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Chillen nach Examen? Oder WissMit.-Stelle suchen?
DuStudierstJura?
Junior Member
**
Beiträge: 1
Themen: 1
Registriert seit: Jun 2025
#1
22.06.2025, 15:12
Hallo zusammen,

ich habe vor kurzem mein erstes Examen mit 10,8 Punkten abgeschlossen. Nun beginnt in 5 Monaten voraussichtlich das Ref. Wie schlimm ist es, in der Zeit zwischen Examen und Ref einfach nur zu chillen? Glaubt ihr, das wird gerade wenn es um die Stationssuche geht, zum Problem?
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NRWExamenMai2025
Junior Member
**
Beiträge: 8
Themen: 0
Registriert seit: May 2025
#2
22.06.2025, 15:48
das interessiert genau niemanden. Die Personaler gucken auf die Examensnote, der Rest ist denen egal (wobei relevante Erfahrungen als WiMi etc. natürlich nice 2 have sind).
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GKSucher77
Junior Member
**
Beiträge: 17
Themen: 1
Registriert seit: May 2025
#3
22.06.2025, 16:14
(22.06.2025, 15:48)NRWExamenMai2025 schrieb:  das interessiert genau niemanden. Die Personaler gucken auf die Examensnote, der Rest ist denen egal (wobei relevante Erfahrungen als WiMi etc. natürlich nice 2 have sind).

Kommt mir nicht so vor, also das mit den Noten. Jedenfalls, wenn es um WiMi-Stellen geht.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.2025, 16:14 von GKSucher77.)
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Negatives Tatbestandsmerkmal
Junior Member
**
Beiträge: 31
Themen: 0
Registriert seit: Aug 2024
#4
22.06.2025, 16:55
Die Gründe liegen hier aber woanders: 
Kriselnde Wirtschaft und dadurch Zurückhaltung bei den Kanzleien, 
Reduzierung der Refplätze in NRW um ein Drittel und dadurch deutlich längere Wartelisten für Referendarstellen, die durch Jobs als WiMi überbrückt werden
KI, die bereits heute manche Tätigkeit eines WiMis ersetzen kann.

Eine deutlich höhere Zahl an künftigen Referendaren balgt sich derzeit um eine geringere Anzahl an Stellen die durch KI künftig wohl noch weiter sinken dürften.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.2025, 17:01 von Negatives Tatbestandsmerkmal.)
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medoLAW
Junior Member
**
Beiträge: 30
Themen: 4
Registriert seit: Sep 2023
#5
23.06.2025, 08:49
Ich habe mein 1. StEx damals im Januar abgeschlossen und mein Ref im Mai erst begonnen. Habe da zwar nen Monat gearbeitet, aber im Ref gemerkt, dass es mir zu viel wird und dann noch in der Probezeit gekündigt. Hab das nicht im Lebenslauf angegeben. Hatte einige Bewerbungsgesprächen bei Kanzleien und da hat niemand nach meiner "Lücke" von 4 Monaten gefragt.

Das Interesse der Kanzleien an einem WissMit für 3-4 Monate ist auch gering. Dann doch eher jemand, der 1-2 Jahre seine Doktorarbeit schreibt und ggf. später als RA dort anfängt. Unter einem halben Jahr stellen die glaube nicht so gerne ein (abgesehen von den Ref-Stationen natürlich), weil dann ein Referendar idR schon mehr kann und auch 1 Jahr später ggf. dort RA wird.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.06.2025, 11:18 von medoLAW.)
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Joko
Posting Freak
*****
Beiträge: 863
Themen: 15
Registriert seit: Dec 2021
#6
23.06.2025, 09:24
Ich finde, es lohnt sich immer. 3-4 Monate vor dem Ref können sich lohnen weil man die Anwsltstation klären kann und ggf. eine refbegleitende Nebentätigkeit.
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Patenter Gast
Senior Member
****
Beiträge: 665
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2022
#7
23.06.2025, 10:50
Wenn du es dir leisten kannst. Ich konnte es mir damals finanziell gar nicht leisten  Happywide aber so ein paar Monate frei über den Sommer ist doch grandios. 

Und falls dich mal irgendwer auf die "Lücke" anspricht, da hast du für ein Exposé zu einer möglichen Dissertation recherchiert, aber dich dann doch für das Ref entschieden  Wink

PS: An die stillen Mitleser - wenn ihr mal anfangt zu arbeiten, werdet ihr arbeiten. Viel. Im Zweifel sehr viel. Gerade wenn Eure Noten top sind, könnt und sollt ihr in der Ausbildungsphase auch hin und wieder etwas Entspannung einbauen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.06.2025, 10:53 von Patenter Gast.)
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