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Bewertung Aktenvortrag - verzweifelt
Hessen
Unregistered
 
#1
16.05.2019, 23:23
Hallo, ich übe gerade Aktenvorträge und habe bislang 7 Stück gemacht, mit 1 Std Vorbereitung und 19 Min Vortrag und anschließend die Lösung abgeglichen. Leider lieg ich oft nicht mit der Lösungsskizze. Wenn diese stattgibt, weise ich ab etc. Wie schlimm werden die AV denn in der mündlichen bewertet? Darf man abweichen?
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Hessen
Unregistered
 
#2
16.05.2019, 23:24
(16.05.2019, 23:23)Hessen schrieb:  Hallo, ich übe gerade Aktenvorträge und habe bislang 7 Stück gemacht, mit 1 Std Vorbereitung und 19 Min Vortrag und anschließend die Lösung abgeglichen. Leider lieg ich oft nicht mit der Lösungsskizze. Wenn diese stattgibt, weise ich ab etc. Wie schlimm werden die AV denn in der mündlichen bewertet? Darf man abweichen?


10 Minuten meine ich
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Gudula
Unregistered
 
#3
17.05.2019, 01:38
Das ist vordergründig vom Prüfer abhängig. Manche lassen abweichende Lösungen mit entsprechender Argumentation durchaus zu, während andere ihren Prüfervermerk als heiliges Buch begreifen. Ich nehme allerdings an, dass mehr zur ersten Sorte rechnen.
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Gast_
Unregistered
 
#4
17.05.2019, 07:47
Hast du dich bei 19 Minuten verschrieben? Der Aktenvortrag soll rund 10 Minuten sein, bei 12 Minuten wird dein Vortrag zwingend abgebrochen, also solltest du auch beim Üben nicht länger brauchen. Zu überziehen ist für die Bewertung schlimmer, als die Lösungsskizze nicht genau zu treffen. Von der Bewertung ist alles möglich, von 3-14 Punkten habe ich in den Protokollen alles gesehen, wobei der Schwerpunkt zwischen 6 und 8 Punkten lag.
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Gast_
Unregistered
 
#5
17.05.2019, 07:53
Gerade mit den 10 gesehen, ignoriere den ersten Teil ;)
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