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  5. White Collar bei Hogan Lovells
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White Collar bei Hogan Lovells
F-H98
Junior Member
**
Beiträge: 5
Themen: 4
Registriert seit: Feb 2025
#1
01.02.2025, 14:25
Hallo ihr Lieben,

ich plane einen Teil meiner Anwaltsstation, sowie meine Wahlstation im Bereich White Collar/Compliance zu absolvieren. Habe ein Gesprächsangebot von Hogan Lovells bekommen und wollte hier nach allgemeinen Erfahrungen mit der Kanzlei, sowie natürlich gerne in dem spezifischen Bereich fragen. 

Das Rennomme für White-Collar ist ja ziemlich gut (im Juve Rankings gleichauf mit Hengeler).

Da die Station(en) nach dem schriftlichen Examen stattfinden liegt mein Fokus nicht so sehr auf der Vorbereitung des Examens. Ich möchte viel mehr Erfahrung in dem Bereich sammeln und herausfinden, ob dies auch nach dem zweiten Staatsexamen eine berufliche Perspektive ist.

Ich habe bereits entsprechende Erfahrungen in einer Großkanzlei (Tier 2). Dort war ich in einem eher kleinen Team. Mir hat das rückblickend sehr gut gefallen, da ich eigenständig Projekte vorantreiben konnte, Sehr juristisch arbeiten durfte Und sehr eng mit dem Partner zusammen gearbeitet hab. Insoweit ist es mir klar, dass im Rahmen eines größeren Teams vorgenannte Erfahrungen eher fernliegend sind. Dennoch interessiert mich, wie die Arbeitserfahrung insgesamt bei anderen gewesen ist.

Von besonderem Interesse wäre hierbei: Geht man in dem großen Team unter und darf allenfalls an kleinen Fragmenten mitarbeiten? Bringt die Arbeit einen wirklichen Einblick in eine spätere Arbeit als Associate?

Freue mich über eure Antworten :)
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frithaf joft
Junior Member
**
Beiträge: 42
Themen: 5
Registriert seit: Apr 2023
#2
01.02.2025, 20:55
Das sind doch alles gute Fragen für das Vorstellungsgespräch, oder nicht?
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F-H98
Junior Member
**
Beiträge: 5
Themen: 4
Registriert seit: Feb 2025
#3
01.02.2025, 22:22
(01.02.2025, 20:55)frithaf joft schrieb:  Das sind doch alles gute Fragen für das Vorstellungsgespräch, oder nicht?

Das werde ich natürlich auch dem Interview-Partner alles fragen, aber dachte es kann nicht schaden Eindrücke von Dritten zu hören :)
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Greif
Member
***
Beiträge: 149
Themen: 0
Registriert seit: Jun 2023
#4
02.02.2025, 20:12
(01.02.2025, 14:25)F-H98 schrieb:  Hallo ihr Lieben,

ich plane einen Teil meiner Anwaltsstation, sowie meine Wahlstation im Bereich White Collar/Compliance zu absolvieren. Habe ein Gesprächsangebot von Hogan Lovells bekommen und wollte hier nach allgemeinen Erfahrungen mit der Kanzlei, sowie natürlich gerne in dem spezifischen Bereich fragen. 

Das Rennomme für White-Collar ist ja ziemlich gut (im Juve Rankings gleichauf mit Hengeler).

Da die Station(en) nach dem schriftlichen Examen stattfinden liegt mein Fokus nicht so sehr auf der Vorbereitung des Examens. Ich möchte viel mehr Erfahrung in dem Bereich sammeln und herausfinden, ob dies auch nach dem zweiten Staatsexamen eine berufliche Perspektive ist.

Ich habe bereits entsprechende Erfahrungen in einer Großkanzlei (Tier 2). Dort war ich in einem eher kleinen Team. Mir hat das rückblickend sehr gut gefallen, da ich eigenständig Projekte vorantreiben konnte, Sehr juristisch arbeiten durfte Und sehr eng mit dem Partner zusammen gearbeitet hab. Insoweit ist es mir klar, dass im Rahmen eines größeren Teams vorgenannte Erfahrungen eher fernliegend sind. Dennoch interessiert mich, wie die Arbeitserfahrung insgesamt bei anderen gewesen ist.

Von besonderem Interesse wäre hierbei: Geht man in dem großen Team unter und darf allenfalls an kleinen Fragmenten mitarbeiten? Bringt die Arbeit einen wirklichen Einblick in eine spätere Arbeit als Associate?

Freue mich über eure Antworten :)

Kann dir aus erster Hand (Partnerin) berichten, dass White Collar bei Hogan mit Jura gar nichts zu tun hat, sondern man v.a. bei aufwändig durchzuführenden internen Untersuchungen forensische Arbeit betreibt (heißt konkret so viel wie: Daten sichten, Daten sortieren, Daten aufbereiten, Abstimmungscalls, Abstimmungsmeetings, Präsentationen usw. usf.). Das muss man schon wollen.
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raphtan
Junior Member
**
Beiträge: 15
Themen: 2
Registriert seit: Oct 2024
#5
03.02.2025, 13:33
Das ist ja spannend zu hören. Darf ich mir das so vorstellen, dass man dann eher zum "IT-Mitarbeiter" als zum Juristen mutiert?  Fragezeichen
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