Gestern, 15:16
(Gestern, 14:47)Egal_ schrieb: Nimm den Job an und suche dir in 1-2 Jahren etwas neues. Das Gehalt ist in Ordnung für deine Noten, Urlaub und Zeiterfassung auch (bei Zeiterfassung gehe ich davon aus, dass Überstunden bezahlt werden oder angebummelt werden können. Hast du das erfragt?) Die Arbeitszeiten sind hingegen mies. Um 19 Uhr ist der Tag vorbei. Da nützt es dir gar nichts, wenn du erst um 10.00 Uhr anfangen musst, oder stehst du 6.00 Uhr bereits auf? Kann man in der GK gegen ein entsprechendes Gehalt machen. In kleineren Kanzleien zumindest noch für den Anfang, wenn man Single ist und keine Kinder hat. Freunde treffen funktioniert dann nur am Wochenende. Langfristig sind solche Arbeitszeiten hingegen nichts, wenn man noch etwas vom Leben haben möchte.Das ist nicht möglich. Mithin ist auch das Stundenstechen eigentlich überflüssig (?), da Überstunden ja keine Auswirkung haben. Auch habe ich gefragt, ob man früher anfangen kann und dafür zeitiger gehen kann, das ist nicht erwünscht.
Wie schon gesagt wurde, scheint der Markt aktuell aber schwierig zu sein. Die wirtschaftliche Lage ist schlecht und auf die Zeiten, in denen sich Berufseinsteiger die eierlegendene Wollmilchsau heraussuchen konnten, vorbei.
Die (bei uns 500) Euro Kammerbeitrag und knapp 36 Euro beA kann man da übrigens verschmerzen.
Ganz wichtig ist auch der bereits genannte Rat wegen der Fachanwaltszahlen.
Ich kenne jedoch keinen Anwalt im Freundeskreis (außer Beamte, Banken, Versicherungen) welcher bessere Arbeitszeiten hat.
Es handelt sich um FFM. Also eine sehr teure Gegend wenn es z.B. um Miete und die Lebensunterhaltungskosten geht. Heißt für mich im Ergebnis es bleibt kaum was übrig nach Miete und allen Kosten, nicht mal Zeit um sich in Hobbys oder Sport zu verwirklichen?
Gestern, 15:29
(Gestern, 15:16)Sonnenschein schrieb:(Gestern, 14:47)Egal_ schrieb: Nimm den Job an und suche dir in 1-2 Jahren etwas neues. Das Gehalt ist in Ordnung für deine Noten, Urlaub und Zeiterfassung auch (bei Zeiterfassung gehe ich davon aus, dass Überstunden bezahlt werden oder angebummelt werden können. Hast du das erfragt?) Die Arbeitszeiten sind hingegen mies. Um 19 Uhr ist der Tag vorbei. Da nützt es dir gar nichts, wenn du erst um 10.00 Uhr anfangen musst, oder stehst du 6.00 Uhr bereits auf? Kann man in der GK gegen ein entsprechendes Gehalt machen. In kleineren Kanzleien zumindest noch für den Anfang, wenn man Single ist und keine Kinder hat. Freunde treffen funktioniert dann nur am Wochenende. Langfristig sind solche Arbeitszeiten hingegen nichts, wenn man noch etwas vom Leben haben möchte.Das ist nicht möglich. Mithin ist auch das Stundenstechen eigentlich überflüssig (?), da Überstunden ja keine Auswirkung haben. Auch habe ich gefragt, ob man früher anfangen kann und dafür zeitiger gehen kann, das ist nicht erwünscht.
Wie schon gesagt wurde, scheint der Markt aktuell aber schwierig zu sein. Die wirtschaftliche Lage ist schlecht und auf die Zeiten, in denen sich Berufseinsteiger die eierlegendene Wollmilchsau heraussuchen konnten, vorbei.
Die (bei uns 500) Euro Kammerbeitrag und knapp 36 Euro beA kann man da übrigens verschmerzen.
Ganz wichtig ist auch der bereits genannte Rat wegen der Fachanwaltszahlen.
Ich kenne jedoch keinen Anwalt im Freundeskreis (außer Beamte, Banken, Versicherungen) welcher bessere Arbeitszeiten hat.
Es handelt sich um FFM. Also eine sehr teure Gegend wenn es z.B. um Miete und die Lebensunterhaltungskosten geht. Heißt für mich im Ergebnis es bleibt kaum was übrig nach Miete und allen Kosten, nicht mal Zeit um sich in Hobbys oder Sport zu verwirklichen?
Kaum etwas übrig bleiben halte ich bei ca. 3.100 Euro netto für deutlich übertrieben, aber Zeit hast du bei den Arbeitszeiten nicht viel, ja. Es sei denn du legst Einkaufen, Sport etc. auf vor die Arbeit oder gehst etwas später schlafen. Wenn du erst 9.30 Uhr anfangen musst, kann man ja ausschlafen. Und sagen wir es mal so, du hast halt auch von beiden Examina ein ausreichend dabei. Hatte ich auch. Man ist deswegen kein schlechter Jurist, aber es gibt eben auch genug andere Leute, die besser waren als du und bei entsprechendem Profil bevorzugt werden. Mein Rat ist deswegen, lieber etwas kleiner anzufangen und sich später hochzuarbeiten. Dass alle Volljuristen mit 100k+ anfangen oder auch 80k ist ein Mythos, der sich leider hartnäckig unter Studenten und Referendaren hält, der aber falsch ist.
Gestern, 15:47
(Gestern, 15:29)Egal_ schrieb:Du hast vollkommen Recht. Ich habe auch akzeptiert, dass ich ~1/3 von dem bekommen werde, was meine Freunde aktuell als Einsteiger in der GK bekommen. Jedoch sollten ja trotzdem gewisse Rahmenbedingungen passsen. Hätte die Kanzlei so viele bessere Bewerber, dann würden die mich ja auch nicht einladen müssen. Aktuell kann ich nur berichten, dass eine Kollegin mit Ausr. auch für 70k eingestiegen ist (mit Aussicht auf Steigerung nach der Probezeit), ein anderer in der Verwaltung auch deutlich darüber liegt, trotz ausreichend. Scheint schon noch genügend Arbeit zu geben, auch für Leute in diesem Notenbereich... zumindestens im Rhein-Main-Gebiet. Im Hinterland in Sachsen-Anhalt sieht das vielleicht anders aus.(Gestern, 15:16)Sonnenschein schrieb:(Gestern, 14:47)Egal_ schrieb: Nimm den Job an und suche dir in 1-2 Jahren etwas neues. Das Gehalt ist in Ordnung für deine Noten, Urlaub und Zeiterfassung auch (bei Zeiterfassung gehe ich davon aus, dass Überstunden bezahlt werden oder angebummelt werden können. Hast du das erfragt?) Die Arbeitszeiten sind hingegen mies. Um 19 Uhr ist der Tag vorbei. Da nützt es dir gar nichts, wenn du erst um 10.00 Uhr anfangen musst, oder stehst du 6.00 Uhr bereits auf? Kann man in der GK gegen ein entsprechendes Gehalt machen. In kleineren Kanzleien zumindest noch für den Anfang, wenn man Single ist und keine Kinder hat. Freunde treffen funktioniert dann nur am Wochenende. Langfristig sind solche Arbeitszeiten hingegen nichts, wenn man noch etwas vom Leben haben möchte.Das ist nicht möglich. Mithin ist auch das Stundenstechen eigentlich überflüssig (?), da Überstunden ja keine Auswirkung haben. Auch habe ich gefragt, ob man früher anfangen kann und dafür zeitiger gehen kann, das ist nicht erwünscht.
Wie schon gesagt wurde, scheint der Markt aktuell aber schwierig zu sein. Die wirtschaftliche Lage ist schlecht und auf die Zeiten, in denen sich Berufseinsteiger die eierlegendene Wollmilchsau heraussuchen konnten, vorbei.
Die (bei uns 500) Euro Kammerbeitrag und knapp 36 Euro beA kann man da übrigens verschmerzen.
Ganz wichtig ist auch der bereits genannte Rat wegen der Fachanwaltszahlen.
Ich kenne jedoch keinen Anwalt im Freundeskreis (außer Beamte, Banken, Versicherungen) welcher bessere Arbeitszeiten hat.
Es handelt sich um FFM. Also eine sehr teure Gegend wenn es z.B. um Miete und die Lebensunterhaltungskosten geht. Heißt für mich im Ergebnis es bleibt kaum was übrig nach Miete und allen Kosten, nicht mal Zeit um sich in Hobbys oder Sport zu verwirklichen?
Kaum etwas übrig bleiben halte ich bei ca. 3.100 Euro netto für deutlich übertrieben, aber Zeit hast du bei den Arbeitszeiten nicht viel, ja. Es sei denn du legst Einkaufen, Sport etc. auf vor die Arbeit oder gehst etwas später schlafen. Wenn du erst 9.30 Uhr anfangen musst, kann man ja ausschlafen. Und sagen wir es mal so, du hast halt auch von beiden Examina ein ausreichend dabei. Hatte ich auch. Man ist deswegen kein schlechter Jurist, aber es gibt eben auch genug andere Leute, die besser waren als du und bei entsprechendem Profil bevorzugt werden. Mein Rat ist deswegen, lieber etwas kleiner anzufangen und sich später hochzuarbeiten. Dass alle Volljuristen mit 100k+ anfangen oder auch 80k ist ein Mythos, der sich leider hartnäckig unter Studenten und Referendaren hält, der aber falsch ist.
Gestern, 17:01
(Gestern, 15:16)Sonnenschein schrieb:(Gestern, 14:47)Egal_ schrieb: Nimm den Job an und suche dir in 1-2 Jahren etwas neues. Das Gehalt ist in Ordnung für deine Noten, Urlaub und Zeiterfassung auch (bei Zeiterfassung gehe ich davon aus, dass Überstunden bezahlt werden oder angebummelt werden können. Hast du das erfragt?) Die Arbeitszeiten sind hingegen mies. Um 19 Uhr ist der Tag vorbei. Da nützt es dir gar nichts, wenn du erst um 10.00 Uhr anfangen musst, oder stehst du 6.00 Uhr bereits auf? Kann man in der GK gegen ein entsprechendes Gehalt machen. In kleineren Kanzleien zumindest noch für den Anfang, wenn man Single ist und keine Kinder hat. Freunde treffen funktioniert dann nur am Wochenende. Langfristig sind solche Arbeitszeiten hingegen nichts, wenn man noch etwas vom Leben haben möchte.Das ist nicht möglich. Mithin ist auch das Stundenstechen eigentlich überflüssig (?), da Überstunden ja keine Auswirkung haben. Auch habe ich gefragt, ob man früher anfangen kann und dafür zeitiger gehen kann, das ist nicht erwünscht.
Wie schon gesagt wurde, scheint der Markt aktuell aber schwierig zu sein. Die wirtschaftliche Lage ist schlecht und auf die Zeiten, in denen sich Berufseinsteiger die eierlegendene Wollmilchsau heraussuchen konnten, vorbei.
Die (bei uns 500) Euro Kammerbeitrag und knapp 36 Euro beA kann man da übrigens verschmerzen.
Ganz wichtig ist auch der bereits genannte Rat wegen der Fachanwaltszahlen.
Ich kenne jedoch keinen Anwalt im Freundeskreis (außer Beamte, Banken, Versicherungen) welcher bessere Arbeitszeiten hat.
Es handelt sich um FFM. Also eine sehr teure Gegend wenn es z.B. um Miete und die Lebensunterhaltungskosten geht. Heißt für mich im Ergebnis es bleibt kaum was übrig nach Miete und allen Kosten, nicht mal Zeit um sich in Hobbys oder Sport zu verwirklichen?
Dann ist die Zeiterfassung ausschließlich zur Kontrolle gedacht? Das ändert meine Einschätzung dann doch etwas.
Gestern, 18:20
(Gestern, 15:16)Sonnenschein schrieb:(Gestern, 14:47)Egal_ schrieb: Nimm den Job an und suche dir in 1-2 Jahren etwas neues. Das Gehalt ist in Ordnung für deine Noten, Urlaub und Zeiterfassung auch (bei Zeiterfassung gehe ich davon aus, dass Überstunden bezahlt werden oder angebummelt werden können. Hast du das erfragt?) Die Arbeitszeiten sind hingegen mies. Um 19 Uhr ist der Tag vorbei. Da nützt es dir gar nichts, wenn du erst um 10.00 Uhr anfangen musst, oder stehst du 6.00 Uhr bereits auf? Kann man in der GK gegen ein entsprechendes Gehalt machen. In kleineren Kanzleien zumindest noch für den Anfang, wenn man Single ist und keine Kinder hat. Freunde treffen funktioniert dann nur am Wochenende. Langfristig sind solche Arbeitszeiten hingegen nichts, wenn man noch etwas vom Leben haben möchte.Das ist nicht möglich. Mithin ist auch das Stundenstechen eigentlich überflüssig (?), da Überstunden ja keine Auswirkung haben. Auch habe ich gefragt, ob man früher anfangen kann und dafür zeitiger gehen kann, das ist nicht erwünscht.
Wie schon gesagt wurde, scheint der Markt aktuell aber schwierig zu sein. Die wirtschaftliche Lage ist schlecht und auf die Zeiten, in denen sich Berufseinsteiger die eierlegendene Wollmilchsau heraussuchen konnten, vorbei.
Die (bei uns 500) Euro Kammerbeitrag und knapp 36 Euro beA kann man da übrigens verschmerzen.
Ganz wichtig ist auch der bereits genannte Rat wegen der Fachanwaltszahlen.
Ich kenne jedoch keinen Anwalt im Freundeskreis (außer Beamte, Banken, Versicherungen) welcher bessere Arbeitszeiten hat.
Es handelt sich um FFM. Also eine sehr teure Gegend wenn es z.B. um Miete und die Lebensunterhaltungskosten geht. Heißt für mich im Ergebnis es bleibt kaum was übrig nach Miete und allen Kosten, nicht mal Zeit um sich in Hobbys oder Sport zu verwirklichen?
also für ffm ist 3 netto hart

Gestern, 19:07
Immowelt:
Westend 2 Zimmer, 55qm plus Garten. 866kalt, 1.081 warm. So schlimm ist das nicht ;-) Immerhin bleiben noch gute 2.000 Euro zum verprassen übrig. Abzüglich 300-400 Euro Lebensmittel und immer noch 1.600 Euro zum Verschleudern.
Und wenn es nicht unbedingt Westend sein muss, fangen die Kaltmieten bei 600 Euro an.
Ich wiederhole mich gerne, aber arm ist etwas anderes.
Westend 2 Zimmer, 55qm plus Garten. 866kalt, 1.081 warm. So schlimm ist das nicht ;-) Immerhin bleiben noch gute 2.000 Euro zum verprassen übrig. Abzüglich 300-400 Euro Lebensmittel und immer noch 1.600 Euro zum Verschleudern.
Und wenn es nicht unbedingt Westend sein muss, fangen die Kaltmieten bei 600 Euro an.
Ich wiederhole mich gerne, aber arm ist etwas anderes.
Gestern, 20:10
(Gestern, 19:07)Egal_ schrieb: Immowelt:doch, ist schlimm
Westend 2 Zimmer, 55qm plus Garten. 866kalt, 1.081 warm. So schlimm ist das nicht ;-) Immerhin bleiben noch gute 2.000 Euro zum verprassen übrig. Abzüglich 300-400 Euro Lebensmittel und immer noch 1.600 Euro zum Verschleudern.
Und wenn es nicht unbedingt Westend sein muss, fangen die Kaltmieten bei 600 Euro an.
Ich wiederhole mich gerne, aber arm ist etwas anderes.
Gestern, 20:23
Schürt halt die Erwartungen noch mehr, FFM ist noch eine Wohlstandsinsel, woanders werden die Gehälter noch niedriger sein für Einsteiger. Der durchschnittliche fängt nicht in der Großkanzlei an. Vergleicht mal was E13 im TVöD ist..
Gestern, 20:26
(Gestern, 20:10)kumpelanton schrieb:Ernsthaft, ich habe bis vor Kurzem knapp 3000 netto in Frankfurt verdient. Man kann durchaus davon leben und sich alles "Normale" (Urlaub, hin und wieder essen gehen etc. leisten)(Gestern, 19:07)Egal_ schrieb: Immowelt:doch, ist schlimm
Westend 2 Zimmer, 55qm plus Garten. 866kalt, 1.081 warm. So schlimm ist das nicht ;-) Immerhin bleiben noch gute 2.000 Euro zum verprassen übrig. Abzüglich 300-400 Euro Lebensmittel und immer noch 1.600 Euro zum Verschleudern.
Und wenn es nicht unbedingt Westend sein muss, fangen die Kaltmieten bei 600 Euro an.
Ich wiederhole mich gerne, aber arm ist etwas anderes.
Gestern, 22:13
(Gestern, 17:01)Äfes schrieb:(Gestern, 15:16)Sonnenschein schrieb:(Gestern, 14:47)Egal_ schrieb: Nimm den Job an und suche dir in 1-2 Jahren etwas neues. Das Gehalt ist in Ordnung für deine Noten, Urlaub und Zeiterfassung auch (bei Zeiterfassung gehe ich davon aus, dass Überstunden bezahlt werden oder angebummelt werden können. Hast du das erfragt?) Die Arbeitszeiten sind hingegen mies. Um 19 Uhr ist der Tag vorbei. Da nützt es dir gar nichts, wenn du erst um 10.00 Uhr anfangen musst, oder stehst du 6.00 Uhr bereits auf? Kann man in der GK gegen ein entsprechendes Gehalt machen. In kleineren Kanzleien zumindest noch für den Anfang, wenn man Single ist und keine Kinder hat. Freunde treffen funktioniert dann nur am Wochenende. Langfristig sind solche Arbeitszeiten hingegen nichts, wenn man noch etwas vom Leben haben möchte.Das ist nicht möglich. Mithin ist auch das Stundenstechen eigentlich überflüssig (?), da Überstunden ja keine Auswirkung haben. Auch habe ich gefragt, ob man früher anfangen kann und dafür zeitiger gehen kann, das ist nicht erwünscht.
Wie schon gesagt wurde, scheint der Markt aktuell aber schwierig zu sein. Die wirtschaftliche Lage ist schlecht und auf die Zeiten, in denen sich Berufseinsteiger die eierlegendene Wollmilchsau heraussuchen konnten, vorbei.
Die (bei uns 500) Euro Kammerbeitrag und knapp 36 Euro beA kann man da übrigens verschmerzen.
Ganz wichtig ist auch der bereits genannte Rat wegen der Fachanwaltszahlen.
Ich kenne jedoch keinen Anwalt im Freundeskreis (außer Beamte, Banken, Versicherungen) welcher bessere Arbeitszeiten hat.
Es handelt sich um FFM. Also eine sehr teure Gegend wenn es z.B. um Miete und die Lebensunterhaltungskosten geht. Heißt für mich im Ergebnis es bleibt kaum was übrig nach Miete und allen Kosten, nicht mal Zeit um sich in Hobbys oder Sport zu verwirklichen?
Dann ist die Zeiterfassung ausschließlich zur Kontrolle gedacht? Das ändert meine Einschätzung dann doch etwas.
vielleicht hat man sich die Rechtsprechung angesehen und erfasst bereits, ohne dass das Bärbel es in ein Gesetz gegossen hat ;)