29.07.2025, 16:26
(29.07.2025, 15:33)Yakari schrieb:(29.07.2025, 15:10)Patenter Gast schrieb:(29.07.2025, 14:58)Yakari schrieb:(29.07.2025, 14:55)Patenter Gast schrieb:Ehm ja, das bezieht sich natürlich auf die Abgaben, die man als Beamter nicht leistet (ges KV, Rentenversicherung, ALV). Verstehe nicht, warum ich hier von dir deswegen so angemacht werde. Vielleicht kannst du Riesenhirn das etwas erläutern?(29.07.2025, 14:53)Yakari schrieb: Ich steige jetzt im öD ein und ehrlich gesagt finde ich die Bedingungen nach Recherche zu Alternativen sehr gut. Top Bezahlung von Anfang an (A13), gute Entwicklungsmöglichkeiten, Brutto fast Netto, super Pension, vielfältige Aufgaben (Finanzverwaltung), 41h/Woche. Ja, man ist örtlich ein wenig gebunden aber das ist mE kein wirklicher Nachteil.
Also "brutto fast netto" zu sagen und dann bei der Finanzverwaltung zu arbeiten...
Weil du trotzdem komplett normal Steuern zahlst. Und du ja auch einen Beitrag zur privaten Krankenversicherung zahlen musst, der sich oftmals ungefähr auf dem Niveau bewegt, was ein normaler Angestellter als Beitrag in die GKV zahlt.
Eigentlich sparst du dir nur den Rentenbeitrag und die Arbeitslosenversicherung. Und das ist dann eben im Ergebnis kein "brutto fast netto".
Ja aha patent ist was anderes. Natürlich zahlt man normal steuern, wurde auch nicht anders behauptet. PKV ist für junge Kollegen regelmäßig viel günstiger als die GKV. Ja, später und mit Kindern wirds etwas teurer, aber der Familienzuschlag gleicht das auch regelmäßig aus.
Okay, Auslegung wurde dann wohl im JPA dagelassen. Ich finde das ist nach vielen Jahren Einzahlen in Rentenkasse und ALV schon "brutto fast netto", und jetzt? Hängt halt einfach davon ab, wie der eigene Maßstab ist. Sicher bin ich wegen dieses Maßstabs aber nicht für die Finanzverwaltung geeignet, da hast du bestimmt Recht.
Womit auch bewiesen wäre, dass der Umgangston nicht nur in der Großkanzlei ruppig sein kann.
29.07.2025, 17:01
(29.07.2025, 16:26)Praktiker schrieb:(29.07.2025, 15:33)Yakari schrieb:(29.07.2025, 15:10)Patenter Gast schrieb:(29.07.2025, 14:58)Yakari schrieb:(29.07.2025, 14:55)Patenter Gast schrieb: Also "brutto fast netto" zu sagen und dann bei der Finanzverwaltung zu arbeiten...Ehm ja, das bezieht sich natürlich auf die Abgaben, die man als Beamter nicht leistet (ges KV, Rentenversicherung, ALV). Verstehe nicht, warum ich hier von dir deswegen so angemacht werde. Vielleicht kannst du Riesenhirn das etwas erläutern?
Weil du trotzdem komplett normal Steuern zahlst. Und du ja auch einen Beitrag zur privaten Krankenversicherung zahlen musst, der sich oftmals ungefähr auf dem Niveau bewegt, was ein normaler Angestellter als Beitrag in die GKV zahlt.
Eigentlich sparst du dir nur den Rentenbeitrag und die Arbeitslosenversicherung. Und das ist dann eben im Ergebnis kein "brutto fast netto".
Ja aha patent ist was anderes. Natürlich zahlt man normal steuern, wurde auch nicht anders behauptet. PKV ist für junge Kollegen regelmäßig viel günstiger als die GKV. Ja, später und mit Kindern wirds etwas teurer, aber der Familienzuschlag gleicht das auch regelmäßig aus.
Okay, Auslegung wurde dann wohl im JPA dagelassen. Ich finde das ist nach vielen Jahren Einzahlen in Rentenkasse und ALV schon "brutto fast netto", und jetzt? Hängt halt einfach davon ab, wie der eigene Maßstab ist. Sicher bin ich wegen dieses Maßstabs aber nicht für die Finanzverwaltung geeignet, da hast du bestimmt Recht.
Womit auch bewiesen wäre, dass der Umgangston nicht nur in der Großkanzlei ruppig sein kann.
Haha

29.07.2025, 17:24
Kennsch Arbeitgeberbrutto?
29.07.2025, 17:36
(29.07.2025, 16:26)Praktiker schrieb:(29.07.2025, 15:33)Yakari schrieb:(29.07.2025, 15:10)Patenter Gast schrieb:(29.07.2025, 14:58)Yakari schrieb:(29.07.2025, 14:55)Patenter Gast schrieb: Also "brutto fast netto" zu sagen und dann bei der Finanzverwaltung zu arbeiten...Ehm ja, das bezieht sich natürlich auf die Abgaben, die man als Beamter nicht leistet (ges KV, Rentenversicherung, ALV). Verstehe nicht, warum ich hier von dir deswegen so angemacht werde. Vielleicht kannst du Riesenhirn das etwas erläutern?
Weil du trotzdem komplett normal Steuern zahlst. Und du ja auch einen Beitrag zur privaten Krankenversicherung zahlen musst, der sich oftmals ungefähr auf dem Niveau bewegt, was ein normaler Angestellter als Beitrag in die GKV zahlt.
Eigentlich sparst du dir nur den Rentenbeitrag und die Arbeitslosenversicherung. Und das ist dann eben im Ergebnis kein "brutto fast netto".
Ja aha patent ist was anderes. Natürlich zahlt man normal steuern, wurde auch nicht anders behauptet. PKV ist für junge Kollegen regelmäßig viel günstiger als die GKV. Ja, später und mit Kindern wirds etwas teurer, aber der Familienzuschlag gleicht das auch regelmäßig aus.
Okay, Auslegung wurde dann wohl im JPA dagelassen. Ich finde das ist nach vielen Jahren Einzahlen in Rentenkasse und ALV schon "brutto fast netto", und jetzt? Hängt halt einfach davon ab, wie der eigene Maßstab ist. Sicher bin ich wegen dieses Maßstabs aber nicht für die Finanzverwaltung geeignet, da hast du bestimmt Recht.
Womit auch bewiesen wäre, dass der Umgangston nicht nur in der Großkanzlei ruppig sein kann.
Nein. Wohl eher, dass man sich nicht nur in der Großkanzlei nicht gefallen lässt, blöd angemacht zu werden.
29.07.2025, 17:46
(29.07.2025, 17:01)Patenter Gast schrieb:(29.07.2025, 16:26)Praktiker schrieb:(29.07.2025, 15:33)Yakari schrieb:(29.07.2025, 15:10)Patenter Gast schrieb:(29.07.2025, 14:58)Yakari schrieb: Ehm ja, das bezieht sich natürlich auf die Abgaben, die man als Beamter nicht leistet (ges KV, Rentenversicherung, ALV). Verstehe nicht, warum ich hier von dir deswegen so angemacht werde. Vielleicht kannst du Riesenhirn das etwas erläutern?
Weil du trotzdem komplett normal Steuern zahlst. Und du ja auch einen Beitrag zur privaten Krankenversicherung zahlen musst, der sich oftmals ungefähr auf dem Niveau bewegt, was ein normaler Angestellter als Beitrag in die GKV zahlt.
Eigentlich sparst du dir nur den Rentenbeitrag und die Arbeitslosenversicherung. Und das ist dann eben im Ergebnis kein "brutto fast netto".
Ja aha patent ist was anderes. Natürlich zahlt man normal steuern, wurde auch nicht anders behauptet. PKV ist für junge Kollegen regelmäßig viel günstiger als die GKV. Ja, später und mit Kindern wirds etwas teurer, aber der Familienzuschlag gleicht das auch regelmäßig aus.
Okay, Auslegung wurde dann wohl im JPA dagelassen. Ich finde das ist nach vielen Jahren Einzahlen in Rentenkasse und ALV schon "brutto fast netto", und jetzt? Hängt halt einfach davon ab, wie der eigene Maßstab ist. Sicher bin ich wegen dieses Maßstabs aber nicht für die Finanzverwaltung geeignet, da hast du bestimmt Recht.
Womit auch bewiesen wäre, dass der Umgangston nicht nur in der Großkanzlei ruppig sein kann.
Hahaja, da war jemand wirklich schnell auf 180. Als Beamter mit A13 gehst du nach der Krankenkasse mit ca. 30% Abgaben raus. Als Angestellter mit gleichem Gehalt mit 38% Abgaben. Wenn die 30% Abgaben "brutto fast netto" sind und die 38% Abgaben der große Unterschied sein sollen... ja Mensch, dann ist das eben so in deiner Ansicht.
Die Abgaben bei Beamten liegen (nach Beihilfe) bei 25-29%, bei Angestellten auf gleicher Stufe und auch sonstiger Vergleichbarkeit bei 41-44 %. Wo Du die 30/37 % her hast? Beispiel nur https://oeffentlicher-dienst.info/vergleich/b1/
29.07.2025, 19:12
Es stimmt schon. So fair muss man sein. Jedenfalls als junger Mensch. V.a. wenn man dann noch die richtig gute Pension einbezieht.
Also angenommen du verdienst als Beamter und als Angestellter 5k Arbeitnehmerbrutto.
Als Angestellter bleiben dir nach Abzug von allem inkl. GKV etwa 3.125 € (ledig keine Kinder).
Als beamter bleiben dir nach Abzug Lohnsteuer 3.900 €. Abzüglich etwa 300€ (in jungen Jahren!!) bleiben am ende 3.600 €.
Das sind knapp 500 € unterschied im Monat und etwa 13% unterschied.
Man muss aber berücksichtigen, dass beim Staat die Erhöhungen recht starr und nicht so hoch sind, wie potenziell als angestellter in der freien wirtschaft. Am Ende von A13 also nach wirklich vielen vielen Jahren liegt man aktuell in vielen Bundesländern nur wenig über 6k monatlich.
Klar kann man damit gut leben und Arbeitszeit und alles, aber das Potenzial ist schon sehr begrenzt...
Hinzu kommen die Eigenheiten des ÖD inkl. Hierarchien, die (in meiner Erfahrung) schon sehr frustrierend sein können. Eigentlich kenne ich echt wenige Leute, die im ÖD wirklich Lust haben. Diese Grundeinstellung demotiviert eigentlich alle.
Also angenommen du verdienst als Beamter und als Angestellter 5k Arbeitnehmerbrutto.
Als Angestellter bleiben dir nach Abzug von allem inkl. GKV etwa 3.125 € (ledig keine Kinder).
Als beamter bleiben dir nach Abzug Lohnsteuer 3.900 €. Abzüglich etwa 300€ (in jungen Jahren!!) bleiben am ende 3.600 €.
Das sind knapp 500 € unterschied im Monat und etwa 13% unterschied.
Man muss aber berücksichtigen, dass beim Staat die Erhöhungen recht starr und nicht so hoch sind, wie potenziell als angestellter in der freien wirtschaft. Am Ende von A13 also nach wirklich vielen vielen Jahren liegt man aktuell in vielen Bundesländern nur wenig über 6k monatlich.
Klar kann man damit gut leben und Arbeitszeit und alles, aber das Potenzial ist schon sehr begrenzt...
Hinzu kommen die Eigenheiten des ÖD inkl. Hierarchien, die (in meiner Erfahrung) schon sehr frustrierend sein können. Eigentlich kenne ich echt wenige Leute, die im ÖD wirklich Lust haben. Diese Grundeinstellung demotiviert eigentlich alle.
29.07.2025, 20:10
(29.07.2025, 19:12)E-135 schrieb: Es stimmt schon. So fair muss man sein. Jedenfalls als junger Mensch. V.a. wenn man dann noch die richtig gute Pension einbezieht.Das kann man so pauschal glaube ich nicht sagen.
Also angenommen du verdienst als Beamter und als Angestellter 5k Arbeitnehmerbrutto.
Als Angestellter bleiben dir nach Abzug von allem inkl. GKV etwa 3.125 € (ledig keine Kinder).
Als beamter bleiben dir nach Abzug Lohnsteuer 3.900 €. Abzüglich etwa 300€ (in jungen Jahren!!) bleiben am ende 3.600 €.
Das sind knapp 500 € unterschied im Monat und etwa 13% unterschied.
Man muss aber berücksichtigen, dass beim Staat die Erhöhungen recht starr und nicht so hoch sind, wie potenziell als angestellter in der freien wirtschaft. Am Ende von A13 also nach wirklich vielen vielen Jahren liegt man aktuell in vielen Bundesländern nur wenig über 6k monatlich.
Klar kann man damit gut leben und Arbeitszeit und alles, aber das Potenzial ist schon sehr begrenzt...
A13 ist für Juristen im öD eher selten das Endamt. A15 halte ich eher für realistisch. In der Justiz sind es die R1. Das sind in der Endstufe aktuell ca 5200 netto (Single, NRW). Davon kann man schon sehr ordentlich leben.
29.07.2025, 20:43
(29.07.2025, 20:10)Spencer schrieb:Genau. Das sind in der ENDSTUFE ca. 5200 netto. Möchtest du mal 2 Kinder und eine Wohnung < 55qm haben, kannst du davon schon NICHT mehr sehr ordentlich leben. Ich verdiene in dt. GK als Berufsanfänger schon mehr.(29.07.2025, 19:12)E-135 schrieb: Es stimmt schon. So fair muss man sein. Jedenfalls als junger Mensch. V.a. wenn man dann noch die richtig gute Pension einbezieht.In der Justiz sind es die R1. Das sind in der Endstufe aktuell ca 5200 netto (Single, NRW). Davon kann man schon sehr ordentlich leben.
Also angenommen du verdienst als Beamter und als Angestellter 5k Arbeitnehmerbrutto.
Als Angestellter bleiben dir nach Abzug von allem inkl. GKV etwa 3.125 € (ledig keine Kinder).
Als beamter bleiben dir nach Abzug Lohnsteuer 3.900 €. Abzüglich etwa 300€ (in jungen Jahren!!) bleiben am ende 3.600 €.
Das sind knapp 500 € unterschied im Monat und etwa 13% unterschied.
Man muss aber berücksichtigen, dass beim Staat die Erhöhungen recht starr und nicht so hoch sind, wie potenziell als angestellter in der freien wirtschaft. Am Ende von A13 also nach wirklich vielen vielen Jahren liegt man aktuell in vielen Bundesländern nur wenig über 6k monatlich.
Klar kann man damit gut leben und Arbeitszeit und alles, aber das Potenzial ist schon sehr begrenzt...
Das soll kein Vorwurf sein, aber ich frage mich manchmal, ob viele wirklich verstanden haben, was die letzten Jahre passiert ist und wie es weitergehen wird. 5200 netto ist inzwischen ein Gehalt von dem du mit Kindern in einer Großstadt definitiv WEIT davon entfernt bist "sehr ordentlich" zu leben. Und das wird in den nächsten 10 Jahren noch viel schlimmer. Beschäftigt euch mal etwas mit unserem Geldsystem/Inflation etc.
29.07.2025, 20:52
Grundsätzlich richtig, ist aber auch alles relativ.
Zu den 2 Kindern gibt es Kindergeld respektive Zulagen im Beamtenverhältnis, die einige hundert Euro betragen. Daneben kommen gerne weitere Zulagen und nicht zuletzt die Möglichkeit zu Nebeneinkünften. Insbesondere, wenn man sich nach geraumer Zeit im Job eingerichtet hat.
Ein befreundetes Pärchen ist verheiratet, er verbeamtet in A13, kurz vor der Beförderung in A14, Sie bezieht R1. Dazu zwei Kinder: Die beiden gehen Netto mit Zulagen und allem mit knapp 10.000 EUR nachhause und er weiß teilweise nicht wohin mit dem Geld.
Zu den 2 Kindern gibt es Kindergeld respektive Zulagen im Beamtenverhältnis, die einige hundert Euro betragen. Daneben kommen gerne weitere Zulagen und nicht zuletzt die Möglichkeit zu Nebeneinkünften. Insbesondere, wenn man sich nach geraumer Zeit im Job eingerichtet hat.
Ein befreundetes Pärchen ist verheiratet, er verbeamtet in A13, kurz vor der Beförderung in A14, Sie bezieht R1. Dazu zwei Kinder: Die beiden gehen Netto mit Zulagen und allem mit knapp 10.000 EUR nachhause und er weiß teilweise nicht wohin mit dem Geld.
29.07.2025, 21:18
(29.07.2025, 20:43)juleswinnfield schrieb:Meine Aussage vom sehr ordentlichen Leben bezog sich natürlich nicht auf ein Alleinverdienerpärchen mit 2 Kindern in einer deutschen Grossstadt.(29.07.2025, 20:10)Spencer schrieb:Genau. Das sind in der ENDSTUFE ca. 5200 netto. Möchtest du mal 2 Kinder und eine Wohnung < 55qm haben, kannst du davon schon NICHT mehr sehr ordentlich leben. Ich verdiene in dt. GK als Berufsanfänger schon mehr.(29.07.2025, 19:12)E-135 schrieb: Es stimmt schon. So fair muss man sein. Jedenfalls als junger Mensch. V.a. wenn man dann noch die richtig gute Pension einbezieht.In der Justiz sind es die R1. Das sind in der Endstufe aktuell ca 5200 netto (Single, NRW). Davon kann man schon sehr ordentlich leben.
Also angenommen du verdienst als Beamter und als Angestellter 5k Arbeitnehmerbrutto.
Als Angestellter bleiben dir nach Abzug von allem inkl. GKV etwa 3.125 € (ledig keine Kinder).
Als beamter bleiben dir nach Abzug Lohnsteuer 3.900 €. Abzüglich etwa 300€ (in jungen Jahren!!) bleiben am ende 3.600 €.
Das sind knapp 500 € unterschied im Monat und etwa 13% unterschied.
Man muss aber berücksichtigen, dass beim Staat die Erhöhungen recht starr und nicht so hoch sind, wie potenziell als angestellter in der freien wirtschaft. Am Ende von A13 also nach wirklich vielen vielen Jahren liegt man aktuell in vielen Bundesländern nur wenig über 6k monatlich.
Klar kann man damit gut leben und Arbeitszeit und alles, aber das Potenzial ist schon sehr begrenzt...
Das soll kein Vorwurf sein, aber ich frage mich manchmal, ob viele wirklich verstanden haben, was die letzten Jahre passiert ist und wie es weitergehen wird. 5200 netto ist inzwischen ein Gehalt von dem du mit Kindern in einer Großstadt definitiv WEIT davon entfernt bist "sehr ordentlich" zu leben. Und das wird in den nächsten 10 Jahren noch viel schlimmer. Beschäftigt euch mal etwas mit unserem Geldsystem/Inflation etc.
Meine Frau und ich verdienen zusammen A30 und davon können wir zusammen mit unserem Kind in einer deutschen Grossstadt schon mehr als ordentlich leben, auch ganz ohne Nebenverdienste.
Zum Thema Inflation, Abstandsgebot und Besoldungsgefüge sagt trotzdem hoffentlich bald einmal Karlsruhe wieder etwas…