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  5. als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter
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als jurist und anwalt gescheitert, wie weiter
daffy89
Junior Member
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Beiträge: 9
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2024
#1
12.01.2024, 12:26
hallo,

ich möchte etwas zu meiner geschichte schreiben in der hoffnung, vielleicht einen neuen denkansatz zu bekommen

ich bin anwalt in der schweiz. nach meiner zulassung habe ich in einer kanzlei und selbständig gearbeitet, danach in einem unternehmen, wo ich in der probezeit gekündigt wurde und seither arbeitslos bin.

problem ist, dass ich mich von der juristischen tätigkeit zunehmend überfordert fühlte und nichts mehr zustande brachte. es gibt auch einen medizinischen hintergrund mit 2 psychose  und depression, medikamenteneinnahme, etc. ich bin in behandlung doch mein psychiater sieht keine therapie, die mein problem mit den juristischen tätigkeiten angehen könnte. ich bin auch bei der iv angemeldet, doch kann hier wohl nicht viel erwarten. meine einschätzung ist zu gesund für iv, zu krank für juristische tätigkeit. zeitweise frage ich mich, ob ich mir meine inkompetenz nur einbilde und die letzte stelle einfach nicht gepasst hat… habe mich auch wieder beworben und eine einladung für ein vorstellungsgespräch bei einer versicherung als jurist erhalten, doch ehrlicherweise traue ich mir auch diese tätigkeit nicht zu und psychiater und eltern raten mir davon ab, dies weiterzuverfolgen.

ich habe mir auch schon überlegt, einfachere tätigkeiten wie sachbeRbeiter oder hilfsarbeiter zu suchen, doch mit meiner qualifikation liesse sich dies nur mit krankheit erklären, was eine anstellung aussichtslos macht.

vielleicht habt ihr ideen für einen beruflichen neustart mit dieser qualifikation oder andere gedanken
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2024, 14:46 von daffy89.)
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Fräsmaschine
Junior Member
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Beiträge: 31
Themen: 3
Registriert seit: Jun 2023
#2
12.01.2024, 13:34
Hast du dich denn schon als Sachbearbeiter oÄ irgendwo beworben? Ich habe den Eindruck, dass du dich selbst zu sehr unter Druck setzt und vom Worst-Case ausgehst. Kenne einige Leute, die sich nach einiger Zeit bewusst für eine Stelle mit weniger Verantwortung entschieden haben. Die Gründe dafür können so vielfältig sein: mehr Freizeit (insbesondere Hobbys), klarere  Arbeitszeiten, Zeit für Familie oder aber auch Zeit  und Kopf frei für eine Weiterbildung. 

Wenn du der Meinung bist, dass du überqualifiziert bist, dann kannst du vielleicht versuchen einige Qualifikationen weg zu lassen. 

Eine Bewerbung schreiben kostet ja nichts. Und wenn du zum Vorstellungsgespräch eingeladen wirst, dann suchst du dir halt einer der Gründe von oben aus. Und sie wären wahrscheinlich noch nicht mal gelogen, oder? 

Ansonsten wäre vielleicht auch etwas in Teilzeit was? Oder ein Praktikum? Einfach um mal eine andere Perspektive zu gewinnen und um ins Tun zu kommen.

Dir alles Gute.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2024, 13:35 von Fräsmaschine.)
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daffy89
Junior Member
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Beiträge: 9
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2024
#3
12.01.2024, 13:48
danke für deine antwort. nein, als sachbearbeiter habe ich mich noch nicht beworben. aber die von dir geschilderten gründe wären nicht plausibel, ich habe weder familie noch hobbys… meine teilzeitarbeit habe ich bisher damit begründet, evtl eine dissertation schreiben zu wollen, dies war jedoch nicht ernsthaft geplant. qualifikationen weglassen ist nicht möglich, da ich den weg zum anwalt die letzten 13 jahre kontinuierlich verfolgt habe und hier keine andere betrachtung möglich ist.

die stelle wo ich das vorstellungsgespräch habe, ist an sich bereits ein rückschritt und auch teilzeit, da hierfür das anwaltspatent nicht nötig wäre. ich habe in ähnlicher funktion bereits vor jahren und vor dem patent gearbeitet. doch auch dies traue ich mir fachlich nicht mehr zu…

welche beispiele kennst du denn?

auch praktika habe ich mir angeschaut, hier werden uniabsolventen gesucht, mein abschluss ist jedoch 8 jahre her.

es ist durchaus so, dass mein denken schwarzweiss ist und ich momentan extrem hoffnungslos bin.

ich habe bisher teilzeit gearbeitet, und obwohl ich pro tag nur 1h arbeit hatte, habe ich nichts zustande gebracht. am volumen liegt es also nicht…
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2024, 14:47 von daffy89.)
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Fräsmaschine
Junior Member
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Beiträge: 31
Themen: 3
Registriert seit: Jun 2023
#4
12.01.2024, 14:11
Dir muss erstmal jemand die Frage stellen, nachdem "Warum?". Ist noch nicht mal zwingend, dass jemand die Frage stellt. Und eigentlich ist es perfekt, dass du keine Hobbys hast. Du willst ja Zeit dafür haben ;). Und Hobbys kann man sich auch suchen. Und wenn es nur Alibi-Hobbys sind.

Malen, wandern gehen, ein Musikinstrument oder eine andere Sprache lernen, gärtnern etc.. Es kann ja niemand nachprüfen, ob du tatsächlich jeden Tag ein Klavierkonzert spielst.  Wink

Hattest du als Kind/Jugendlicher Hobbys? 

Und Familie hast du auch, wie du oben beschrieben hast: Deine Eltern! 

Glaubst du ernsthaft, dass bei dem Bewerbungsgespräch dann ne halbe Stunde darüber gesprochen wird, wie deine einzelnen Familienmitglieder heißen oder ähnliches? Das wird sicherlich nicht passieren. 
Und selbst wenn das Bewerbungsgespräch nicht so  super läuft, dann war es EIN Bewerbungsgespräch und du kannst stolz auf dich sein, dass du es mal probiert hast. :) Es ändert nichts an deinem Wert als Mensch, wenn du eine Ablehnung bei einer Bewerbung erhälst. 


 Ich kenne Leute, die sich einen Hund angeschafft haben und dafür mehr Zeit wollten, welche die einfach keinen Bock mehr auf den Stress hatten und Leute mit Kindern, die nur noch in Teilzeit und mit wenig Verantwortung arbeiten wollten.


Einige Leute haben sich dann später sogar von der Sachbearbeiter Stelle doch noch hochgearbeitet. Aber das ist ja  gar nicht zwingend.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2024, 14:13 von Fräsmaschine.)
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daffy89
Junior Member
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Beiträge: 9
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2024
#5
12.01.2024, 14:18
ja das ist schon richtig, doch wie gesagt nach meiner einschätzung und der des psychiaters und des iv beraters ist es abwegig, auf dem freien arbeitsmarkt mit anwaltspatent in eine sachbearbeiterposition zu kommen. du hast natürlich recht damit, dass ich es trotzdem versuchen könnte.

ich war vor meiner letzten psychose im nov 22 relativ aktiv mit wandern, laufen, fahrrad, gitarre, kochen, aber ich habe wegen antriebslosigkeit alle hobbys eingestellt. mein leben besteht eigentlich aus auf dem sofa liegen und einen spaziergang täglich. doch dies ist ein anderes problem. diese antriebslosigkeit oder depression versuche ich seit einem jahr mit dem psychiater anzugehen, doch ohne erfolg…

ein hund anzuschaffen war auch schon thema, doch ich denke nicht, dass ich in meiner situation ein tiergerechtes leben ermöglichen könnte.

was du schreibst klingt jedenfalls optimistischer als in meinen gedanken, danke dafür

was denkst du zu dem teil des eingangsposts?

„problem ist, dass ich mich von der juristischen tätigkeit zunehmend überfordert fühlte und nichts mehr zustande brachte. es gibt auch einen medizinischen hintergrund mit 2 psychose und depression, medikamenteneinnahme, etc. ich bin in behandlung doch mein psychiater sieht keine therapie, die mein problem mit den juristischen tätigkeiten angehen könnte. ich bin auch bei der iv angemeldet, doch kann hier wohl nicht viel erwarten. meine einschätzung ist zu gesund für iv, zu krank für juristische tätigkeit. zeitweise frage ich mich, ob ich mir meine inkompetenz nur einbilde und die letzte stelle einfach nicht gepasst hat… habe mich auch wieder beworben und eine einladung für ein vorstellungsgespräch bei einer versicherung als jurist erhalten, doch ehrlicherweise traue ich mir auch diese tätigkeit nicht zu und psychiater und eltern raten mir davon ab, dies weiterzuverfolgen.„
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2024, 14:24 von daffy89.)
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Chile123
Junior Member
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Beiträge: 33
Themen: 0
Registriert seit: Nov 2022
#6
12.01.2024, 14:30
Ich hatte bei meiner vorherigen Stelle auch eine Kollegin, die erst als stellvertretende Referatsleiterin angefangen hatte und der das deutlich zu viel Verantwortung war. Daher hatte sie sich dann auf eine andere Stelle als Sachbearbeiterin beworben (selbst Referentin wollte sie dann erstmal nicht mehr sein) da sie sich denn Druck/Stress nicht machen wollte. 

Jeder Mensch ist anders und das ist genau richtig so. Man sollte austesten, was sich für die/denjenigen richtig(er) anfühlt. Und wenn es das nicht ist, kann man wieder nach was anderem schauen. 

Ich persönlich habe meine letzte Stelle innerhalb der Probezeit gekündigt, da ich gemerkt habe, dass die Stelle nicht zu mir passt und ich mich nicht so entwickeln wollte, dass die Stelle zu mir passt. Und es ist doch längst nicht mehr so, dass die Lebensläufe "geradlinig" sein müssen, man kann ausprobieren und schauen was man als passend empfindet. Und man sollte auch nicht das Gefühl haben, sich dafür übermäßig erklären zu müssen. Es sind deine Entscheidungen und Überlegungen und das ist gut so und völlig legitim. Also versuche dir vielleicht weniger Druck und Stress zu machen und offen an neues heranzugehen. Ich wünsche dir dafür alles Gute!
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Chile123
Junior Member
**
Beiträge: 33
Themen: 0
Registriert seit: Nov 2022
#7
12.01.2024, 14:39
(12.01.2024, 14:18)daffy89 schrieb:  ja das ist schon richtig, doch wie gesagt nach meiner einschätzung und der des psychiaters und des iv beraters ist es abwegig, auf dem freien arbeitsmarkt mit anwaltspatent in eine sachbearbeiterposition zu kommen. du hast natürlich recht damit, dass ich es trotzdem versuchen könnte.

ich war vor meiner letzten psychose im nov 22 relativ aktiv mit wandern, laufen, fahrrad, gitarre, kochen, aber ich habe wegen antriebslosigkeit alle hobbys eingestellt. mein leben besteht eigentlich aus auf dem sofa liegen und einen spaziergang täglich. doch dies ist ein anderes problem. diese antriebslosigkeit oder depression versuche ich seit einem jahr mit dem psychiater anzugehen, doch ohne erfolg…

ein hund anzuschaffen war auch schon thema, doch ich denke nicht, dass ich in meiner situation ein tiergerechtes leben ermöglichen könnte.

was du schreibst klingt jedenfalls optimistischer als in meinen gedanken, danke dafür

was denkst du zu dem teil des eingangsposts?

„problem ist, dass ich mich von der juristischen tätigkeit zunehmend überfordert fühlte und nichts mehr zustande brachte. es gibt auch einen medizinischen hintergrund mit 2 psychose  und depression, medikamenteneinnahme, etc. ich bin in behandlung doch mein psychiater sieht keine therapie, die mein problem mit den juristischen tätigkeiten angehen könnte. ich bin auch bei der iv angemeldet, doch kann hier wohl nicht viel erwarten. meine einschätzung ist zu gesund für iv, zu krank für juristische tätigkeit. zeitweise frage ich mich, ob ich mir meine inkompetenz nur einbilde und die letzte stelle einfach nicht gepasst hat… habe mich auch wieder beworben und eine einladung für ein vorstellungsgespräch bei einer versicherung als jurist erhalten, doch ehrlicherweise traue ich mir auch diese tätigkeit nicht zu und psychiater und eltern raten mir davon ab, dies weiterzuverfolgen.„

Es gibt Dinge, die viel viel wichtiger sind als der Job und das ist definitiv die Gesundheit. Fokussiere dich mit professioneller Hilfe darauf, was dir helfen könnte dir gesundheitlich zu helfen. Das ist das aller wichtigste und steht über allem anderen.

Alles erdenklich Gute dafür!
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daffy89
Junior Member
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Beiträge: 9
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2024
#8
12.01.2024, 14:41
danke dir chile.

hast du denn inzwischen etwas gefunden, was besser passt?

das überrascht mich doch sehr, dass es beispiele gibt wie du beschreibst…

wenn ich stelleninserate anschaue, lauten die für sachbearbeiter zb so
  • Kaufmännische Ausbildung

  • Einige Jahre Berufserfahrung, von Vorteil in der öffentlichen Verwaltung / im Strafrechtsbereich

  • Sehr gute MS-Office Anwenderkenntnisse

  • Einwandfreie schriftliche Ausdrucksfähigkeit

  • Selbständige und zuverlässige Arbeitsweise

  • Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Diskretion

  • Interesse am Jugendstrafrecht
ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, wie ich im motivationsschreiben oder gespräch meine bewerbung als anwalt mit 8jahren juristischer berufserfahrung plausibilisieren könnte…

du hast natürlich recht, dass gesundheit vorgeht, ich war letztes jahr auch in der klinik. danke für die guten wünsche.

nur, die situation ist seit einem jahr trotu behandlung und medikamente die selbe, und es gibt keine therapeutischen möglichkeiten, die diese verändern könnte… es ist ja nicht so, dass ein knochen gebrochen ist, dieser nach gewisser zeit verwachsen ist und dann das leben weitergeht. die fortschreitende zeit und termine beim psychiater, auch in vergangenheit ausprobierte medikamente, bringen mich leider nicht weiter

was mich auch etwas erstaunt, ist dass niemand der auffassung ist, ich solle einfach weiter versuchen eine juristische stelle anzutreten und hoffen, dass ich den anforderungen gewachsen bin. nicht dass ich dies unbedingt hören wollte, eher da dies aus meiner sicht der einzige strohalm ist, wieder ins arbeitsleben zu finden
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2024, 14:51 von daffy89.)
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A_Ghast
Member
***
Beiträge: 90
Themen: 1
Registriert seit: Nov 2022
#9
12.01.2024, 15:32
Ist denn das Pensum das Problem oder der Inhalt? Wenn das Pensum das Problem (oder Teil des Problems) ist, wäre eine Bewerbung auf eine Teilzeitstelle eine Möglichkeit. Vielleicht hilft es, wenn Du übers mehr Tage Deine Batterien wieder aufladen kannst.

Leider klingt es bislang auch so, als ob auch das Inhaltliche Dir Sorgen bereitet. Dann ist es leider schwierig, Dir weiterzuhelfen, denn Deinen Psychiater überstimmen kann hier niemand, da sind wir in diesem Forum alle zu weit weg von der Sache.

Ich persönlich bin ein Freund davon, Dinge einfach mal zu versuchen. Wenn man irgendwo landet, bei dem einem die Arbeit über den Kopf wächst, kann man ja relativ unproblematisch kündigen, innerhalb der Probezeit sogar recht kurzfristig. Wenn sich dabei aber Dein Gesundheitszustand zu verschlechtern droht, ist hier Vorsicht geboten - Du weißt am besten, wo Deine Kapazitätsgrenzen sind. Wenn Du eine Stelle antrittst, bei der Du von vornherein weißt, dass sie dich wieder ins Schlingern bringen wird, ist niemandem geholfen, am allerwenigsten Dir selbst.

Zu sagen, dass Du aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten willst (inhaltlich und zeitlich), ist mMn keine Schande und sollte in vielen Jobs kein K.O.-Kriterium sein. Und da, wo es das ist, willst Du eh nicht hin, weil dann auf diese Umstände nicht genug Rücksicht genommen wird.
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Privat10
Junior Member
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Beiträge: 43
Themen: 5
Registriert seit: Jun 2023
#10
12.01.2024, 15:33
Dann hast du dir deine Ausgangsfrage doch selbst beantwortet! Zieh einfach weiter durch und glaub daran, dass dein Leben beim nächsten juristischen Job eine positive Wendung erfährt.
Alles Gute dir.
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