Gestern, 13:30
irgendwie ist das ganze System doch völlig verrückt. Dass Kandidat 1 zb bei seinem regulären Versuch sich mit der selben Ausgangsnote um 1/10 verbessert und dann Verbesserungsversuch um über 2 Punkte. Dann legt man aber auf diese völlig willkürlich zustande gekommenen Noten so viel Wert? Gibt ja anscheinend Abweichungen je nach Kommission von über 2 Punkten.
Also ja gibt alles, man sollte Protokolle lesen und darauf hoffen dass man an halbwegs nette Prüfer kommt!
Also ja gibt alles, man sollte Protokolle lesen und darauf hoffen dass man an halbwegs nette Prüfer kommt!
Vor 11 Stunden
(Gestern, 13:30)ref1452 schrieb: irgendwie ist das ganze System doch völlig verrückt. Dass Kandidat 1 zb bei seinem regulären Versuch sich mit der selben Ausgangsnote um 1/10 verbessert und dann Verbesserungsversuch um über 2 Punkte. Dann legt man aber auf diese völlig willkürlich zustande gekommenen Noten so viel Wert? Gibt ja anscheinend Abweichungen je nach Kommission von über 2 Punkten.
Also ja gibt alles, man sollte Protokolle lesen und darauf hoffen dass man an halbwegs nette Prüfer kommt!
Es ist bei aller Willkür aber vielleicht auch nicht ganz sicher auszuschließen, dass er bei der zweiten Prüfung eine bessere Leistung erbracht hat, oder? Soll ja vorkommen, dass man in einem halben Jahr mehr lernen besser wird und dann vielleicht auch noch der Bestehensdruck weg ist und vielleicht auch noch etwas drankommt, was man besser kann...
Vor 1 Stunde
Tatsächlich ist es eine Person, die immer schon sehr fleißig war und alles gegeben hat. Aber das Ganze war schon aus den Protokollen absehbar, nämlich dass die einen Prüfer kaum zweistellig geben und einer von Ihnen wohl auch sehr oft 7 Punkte und die anderen auch sehr oft im 13/14 Punkte Bereich, oft auch exakt dieselben Fälle und Konstellationen dran bringen etc. Deshalb war da schon direkt die Erwartung mit 7 auf über 9 zu kommen. (Was sich ja dann auch bewahrheitet hat) Die Erwartung kann man bei vielen Prüfern mit unter nicht haben.
Ich halte von mündlichen Prüfungen nicht sehr viel, zählt viel zu viel und es haben 3 Menschen die Macht komplett über den beruflichen Werdegang zu entscheiden vs. 40 Stunden Klausur. Und klar, es gibt auch Prüfer die absolut fair und wohlwollend sind. Eben so wie in der Schule. Da gab es auch solche und solche Lehrer. Und jeder hofft an die fairen zu kommen.
Nur dass es sich bei einem Abitur wo jahrelang Noten zählen nicht so auswirkt wie bei einem Staatsexamen.
Ich halte von mündlichen Prüfungen nicht sehr viel, zählt viel zu viel und es haben 3 Menschen die Macht komplett über den beruflichen Werdegang zu entscheiden vs. 40 Stunden Klausur. Und klar, es gibt auch Prüfer die absolut fair und wohlwollend sind. Eben so wie in der Schule. Da gab es auch solche und solche Lehrer. Und jeder hofft an die fairen zu kommen.
Nur dass es sich bei einem Abitur wo jahrelang Noten zählen nicht so auswirkt wie bei einem Staatsexamen.