16.03.2019, 15:03
(16.03.2019, 14:51)Gast 100 schrieb: Die 6 Punkte liegen aber auch vllt. daran, dass es in den AG's extreme Noten fernab der Realität gibt. Im Examen wären es wahrscheinlich 2.
Ich hatte in den AG-Klausuren einen zweitelligen Schnitt und bin mir nicht sicher, ob ich nicht in den schriftlichen Klausuren sogar durchgefallen bin.
Im "scharfen" Examen wird extrem gnadenlos korrigiert.
Jap. Und das weißt Du, weil Du Deine Ergebnisse ausweislich deines Beitrages ja auch schon bekommen hast :-)
16.03.2019, 15:08
[quote pid='22427' dateline='1552740105']
Also ich fand die Originalklausuren aus der AG nicht besonders schwer. Klar, leicht waren sie sicherlich nicht, aber extrem exotischer Quatsch wie im 1. wird hier eher selten geprüft.
Ich hatte in meiner ersten AG-Klausur im Strafrecht - obwohl ich 2 Jahre lang kein Strafrecht mehr hatte - immerhin 6 Punkte geholt, obwohl ich noch so einiges übersehen habe, was ich hätte lösen können, wenn ich sauber gearbeitet hätte.
Ich vermute, dass man mit sauberen Formalien, einem brauchbaren Tenor bzw. Anträgen und einer vollständigen Arbeit immer bestehen dürfte. Ob man Spezialproblem XY lösen kann, ist dann was für die Differenzierung. Maßgeblich ist ja immer, dass man eine praktisch verwertbare, dh vollstreckbare Entscheidung abliefert.
[/quote]
Diese Einstellung ist der Grund dafür, dass es im 2. Examen noch immer Menschen gibt, die durchfallen, obwohl sie das erste bestanden haben. NEIN, mit einem vollständigen Tenor und einer vollständigen Arbeit wirst du NICHT bestehen. Von dieser Vorstellung solltest du dich schleunigst verabschieden und aufwachen. Im zweiten Examen bekommst du nichts geschenkt. Und 6 Punkte in einer AG-Klausur sind ein Armutszeugnis. Die Bewertungen in der AG sind so fernab der Realität, dass du davon mindestens 4 Punkte abziehen musst, um überhaupt in die Nähe eines realistischen Ergebnisses zu kommen.
Und ja, die AG-Klausuren sind leicht - viel leichter als die, die dich im Examen erwarten werden. Davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Es handelt sich zwar um Originalklausuren, die sind meist jedoch vor einigen Jahren gelaufen und meist vom AG-Leiter besonders ausgewählt, weil dieser niemanden reinreiten möchte. Die Anforderungen, die noch vor 5 Jahren bestanden haben, sind mit den heutigen nicht mehr vergleichbar. Einerseits sind die Klausuren viel umfangreicher und viel vollgepackter und andererseits auch um einiges schwerer. Eine Klasusur aus dem Jahr 2013 sollte man in 4 1/2 Stunden schreiben, damit man ein Gefühl für den Zeitdruck im Examen gewinnt. Leider ist dies nicht jedem bewusst - ich habe es hautnah bei vielen meiner AG-Kollegen erlebt.
Also ich fand die Originalklausuren aus der AG nicht besonders schwer. Klar, leicht waren sie sicherlich nicht, aber extrem exotischer Quatsch wie im 1. wird hier eher selten geprüft.
Ich hatte in meiner ersten AG-Klausur im Strafrecht - obwohl ich 2 Jahre lang kein Strafrecht mehr hatte - immerhin 6 Punkte geholt, obwohl ich noch so einiges übersehen habe, was ich hätte lösen können, wenn ich sauber gearbeitet hätte.
Ich vermute, dass man mit sauberen Formalien, einem brauchbaren Tenor bzw. Anträgen und einer vollständigen Arbeit immer bestehen dürfte. Ob man Spezialproblem XY lösen kann, ist dann was für die Differenzierung. Maßgeblich ist ja immer, dass man eine praktisch verwertbare, dh vollstreckbare Entscheidung abliefert.
[/quote]
Diese Einstellung ist der Grund dafür, dass es im 2. Examen noch immer Menschen gibt, die durchfallen, obwohl sie das erste bestanden haben. NEIN, mit einem vollständigen Tenor und einer vollständigen Arbeit wirst du NICHT bestehen. Von dieser Vorstellung solltest du dich schleunigst verabschieden und aufwachen. Im zweiten Examen bekommst du nichts geschenkt. Und 6 Punkte in einer AG-Klausur sind ein Armutszeugnis. Die Bewertungen in der AG sind so fernab der Realität, dass du davon mindestens 4 Punkte abziehen musst, um überhaupt in die Nähe eines realistischen Ergebnisses zu kommen.
Und ja, die AG-Klausuren sind leicht - viel leichter als die, die dich im Examen erwarten werden. Davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Es handelt sich zwar um Originalklausuren, die sind meist jedoch vor einigen Jahren gelaufen und meist vom AG-Leiter besonders ausgewählt, weil dieser niemanden reinreiten möchte. Die Anforderungen, die noch vor 5 Jahren bestanden haben, sind mit den heutigen nicht mehr vergleichbar. Einerseits sind die Klausuren viel umfangreicher und viel vollgepackter und andererseits auch um einiges schwerer. Eine Klasusur aus dem Jahr 2013 sollte man in 4 1/2 Stunden schreiben, damit man ein Gefühl für den Zeitdruck im Examen gewinnt. Leider ist dies nicht jedem bewusst - ich habe es hautnah bei vielen meiner AG-Kollegen erlebt.
16.03.2019, 16:14
(16.03.2019, 14:51)Gast 100 schrieb: Die 6 Punkte liegen aber auch vllt. daran, dass es in den AG's extreme Noten fernab der Realität gibt. Im Examen wären es wahrscheinlich 2.
Ich hatte in den AG-Klausuren einen zweitelligen Schnitt und bin mir nicht sicher, ob ich nicht in den schriftlichen Klausuren sogar durchgefallen bin.
Im "scharfen" Examen wird extrem gnadenlos korrigiert.
Bei uns wurde explizit gesagt, dass die Korrektur Examensniveau hatte, entsprechend war der Schnitt auch nur 5,x. Such dir einen anderen für deine Panikmache.
16.03.2019, 16:18
[quote pid='22431' dateline='1552741733']
[quote pid='22427' dateline='1552740105']
Also ich fand die Originalklausuren aus der AG nicht besonders schwer. Klar, leicht waren sie sicherlich nicht, aber extrem exotischer Quatsch wie im 1. wird hier eher selten geprüft.
Ich hatte in meiner ersten AG-Klausur im Strafrecht - obwohl ich 2 Jahre lang kein Strafrecht mehr hatte - immerhin 6 Punkte geholt, obwohl ich noch so einiges übersehen habe, was ich hätte lösen können, wenn ich sauber gearbeitet hätte.
Ich vermute, dass man mit sauberen Formalien, einem brauchbaren Tenor bzw. Anträgen und einer vollständigen Arbeit immer bestehen dürfte. Ob man Spezialproblem XY lösen kann, ist dann was für die Differenzierung. Maßgeblich ist ja immer, dass man eine praktisch verwertbare, dh vollstreckbare Entscheidung abliefert.
[/quote]
Diese Einstellung ist der Grund dafür, dass es im 2. Examen noch immer Menschen gibt, die durchfallen, obwohl sie das erste bestanden haben. NEIN, mit einem vollständigen Tenor und einer vollständigen Arbeit wirst du NICHT bestehen. Von dieser Vorstellung solltest du dich schleunigst verabschieden und aufwachen. Im zweiten Examen bekommst du nichts geschenkt. Und 6 Punkte in einer AG-Klausur sind ein Armutszeugnis. Die Bewertungen in der AG sind so fernab der Realität, dass du davon mindestens 4 Punkte abziehen musst, um überhaupt in die Nähe eines realistischen Ergebnisses zu kommen.
Und ja, die AG-Klausuren sind leicht - viel leichter als die, die dich im Examen erwarten werden. Davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Es handelt sich zwar um Originalklausuren, die sind meist jedoch vor einigen Jahren gelaufen und meist vom AG-Leiter besonders ausgewählt, weil dieser niemanden reinreiten möchte. Die Anforderungen, die noch vor 5 Jahren bestanden haben, sind mit den heutigen nicht mehr vergleichbar. Einerseits sind die Klausuren viel umfangreicher und viel vollgepackter und andererseits auch um einiges schwerer. Eine Klasusur aus dem Jahr 2013 sollte man in 4 1/2 Stunden schreiben, damit man ein Gefühl für den Zeitdruck im Examen gewinnt. Leider ist dies nicht jedem bewusst - ich habe es hautnah bei vielen meiner AG-Kollegen erlebt.
[/quote]
Ich gebe das wieder, was mir von original Examenskorrektoren so erzählt wurde. Im Übrigen, wie ich schon schrieb, der Schnitt war 5,x, somit würde also der ganze Kurs durchfallen oder was? Ich weiß, dass in den meisten Bundesländern 16 Punkte schon für die Abgabe vergeben werden, aber bei uns ist das definitiv nicht so. Wir werden von Examenskorrektoren examensnah bewertet. Wenn du das nicht kapierst, ist das nicht mein Problem. Bei uns kann man leider sein verkacktes Examen nicht mit seinen lächerlichen AG-Zeugnissen aufwerten.
[quote pid='22427' dateline='1552740105']
Also ich fand die Originalklausuren aus der AG nicht besonders schwer. Klar, leicht waren sie sicherlich nicht, aber extrem exotischer Quatsch wie im 1. wird hier eher selten geprüft.
Ich hatte in meiner ersten AG-Klausur im Strafrecht - obwohl ich 2 Jahre lang kein Strafrecht mehr hatte - immerhin 6 Punkte geholt, obwohl ich noch so einiges übersehen habe, was ich hätte lösen können, wenn ich sauber gearbeitet hätte.
Ich vermute, dass man mit sauberen Formalien, einem brauchbaren Tenor bzw. Anträgen und einer vollständigen Arbeit immer bestehen dürfte. Ob man Spezialproblem XY lösen kann, ist dann was für die Differenzierung. Maßgeblich ist ja immer, dass man eine praktisch verwertbare, dh vollstreckbare Entscheidung abliefert.
[/quote]
Diese Einstellung ist der Grund dafür, dass es im 2. Examen noch immer Menschen gibt, die durchfallen, obwohl sie das erste bestanden haben. NEIN, mit einem vollständigen Tenor und einer vollständigen Arbeit wirst du NICHT bestehen. Von dieser Vorstellung solltest du dich schleunigst verabschieden und aufwachen. Im zweiten Examen bekommst du nichts geschenkt. Und 6 Punkte in einer AG-Klausur sind ein Armutszeugnis. Die Bewertungen in der AG sind so fernab der Realität, dass du davon mindestens 4 Punkte abziehen musst, um überhaupt in die Nähe eines realistischen Ergebnisses zu kommen.
Und ja, die AG-Klausuren sind leicht - viel leichter als die, die dich im Examen erwarten werden. Davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Es handelt sich zwar um Originalklausuren, die sind meist jedoch vor einigen Jahren gelaufen und meist vom AG-Leiter besonders ausgewählt, weil dieser niemanden reinreiten möchte. Die Anforderungen, die noch vor 5 Jahren bestanden haben, sind mit den heutigen nicht mehr vergleichbar. Einerseits sind die Klausuren viel umfangreicher und viel vollgepackter und andererseits auch um einiges schwerer. Eine Klasusur aus dem Jahr 2013 sollte man in 4 1/2 Stunden schreiben, damit man ein Gefühl für den Zeitdruck im Examen gewinnt. Leider ist dies nicht jedem bewusst - ich habe es hautnah bei vielen meiner AG-Kollegen erlebt.
[/quote]
Ich gebe das wieder, was mir von original Examenskorrektoren so erzählt wurde. Im Übrigen, wie ich schon schrieb, der Schnitt war 5,x, somit würde also der ganze Kurs durchfallen oder was? Ich weiß, dass in den meisten Bundesländern 16 Punkte schon für die Abgabe vergeben werden, aber bei uns ist das definitiv nicht so. Wir werden von Examenskorrektoren examensnah bewertet. Wenn du das nicht kapierst, ist das nicht mein Problem. Bei uns kann man leider sein verkacktes Examen nicht mit seinen lächerlichen AG-Zeugnissen aufwerten.
16.03.2019, 16:45
[quote pid='22435' dateline='1552745914']
[quote pid='22431' dateline='1552741733']
[quote pid='22427' dateline='1552740105']
Also ich fand die Originalklausuren aus der AG nicht besonders schwer. Klar, leicht waren sie sicherlich nicht, aber extrem exotischer Quatsch wie im 1. wird hier eher selten geprüft.
Ich hatte in meiner ersten AG-Klausur im Strafrecht - obwohl ich 2 Jahre lang kein Strafrecht mehr hatte - immerhin 6 Punkte geholt, obwohl ich noch so einiges übersehen habe, was ich hätte lösen können, wenn ich sauber gearbeitet hätte.
Ich vermute, dass man mit sauberen Formalien, einem brauchbaren Tenor bzw. Anträgen und einer vollständigen Arbeit immer bestehen dürfte. Ob man Spezialproblem XY lösen kann, ist dann was für die Differenzierung. Maßgeblich ist ja immer, dass man eine praktisch verwertbare, dh vollstreckbare Entscheidung abliefert.
[/quote]
Diese Einstellung ist der Grund dafür, dass es im 2. Examen noch immer Menschen gibt, die durchfallen, obwohl sie das erste bestanden haben. NEIN, mit einem vollständigen Tenor und einer vollständigen Arbeit wirst du NICHT bestehen. Von dieser Vorstellung solltest du dich schleunigst verabschieden und aufwachen. Im zweiten Examen bekommst du nichts geschenkt. Und 6 Punkte in einer AG-Klausur sind ein Armutszeugnis. Die Bewertungen in der AG sind so fernab der Realität, dass du davon mindestens 4 Punkte abziehen musst, um überhaupt in die Nähe eines realistischen Ergebnisses zu kommen.
Und ja, die AG-Klausuren sind leicht - viel leichter als die, die dich im Examen erwarten werden. Davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Es handelt sich zwar um Originalklausuren, die sind meist jedoch vor einigen Jahren gelaufen und meist vom AG-Leiter besonders ausgewählt, weil dieser niemanden reinreiten möchte. Die Anforderungen, die noch vor 5 Jahren bestanden haben, sind mit den heutigen nicht mehr vergleichbar. Einerseits sind die Klausuren viel umfangreicher und viel vollgepackter und andererseits auch um einiges schwerer. Eine Klasusur aus dem Jahr 2013 sollte man in 4 1/2 Stunden schreiben, damit man ein Gefühl für den Zeitdruck im Examen gewinnt. Leider ist dies nicht jedem bewusst - ich habe es hautnah bei vielen meiner AG-Kollegen erlebt.
[/quote]
Ich gebe das wieder, was mir von original Examenskorrektoren so erzählt wurde. Im Übrigen, wie ich schon schrieb, der Schnitt war 5,x, somit würde also der ganze Kurs durchfallen oder was? Ich weiß, dass in den meisten Bundesländern 16 Punkte schon für die Abgabe vergeben werden, aber bei uns ist das definitiv nicht so. Wir werden von Examenskorrektoren examensnah bewertet. Wenn du das nicht kapierst, ist das nicht mein Problem. Bei uns kann man leider sein verkacktes Examen nicht mit seinen lächerlichen AG-Zeugnissen aufwerten.
[/quote]
Selbst wenn die Klausuren auf Examensniveau korrigiert worden sind, sind die Anforderungen in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Die Klausuren von vor einigen Jahren waren vom Schwierigkeitsgrad und von der Thematik deutlich einfacher. Auch die zeitlichen Anforderungen wachsen. Man muss sich nur die Forenbeiträge zu den zuletzt gestellten Examensklausuren ansehen. Die sind zeitlich eigentlich nicht mehr machbar. Ich wollte dich mit meinem Beitrag nicht persönlich angreifen und glaube dir, dass dein AG-Leiter auf Examensniveau korrigiert hat, aber das bedeutet nicht, dass du im Examen mit dem stetig steigenden Schwierigkeitsgrad auch 6 Punkte erreichen kannst.
[quote pid='22431' dateline='1552741733']
[quote pid='22427' dateline='1552740105']
Also ich fand die Originalklausuren aus der AG nicht besonders schwer. Klar, leicht waren sie sicherlich nicht, aber extrem exotischer Quatsch wie im 1. wird hier eher selten geprüft.
Ich hatte in meiner ersten AG-Klausur im Strafrecht - obwohl ich 2 Jahre lang kein Strafrecht mehr hatte - immerhin 6 Punkte geholt, obwohl ich noch so einiges übersehen habe, was ich hätte lösen können, wenn ich sauber gearbeitet hätte.
Ich vermute, dass man mit sauberen Formalien, einem brauchbaren Tenor bzw. Anträgen und einer vollständigen Arbeit immer bestehen dürfte. Ob man Spezialproblem XY lösen kann, ist dann was für die Differenzierung. Maßgeblich ist ja immer, dass man eine praktisch verwertbare, dh vollstreckbare Entscheidung abliefert.
[/quote]
Diese Einstellung ist der Grund dafür, dass es im 2. Examen noch immer Menschen gibt, die durchfallen, obwohl sie das erste bestanden haben. NEIN, mit einem vollständigen Tenor und einer vollständigen Arbeit wirst du NICHT bestehen. Von dieser Vorstellung solltest du dich schleunigst verabschieden und aufwachen. Im zweiten Examen bekommst du nichts geschenkt. Und 6 Punkte in einer AG-Klausur sind ein Armutszeugnis. Die Bewertungen in der AG sind so fernab der Realität, dass du davon mindestens 4 Punkte abziehen musst, um überhaupt in die Nähe eines realistischen Ergebnisses zu kommen.
Und ja, die AG-Klausuren sind leicht - viel leichter als die, die dich im Examen erwarten werden. Davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Es handelt sich zwar um Originalklausuren, die sind meist jedoch vor einigen Jahren gelaufen und meist vom AG-Leiter besonders ausgewählt, weil dieser niemanden reinreiten möchte. Die Anforderungen, die noch vor 5 Jahren bestanden haben, sind mit den heutigen nicht mehr vergleichbar. Einerseits sind die Klausuren viel umfangreicher und viel vollgepackter und andererseits auch um einiges schwerer. Eine Klasusur aus dem Jahr 2013 sollte man in 4 1/2 Stunden schreiben, damit man ein Gefühl für den Zeitdruck im Examen gewinnt. Leider ist dies nicht jedem bewusst - ich habe es hautnah bei vielen meiner AG-Kollegen erlebt.
[/quote]
Ich gebe das wieder, was mir von original Examenskorrektoren so erzählt wurde. Im Übrigen, wie ich schon schrieb, der Schnitt war 5,x, somit würde also der ganze Kurs durchfallen oder was? Ich weiß, dass in den meisten Bundesländern 16 Punkte schon für die Abgabe vergeben werden, aber bei uns ist das definitiv nicht so. Wir werden von Examenskorrektoren examensnah bewertet. Wenn du das nicht kapierst, ist das nicht mein Problem. Bei uns kann man leider sein verkacktes Examen nicht mit seinen lächerlichen AG-Zeugnissen aufwerten.
[/quote]
Selbst wenn die Klausuren auf Examensniveau korrigiert worden sind, sind die Anforderungen in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Die Klausuren von vor einigen Jahren waren vom Schwierigkeitsgrad und von der Thematik deutlich einfacher. Auch die zeitlichen Anforderungen wachsen. Man muss sich nur die Forenbeiträge zu den zuletzt gestellten Examensklausuren ansehen. Die sind zeitlich eigentlich nicht mehr machbar. Ich wollte dich mit meinem Beitrag nicht persönlich angreifen und glaube dir, dass dein AG-Leiter auf Examensniveau korrigiert hat, aber das bedeutet nicht, dass du im Examen mit dem stetig steigenden Schwierigkeitsgrad auch 6 Punkte erreichen kannst.
16.03.2019, 16:49
[quote pid='22437' dateline='1552747533']
[quote pid='22435' dateline='1552745914']
[quote pid='22431' dateline='1552741733']
[quote pid='22427' dateline='1552740105']
Also ich fand die Originalklausuren aus der AG nicht besonders schwer. Klar, leicht waren sie sicherlich nicht, aber extrem exotischer Quatsch wie im 1. wird hier eher selten geprüft.
Ich hatte in meiner ersten AG-Klausur im Strafrecht - obwohl ich 2 Jahre lang kein Strafrecht mehr hatte - immerhin 6 Punkte geholt, obwohl ich noch so einiges übersehen habe, was ich hätte lösen können, wenn ich sauber gearbeitet hätte.
Ich vermute, dass man mit sauberen Formalien, einem brauchbaren Tenor bzw. Anträgen und einer vollständigen Arbeit immer bestehen dürfte. Ob man Spezialproblem XY lösen kann, ist dann was für die Differenzierung. Maßgeblich ist ja immer, dass man eine praktisch verwertbare, dh vollstreckbare Entscheidung abliefert.
[/quote]
Diese Einstellung ist der Grund dafür, dass es im 2. Examen noch immer Menschen gibt, die durchfallen, obwohl sie das erste bestanden haben. NEIN, mit einem vollständigen Tenor und einer vollständigen Arbeit wirst du NICHT bestehen. Von dieser Vorstellung solltest du dich schleunigst verabschieden und aufwachen. Im zweiten Examen bekommst du nichts geschenkt. Und 6 Punkte in einer AG-Klausur sind ein Armutszeugnis. Die Bewertungen in der AG sind so fernab der Realität, dass du davon mindestens 4 Punkte abziehen musst, um überhaupt in die Nähe eines realistischen Ergebnisses zu kommen.
Und ja, die AG-Klausuren sind leicht - viel leichter als die, die dich im Examen erwarten werden. Davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Es handelt sich zwar um Originalklausuren, die sind meist jedoch vor einigen Jahren gelaufen und meist vom AG-Leiter besonders ausgewählt, weil dieser niemanden reinreiten möchte. Die Anforderungen, die noch vor 5 Jahren bestanden haben, sind mit den heutigen nicht mehr vergleichbar. Einerseits sind die Klausuren viel umfangreicher und viel vollgepackter und andererseits auch um einiges schwerer. Eine Klasusur aus dem Jahr 2013 sollte man in 4 1/2 Stunden schreiben, damit man ein Gefühl für den Zeitdruck im Examen gewinnt. Leider ist dies nicht jedem bewusst - ich habe es hautnah bei vielen meiner AG-Kollegen erlebt.
[/quote]
Ich gebe das wieder, was mir von original Examenskorrektoren so erzählt wurde. Im Übrigen, wie ich schon schrieb, der Schnitt war 5,x, somit würde also der ganze Kurs durchfallen oder was? Ich weiß, dass in den meisten Bundesländern 16 Punkte schon für die Abgabe vergeben werden, aber bei uns ist das definitiv nicht so. Wir werden von Examenskorrektoren examensnah bewertet. Wenn du das nicht kapierst, ist das nicht mein Problem. Bei uns kann man leider sein verkacktes Examen nicht mit seinen lächerlichen AG-Zeugnissen aufwerten.
[/quote]
Selbst wenn die Klausuren auf Examensniveau korrigiert worden sind, sind die Anforderungen in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Die Klausuren von vor einigen Jahren waren vom Schwierigkeitsgrad und von der Thematik deutlich einfacher. Auch die zeitlichen Anforderungen wachsen. Man muss sich nur die Forenbeiträge zu den zuletzt gestellten Examensklausuren ansehen. Die sind zeitlich eigentlich nicht mehr machbar. Ich wollte dich mit meinem Beitrag nicht persönlich angreifen und glaube dir, dass dein AG-Leiter auf Examensniveau korrigiert hat, aber das bedeutet nicht, dass du im Examen mit dem stetig steigenden Schwierigkeitsgrad auch 6 Punkte erreichen kannst.
[/quote]
Werden die Klausuren auf Examensniveau korrigiert, ist auch der geringere Schwierigkeitsgrad zu berücksichtigen, weil nicht anzunehmen ist, dass der AG-Leiter sagen wollte, er habe auf dem Examensniveau von 2000 korrigiert.
Davon abgesehen werden hier pauschale Aussagen gemacht ohne Berücksichtigung der jeweiligen Prüfungsämter und der Verschiedenheiten der jeweiligen AGen. Auch bei uns hieß es stets, die Klausuren seien streng korrigiert worden. Das bedeutete bisweilen, dass eine Revision, die vollumfänglich alle Probleme erkannt und gelöst hatte, mit 6 Punkten bewertet wurde, andererseits eine gute ZVR-Klausur eben auch gut bewertet wurde. Bei uns zeigte sich in den Vorgängerkursen keine unfassbarer Diskrepanz zwischen AG und Examen. Insofern sollte man hier mal Ruhe einkehren lassen und nicht versuchen, jedem die schlimme Zeit noch schlimmer zu machen, mein Gott.
[quote pid='22435' dateline='1552745914']
[quote pid='22431' dateline='1552741733']
[quote pid='22427' dateline='1552740105']
Also ich fand die Originalklausuren aus der AG nicht besonders schwer. Klar, leicht waren sie sicherlich nicht, aber extrem exotischer Quatsch wie im 1. wird hier eher selten geprüft.
Ich hatte in meiner ersten AG-Klausur im Strafrecht - obwohl ich 2 Jahre lang kein Strafrecht mehr hatte - immerhin 6 Punkte geholt, obwohl ich noch so einiges übersehen habe, was ich hätte lösen können, wenn ich sauber gearbeitet hätte.
Ich vermute, dass man mit sauberen Formalien, einem brauchbaren Tenor bzw. Anträgen und einer vollständigen Arbeit immer bestehen dürfte. Ob man Spezialproblem XY lösen kann, ist dann was für die Differenzierung. Maßgeblich ist ja immer, dass man eine praktisch verwertbare, dh vollstreckbare Entscheidung abliefert.
[/quote]
Diese Einstellung ist der Grund dafür, dass es im 2. Examen noch immer Menschen gibt, die durchfallen, obwohl sie das erste bestanden haben. NEIN, mit einem vollständigen Tenor und einer vollständigen Arbeit wirst du NICHT bestehen. Von dieser Vorstellung solltest du dich schleunigst verabschieden und aufwachen. Im zweiten Examen bekommst du nichts geschenkt. Und 6 Punkte in einer AG-Klausur sind ein Armutszeugnis. Die Bewertungen in der AG sind so fernab der Realität, dass du davon mindestens 4 Punkte abziehen musst, um überhaupt in die Nähe eines realistischen Ergebnisses zu kommen.
Und ja, die AG-Klausuren sind leicht - viel leichter als die, die dich im Examen erwarten werden. Davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Es handelt sich zwar um Originalklausuren, die sind meist jedoch vor einigen Jahren gelaufen und meist vom AG-Leiter besonders ausgewählt, weil dieser niemanden reinreiten möchte. Die Anforderungen, die noch vor 5 Jahren bestanden haben, sind mit den heutigen nicht mehr vergleichbar. Einerseits sind die Klausuren viel umfangreicher und viel vollgepackter und andererseits auch um einiges schwerer. Eine Klasusur aus dem Jahr 2013 sollte man in 4 1/2 Stunden schreiben, damit man ein Gefühl für den Zeitdruck im Examen gewinnt. Leider ist dies nicht jedem bewusst - ich habe es hautnah bei vielen meiner AG-Kollegen erlebt.
[/quote]
Ich gebe das wieder, was mir von original Examenskorrektoren so erzählt wurde. Im Übrigen, wie ich schon schrieb, der Schnitt war 5,x, somit würde also der ganze Kurs durchfallen oder was? Ich weiß, dass in den meisten Bundesländern 16 Punkte schon für die Abgabe vergeben werden, aber bei uns ist das definitiv nicht so. Wir werden von Examenskorrektoren examensnah bewertet. Wenn du das nicht kapierst, ist das nicht mein Problem. Bei uns kann man leider sein verkacktes Examen nicht mit seinen lächerlichen AG-Zeugnissen aufwerten.
[/quote]
Selbst wenn die Klausuren auf Examensniveau korrigiert worden sind, sind die Anforderungen in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Die Klausuren von vor einigen Jahren waren vom Schwierigkeitsgrad und von der Thematik deutlich einfacher. Auch die zeitlichen Anforderungen wachsen. Man muss sich nur die Forenbeiträge zu den zuletzt gestellten Examensklausuren ansehen. Die sind zeitlich eigentlich nicht mehr machbar. Ich wollte dich mit meinem Beitrag nicht persönlich angreifen und glaube dir, dass dein AG-Leiter auf Examensniveau korrigiert hat, aber das bedeutet nicht, dass du im Examen mit dem stetig steigenden Schwierigkeitsgrad auch 6 Punkte erreichen kannst.
[/quote]
Werden die Klausuren auf Examensniveau korrigiert, ist auch der geringere Schwierigkeitsgrad zu berücksichtigen, weil nicht anzunehmen ist, dass der AG-Leiter sagen wollte, er habe auf dem Examensniveau von 2000 korrigiert.
Davon abgesehen werden hier pauschale Aussagen gemacht ohne Berücksichtigung der jeweiligen Prüfungsämter und der Verschiedenheiten der jeweiligen AGen. Auch bei uns hieß es stets, die Klausuren seien streng korrigiert worden. Das bedeutete bisweilen, dass eine Revision, die vollumfänglich alle Probleme erkannt und gelöst hatte, mit 6 Punkten bewertet wurde, andererseits eine gute ZVR-Klausur eben auch gut bewertet wurde. Bei uns zeigte sich in den Vorgängerkursen keine unfassbarer Diskrepanz zwischen AG und Examen. Insofern sollte man hier mal Ruhe einkehren lassen und nicht versuchen, jedem die schlimme Zeit noch schlimmer zu machen, mein Gott.
16.03.2019, 17:04
Traurig, wie wenig kritikfähig manche Leute hier sind, wenn man ihnen gut gemeinte Ratschläge gibt.
16.03.2019, 17:14
[quote pid='22439' dateline='1552748651']
Traurig, wie wenig kritikfähig manche Leute hier sind, wenn man ihnen gut gemeinte Ratschläge gibt.
[/quote]
Es gibt nen Unterschied zwischen gut gemeinten Ratschlägen und Paninmache im Sinne von "lauf so schnell du kannst, aber es bringt nichts, da du in echten Leben eh gefressen wirst". Traurig, wie wenig manche Leute in der Lage sind, ihre Worte insofern angemessen zu wählen.
Traurig, wie wenig kritikfähig manche Leute hier sind, wenn man ihnen gut gemeinte Ratschläge gibt.
[/quote]
Es gibt nen Unterschied zwischen gut gemeinten Ratschlägen und Paninmache im Sinne von "lauf so schnell du kannst, aber es bringt nichts, da du in echten Leben eh gefressen wirst". Traurig, wie wenig manche Leute in der Lage sind, ihre Worte insofern angemessen zu wählen.
17.03.2019, 08:00
[quote pid='22431' dateline='1552741733']
[quote pid='22427' dateline='1552740105']
HAlso ich fand die Originalklausuren aus der AG nicht besonders schwer. Klar, leicht waren sie sicherlich nicht, aber extrem exotischer Quatsch wie im 1. wird hier eher selten geprüft.
Ich hatte in meiner ersten AG-Klausur im Strafrecht - obwohl ich 2 Jahre lang kein Strafrecht mehr hatte - immerhin 6 Punkte geholt, obwohl ich noch so einiges übersehen habe, was ich hätte lösen können, wenn ich sauber gearbeitet hätte.
Ich vermute, dass man mit sauberen Formalien, einem brauchbaren Tenor bzw. Anträgen und einer vollständigen Arbeit immer bestehen dürfte. Ob man Spezialproblem XY lösen kann, ist dann was für die Differenzierung. Maßgeblich ist ja immer, dass man eine praktisch verwertbare, dh vollstreckbare Entscheidung abliefert.
[/quote]
Diese Einstellung ist der Grund dafür, dass es im 2. Examen noch immer Menschen gibt, die durchfallen, obwohl sie das erste bestanden haben. NEIN, mit einem vollständigen Tenor und einer vollständigen Arbeit wirst du NICHT bestehen. Von dieser Vorstellung solltest du dich schleunigst verabschieden und aufwachen. Im zweiten Examen bekommst du nichts geschenkt. Und 6 Punkte in einer AG-Klausur sind ein Armutszeugnis. Die Bewertungen in der AG sind so fernab der Realität, dass du davon mindestens 4 Punkte abziehen musst, um überhaupt in die Nähe eines realistischen Ergebnisses zu kommen.
Und ja, die AG-Klausuren sind leicht - viel leichter als die, die dich im Examen erwarten werden. Davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Es handelt sich zwar um Originalklausuren, die sind meist jedoch vor einigen Jahren gelaufen und meist vom AG-Leiter besonders ausgewählt, weil dieser niemanden reinreiten möchte. Die Anforderungen, die noch vor 5 Jahren bestanden haben, sind mit den heutigen nicht mehr vergleichbar. Einerseits sind die Klausuren viel umfangreicher und viel vollgepackter und andererseits auch um einiges schwerer. Eine Klasusur aus dem Jahr 2013 sollte man in 4 1/2 Stunden schreiben, damit man ein Gefühl für den Zeitdruck im Examen gewinnt. Leider ist dies nicht jedem bewusst - ich habe es hautnah bei vielen meiner AG-Kollegen erlebt.
[/quote]
Ich hatte alle agklausuren zusammengenommen einen Schnitt von 8,5 und im 2.Examen dann einen Klausurschnitt von 10,x.
[quote pid='22427' dateline='1552740105']
HAlso ich fand die Originalklausuren aus der AG nicht besonders schwer. Klar, leicht waren sie sicherlich nicht, aber extrem exotischer Quatsch wie im 1. wird hier eher selten geprüft.
Ich hatte in meiner ersten AG-Klausur im Strafrecht - obwohl ich 2 Jahre lang kein Strafrecht mehr hatte - immerhin 6 Punkte geholt, obwohl ich noch so einiges übersehen habe, was ich hätte lösen können, wenn ich sauber gearbeitet hätte.
Ich vermute, dass man mit sauberen Formalien, einem brauchbaren Tenor bzw. Anträgen und einer vollständigen Arbeit immer bestehen dürfte. Ob man Spezialproblem XY lösen kann, ist dann was für die Differenzierung. Maßgeblich ist ja immer, dass man eine praktisch verwertbare, dh vollstreckbare Entscheidung abliefert.
[/quote]
Diese Einstellung ist der Grund dafür, dass es im 2. Examen noch immer Menschen gibt, die durchfallen, obwohl sie das erste bestanden haben. NEIN, mit einem vollständigen Tenor und einer vollständigen Arbeit wirst du NICHT bestehen. Von dieser Vorstellung solltest du dich schleunigst verabschieden und aufwachen. Im zweiten Examen bekommst du nichts geschenkt. Und 6 Punkte in einer AG-Klausur sind ein Armutszeugnis. Die Bewertungen in der AG sind so fernab der Realität, dass du davon mindestens 4 Punkte abziehen musst, um überhaupt in die Nähe eines realistischen Ergebnisses zu kommen.
Und ja, die AG-Klausuren sind leicht - viel leichter als die, die dich im Examen erwarten werden. Davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Es handelt sich zwar um Originalklausuren, die sind meist jedoch vor einigen Jahren gelaufen und meist vom AG-Leiter besonders ausgewählt, weil dieser niemanden reinreiten möchte. Die Anforderungen, die noch vor 5 Jahren bestanden haben, sind mit den heutigen nicht mehr vergleichbar. Einerseits sind die Klausuren viel umfangreicher und viel vollgepackter und andererseits auch um einiges schwerer. Eine Klasusur aus dem Jahr 2013 sollte man in 4 1/2 Stunden schreiben, damit man ein Gefühl für den Zeitdruck im Examen gewinnt. Leider ist dies nicht jedem bewusst - ich habe es hautnah bei vielen meiner AG-Kollegen erlebt.
[/quote]
Ich hatte alle agklausuren zusammengenommen einen Schnitt von 8,5 und im 2.Examen dann einen Klausurschnitt von 10,x.
17.03.2019, 08:10
Soll heißen: Das eigentliche Problem ist, dass viele in den AG-Klausuren die Lösung aus dem Internet abschreiben oder sogar von der Lösungskizze bzw. hier im Forum nach dem Durchgang suchen. Dies führt dazu, dass es völlig unrealistische Bild entsteht: ehrliche Schreiber sind extrem benachteiligt, was wiederum dazu führt, dass keiner mehr seinen eigentlichen leistungsstand vor augen hat.