregelte Arbeitszeiten habe.
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boa
Unregistered
 
#9
22.10.2019, 09:55
Aber 36k als Einstiegsgehalt ist sehr sehr wenig.
Es sei denn man ist in einem sehr kleinen Dorf im Osten.
Das sollte man sich selbst mit zweimal 4 echt gut überlegen. Ich habe noch niemanden gesehen, auch mit zweimal ausreichend, mit 36k angefangen hat / anfangen würde. Da spielt keine Rolle, welches Rechtsgebiet.
Und nach 1,5 Jahre auch nur 42k. Bitte verkauft euch nicht unter Wert...
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Gast
Unregistered
 
#10
22.10.2019, 09:57
(22.10.2019, 01:40)??? schrieb:  
(20.10.2019, 14:56)Gast55 schrieb:  habe mit einem schwächeren Examen nach 4 Monaten meine Wunschstelle in einer mittelständischen Kanzlei gefunden.

Einstiegsgehalt 36k. Mittlerweile nach 1,5 Jahre 42k. Kleine Stadt. Klar könnte das mehr sein. Bin allerdings sehr zufrieden und hab bereits einiges an Berufserfahrung, Fortbildung usw hinzugewonnen.

42k?
Das sind ja gerade mal 3500 brutto monatlich 

Sind die Gehälter wirklich so gering?? 

Nen Speditionskaufmann verdient bspw. In Frankfurt schon 3800 monatlich...

Um Klarheit zu schaffen: Speditionskaufleute haben ein Durchschnittsgehalt von rund 2300 Euro brutto. Sicher gibt es auch jene, die nach vielen Jahren im Beruf und diversen Fortbildungen mehr verdienen aber das ist nicht der Durchschnitt.
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