18.05.2021, 12:40
06.06.2021, 13:29
(15.04.2021, 11:13)Gast schrieb: Guten Morgen,
Ich befinde mich derzeit in diesem „Durchlauf“.
All deine Fragen sind echt abhängig davon, in welchem Dezernat du landest.
Nachdem du das ac bestanden hast und bei. Amtsarzt warst, wird dir mitgeteilt, in welchem Dezernat du eingesetzt wirst.
Wir haben hier Gleitzeit. Ich glaube die geht offiziell von 06.30 Uhr bis 19.00 Uhr, d.h. In diesem Rahmen musst du deine 8 std 12 min + 30 Minuten Pause ableisten. Grundsätzlich kann man sich das aussuchen, also wann man anfängt und geht. Man muss natürlich schauen, wann man welche Termine hat oder die Mitarbeiter erreicht. Ich bin jetzt in einem Dezernat in dem alle recht früh beginnen, also mache ich das auch.
Aufgrund von corona wird vermehrt homeoffice unter den Mitarbeitern gemacht, ich persönlich versuche es einmal die Woche zu machen. Aber auch da kommt es darauf an in welchem Dezernat du bist. Einige Mitarbeiter können so gut wie alles von zu Hause aus machen, manche müssen vor Ort in der Behörde sein. Mein hauptdezernent stellt es mir frei wie oft ich von zu Hause aus arbeite. Als Ausstattung kriegt man am Anfang einen Laptop, Headset etc. Ich habe ein eigenes Büro, mit Besprechungstisch und Schreibtisch. Ich habe hier im Büro zwei Bildschirme. Den Laptop schließt man dass hier an. Für zu Hause kann man sich auch komplett ausstatten lassen - das geht aber wohl erst nach dem Durchlauf. Derzeit nutze ich daher zu Hause meinen privaten Bildschirm und schließe daran den Laptop an.
Sonst nutzen wir hier Outlook und haben eigentlich alle Zugänge die man so braucht.
In meinem Dezernat bin ich im Schnitt für recht viele Mitarbeiter zuständig, ebenso für viele Aufgabenbereiche. Umgekehrt kann es auch sein, dass du einen Aufgabenbereich mit genau einem Mitarbeiter hast. Dadurch verschiebt sich natürlich auch die prozentualen Aufgabenverteilung.
Ich bearbeite die wenigstens Aufgaben selbst, aller höchstens 10-15%, der Rest ist Führung. Das sind dann recht spezielle juristische Fragen, die die Sachbearbeiter nicht selbst bearbeiten können oder dürfen. In anderen Dezernaten sieht das auch schon anders aus. Das heißt nicht, dass ich mich nicht mit juristischen Themen beschäftigte. Oftmals übernehmen aber die Mitarbeiter die Ausarbeitung und meine Aufgabe „begrenzt“ sich auf delegieren, kontrollieren, weiterentwickeln etc.
Die Atmosphäre empfinde ich als richtig super und angenehm. Aber ich glaube auch das ist immer ein recht subjektiver Eindruck. Ich verstehe mich mit meinen Mitarbeitern und hauptdezernenten super. Den Einstieg in die Behörde habe ich auch als richtig positiv erlebt. Alle freuen sich, das man kommt und erleichtern einem den arbeitseinstieg.
Ich habe hier mehrere Teams, die ich quasi leite. Mit Wertschätzung hatte ich innerhalb der Teams noch keine Probleme; ich habe jedoch schon mehrfach gehört, dass die Mitarbeiter die Wertschätzung innerhalb des Hauses kritisieren. Dazu kann ich aber noch nicht so viel sagen, weil ich noch nicht so lange da bin.
Aufstiegschancen: kommt auf deine Arbeit, Motivation und Initiative an. Ich denke insgesamt aber recht gut. Den Sprung von a13 zu a14 schaffen wohl alle, für alles mehr muss man halt einfach gute Arbeit leisten. Am Ende des Tages ist die Frage wohl eher, ob man bei der Bezreg bleibt oder woanders hingeht und sich dort auf „höhere“ Stellen bewirbt, zum Beispiel Polizei oder im.
Das fachliche Niveau ist in meinem Dezernat super, die Mitarbeiter sind richtig fit. Aber ich glaube das ist nicht überall so. Sonst finden oft Konferenz mit den Ministerien (zb im, mags, mkffi) oder mit den anderen bezirksregierungen statt. Hier sind die juristischen Themen teilweise schon echt nicht ohne.
Also insgesamt bin ich froh mit meiner Entscheidung, mich beworben zu haben. Ich bin hier insgesamt total zufrieden. Es ist total erfrischend, als Führungskraft und nicht nur juristisch tätig zu sein. Insgesamt besteht nicht der Druck wie in der Justiz, es wird Dezernatsüberfreigend gearbeitet...
Natürlich ist hier auch nicht alles rosig, wir haben auch Probleme mit Unterbesetzungen zb... aber das gehört einfach dazu.
Zum Thema ac:
Ich habe mir damals ein Buch bei Amazon bestellt, das heißt „ac erfolgreich bestehen“ oder so. Das war echt Gold wert. Ich hatte zwei Wochen zur Vorbereitung Zeit. Und es hat mir sehr geholfen. Wir fingen mit dieser Diskussion an, ich habe mich an das gehalten, was im Buch stand. Danach zwei Rollenspiele, da habe ich auch das gemacht, was im Buch stand. Dann kam diese Fallstudie, da habe ich es genauso gemacht. Und gerade für das Interview am Ende kann ich es Mir Wärmstens empfehlen. Das ist ein strukturiertes Interview, darauf bereitet das Buch auch echt gut vor. War nämlich schon etwas Crazy, das Interview Hat ein Psychologe geführt und die anderen der Kommission haben zugehört. Ach und vorher musste man sich vorstellen - darauf bereitet das Buch auch vor.
Viel Erfolg
Danke für deine Eindrücke! Könntest du - oder auch wer sich angesprochen fühlt - über die einzelnen Abteilungen berichten? Ist die Umwelt-Abteilung - auch juristisch - interessanter als bspw. die Abteilung Schule? Oder wie schaut es im Kommunalaufsichtsdezernat oder der Vergabekammer aus? Merci!
11.06.2021, 11:01
(06.06.2021, 13:29)BRGast schrieb:(15.04.2021, 11:13)Gast schrieb: Guten Morgen,
Ich befinde mich derzeit in diesem „Durchlauf“.
All deine Fragen sind echt abhängig davon, in welchem Dezernat du landest.
Nachdem du das ac bestanden hast und bei. Amtsarzt warst, wird dir mitgeteilt, in welchem Dezernat du eingesetzt wirst.
Wir haben hier Gleitzeit. Ich glaube die geht offiziell von 06.30 Uhr bis 19.00 Uhr, d.h. In diesem Rahmen musst du deine 8 std 12 min + 30 Minuten Pause ableisten. Grundsätzlich kann man sich das aussuchen, also wann man anfängt und geht. Man muss natürlich schauen, wann man welche Termine hat oder die Mitarbeiter erreicht. Ich bin jetzt in einem Dezernat in dem alle recht früh beginnen, also mache ich das auch.
Aufgrund von corona wird vermehrt homeoffice unter den Mitarbeitern gemacht, ich persönlich versuche es einmal die Woche zu machen. Aber auch da kommt es darauf an in welchem Dezernat du bist. Einige Mitarbeiter können so gut wie alles von zu Hause aus machen, manche müssen vor Ort in der Behörde sein. Mein hauptdezernent stellt es mir frei wie oft ich von zu Hause aus arbeite. Als Ausstattung kriegt man am Anfang einen Laptop, Headset etc. Ich habe ein eigenes Büro, mit Besprechungstisch und Schreibtisch. Ich habe hier im Büro zwei Bildschirme. Den Laptop schließt man dass hier an. Für zu Hause kann man sich auch komplett ausstatten lassen - das geht aber wohl erst nach dem Durchlauf. Derzeit nutze ich daher zu Hause meinen privaten Bildschirm und schließe daran den Laptop an.
Sonst nutzen wir hier Outlook und haben eigentlich alle Zugänge die man so braucht.
In meinem Dezernat bin ich im Schnitt für recht viele Mitarbeiter zuständig, ebenso für viele Aufgabenbereiche. Umgekehrt kann es auch sein, dass du einen Aufgabenbereich mit genau einem Mitarbeiter hast. Dadurch verschiebt sich natürlich auch die prozentualen Aufgabenverteilung.
Ich bearbeite die wenigstens Aufgaben selbst, aller höchstens 10-15%, der Rest ist Führung. Das sind dann recht spezielle juristische Fragen, die die Sachbearbeiter nicht selbst bearbeiten können oder dürfen. In anderen Dezernaten sieht das auch schon anders aus. Das heißt nicht, dass ich mich nicht mit juristischen Themen beschäftigte. Oftmals übernehmen aber die Mitarbeiter die Ausarbeitung und meine Aufgabe „begrenzt“ sich auf delegieren, kontrollieren, weiterentwickeln etc.
Die Atmosphäre empfinde ich als richtig super und angenehm. Aber ich glaube auch das ist immer ein recht subjektiver Eindruck. Ich verstehe mich mit meinen Mitarbeitern und hauptdezernenten super. Den Einstieg in die Behörde habe ich auch als richtig positiv erlebt. Alle freuen sich, das man kommt und erleichtern einem den arbeitseinstieg.
Ich habe hier mehrere Teams, die ich quasi leite. Mit Wertschätzung hatte ich innerhalb der Teams noch keine Probleme; ich habe jedoch schon mehrfach gehört, dass die Mitarbeiter die Wertschätzung innerhalb des Hauses kritisieren. Dazu kann ich aber noch nicht so viel sagen, weil ich noch nicht so lange da bin.
Aufstiegschancen: kommt auf deine Arbeit, Motivation und Initiative an. Ich denke insgesamt aber recht gut. Den Sprung von a13 zu a14 schaffen wohl alle, für alles mehr muss man halt einfach gute Arbeit leisten. Am Ende des Tages ist die Frage wohl eher, ob man bei der Bezreg bleibt oder woanders hingeht und sich dort auf „höhere“ Stellen bewirbt, zum Beispiel Polizei oder im.
Das fachliche Niveau ist in meinem Dezernat super, die Mitarbeiter sind richtig fit. Aber ich glaube das ist nicht überall so. Sonst finden oft Konferenz mit den Ministerien (zb im, mags, mkffi) oder mit den anderen bezirksregierungen statt. Hier sind die juristischen Themen teilweise schon echt nicht ohne.
Also insgesamt bin ich froh mit meiner Entscheidung, mich beworben zu haben. Ich bin hier insgesamt total zufrieden. Es ist total erfrischend, als Führungskraft und nicht nur juristisch tätig zu sein. Insgesamt besteht nicht der Druck wie in der Justiz, es wird Dezernatsüberfreigend gearbeitet...
Natürlich ist hier auch nicht alles rosig, wir haben auch Probleme mit Unterbesetzungen zb... aber das gehört einfach dazu.
Zum Thema ac:
Ich habe mir damals ein Buch bei Amazon bestellt, das heißt „ac erfolgreich bestehen“ oder so. Das war echt Gold wert. Ich hatte zwei Wochen zur Vorbereitung Zeit. Und es hat mir sehr geholfen. Wir fingen mit dieser Diskussion an, ich habe mich an das gehalten, was im Buch stand. Danach zwei Rollenspiele, da habe ich auch das gemacht, was im Buch stand. Dann kam diese Fallstudie, da habe ich es genauso gemacht. Und gerade für das Interview am Ende kann ich es Mir Wärmstens empfehlen. Das ist ein strukturiertes Interview, darauf bereitet das Buch auch echt gut vor. War nämlich schon etwas Crazy, das Interview Hat ein Psychologe geführt und die anderen der Kommission haben zugehört. Ach und vorher musste man sich vorstellen - darauf bereitet das Buch auch vor.
Viel Erfolg
Danke für deine Eindrücke! Könntest du - oder auch wer sich angesprochen fühlt - über die einzelnen Abteilungen berichten? Ist die Umwelt-Abteilung - auch juristisch - interessanter als bspw. die Abteilung Schule? Oder wie schaut es im Kommunalaufsichtsdezernat oder der Vergabekammer aus? Merci!
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17.11.2022, 14:20
(06.06.2021, 13:29)BRGast schrieb:(15.04.2021, 11:13)Gast schrieb: Guten Morgen,
Ich befinde mich derzeit in diesem „Durchlauf“.
All deine Fragen sind echt abhängig davon, in welchem Dezernat du landest.
Nachdem du das ac bestanden hast und bei. Amtsarzt warst, wird dir mitgeteilt, in welchem Dezernat du eingesetzt wirst.
Wir haben hier Gleitzeit. Ich glaube die geht offiziell von 06.30 Uhr bis 19.00 Uhr, d.h. In diesem Rahmen musst du deine 8 std 12 min + 30 Minuten Pause ableisten. Grundsätzlich kann man sich das aussuchen, also wann man anfängt und geht. Man muss natürlich schauen, wann man welche Termine hat oder die Mitarbeiter erreicht. Ich bin jetzt in einem Dezernat in dem alle recht früh beginnen, also mache ich das auch.
Aufgrund von corona wird vermehrt homeoffice unter den Mitarbeitern gemacht, ich persönlich versuche es einmal die Woche zu machen. Aber auch da kommt es darauf an in welchem Dezernat du bist. Einige Mitarbeiter können so gut wie alles von zu Hause aus machen, manche müssen vor Ort in der Behörde sein. Mein hauptdezernent stellt es mir frei wie oft ich von zu Hause aus arbeite. Als Ausstattung kriegt man am Anfang einen Laptop, Headset etc. Ich habe ein eigenes Büro, mit Besprechungstisch und Schreibtisch. Ich habe hier im Büro zwei Bildschirme. Den Laptop schließt man dass hier an. Für zu Hause kann man sich auch komplett ausstatten lassen - das geht aber wohl erst nach dem Durchlauf. Derzeit nutze ich daher zu Hause meinen privaten Bildschirm und schließe daran den Laptop an.
Sonst nutzen wir hier Outlook und haben eigentlich alle Zugänge die man so braucht.
In meinem Dezernat bin ich im Schnitt für recht viele Mitarbeiter zuständig, ebenso für viele Aufgabenbereiche. Umgekehrt kann es auch sein, dass du einen Aufgabenbereich mit genau einem Mitarbeiter hast. Dadurch verschiebt sich natürlich auch die prozentualen Aufgabenverteilung.
Ich bearbeite die wenigstens Aufgaben selbst, aller höchstens 10-15%, der Rest ist Führung. Das sind dann recht spezielle juristische Fragen, die die Sachbearbeiter nicht selbst bearbeiten können oder dürfen. In anderen Dezernaten sieht das auch schon anders aus. Das heißt nicht, dass ich mich nicht mit juristischen Themen beschäftigte. Oftmals übernehmen aber die Mitarbeiter die Ausarbeitung und meine Aufgabe „begrenzt“ sich auf delegieren, kontrollieren, weiterentwickeln etc.
Die Atmosphäre empfinde ich als richtig super und angenehm. Aber ich glaube auch das ist immer ein recht subjektiver Eindruck. Ich verstehe mich mit meinen Mitarbeitern und hauptdezernenten super. Den Einstieg in die Behörde habe ich auch als richtig positiv erlebt. Alle freuen sich, das man kommt und erleichtern einem den arbeitseinstieg.
Ich habe hier mehrere Teams, die ich quasi leite. Mit Wertschätzung hatte ich innerhalb der Teams noch keine Probleme; ich habe jedoch schon mehrfach gehört, dass die Mitarbeiter die Wertschätzung innerhalb des Hauses kritisieren. Dazu kann ich aber noch nicht so viel sagen, weil ich noch nicht so lange da bin.
Aufstiegschancen: kommt auf deine Arbeit, Motivation und Initiative an. Ich denke insgesamt aber recht gut. Den Sprung von a13 zu a14 schaffen wohl alle, für alles mehr muss man halt einfach gute Arbeit leisten. Am Ende des Tages ist die Frage wohl eher, ob man bei der Bezreg bleibt oder woanders hingeht und sich dort auf „höhere“ Stellen bewirbt, zum Beispiel Polizei oder im.
Das fachliche Niveau ist in meinem Dezernat super, die Mitarbeiter sind richtig fit. Aber ich glaube das ist nicht überall so. Sonst finden oft Konferenz mit den Ministerien (zb im, mags, mkffi) oder mit den anderen bezirksregierungen statt. Hier sind die juristischen Themen teilweise schon echt nicht ohne.
Also insgesamt bin ich froh mit meiner Entscheidung, mich beworben zu haben. Ich bin hier insgesamt total zufrieden. Es ist total erfrischend, als Führungskraft und nicht nur juristisch tätig zu sein. Insgesamt besteht nicht der Druck wie in der Justiz, es wird Dezernatsüberfreigend gearbeitet...
Natürlich ist hier auch nicht alles rosig, wir haben auch Probleme mit Unterbesetzungen zb... aber das gehört einfach dazu.
Zum Thema ac:
Ich habe mir damals ein Buch bei Amazon bestellt, das heißt „ac erfolgreich bestehen“ oder so. Das war echt Gold wert. Ich hatte zwei Wochen zur Vorbereitung Zeit. Und es hat mir sehr geholfen. Wir fingen mit dieser Diskussion an, ich habe mich an das gehalten, was im Buch stand. Danach zwei Rollenspiele, da habe ich auch das gemacht, was im Buch stand. Dann kam diese Fallstudie, da habe ich es genauso gemacht. Und gerade für das Interview am Ende kann ich es Mir Wärmstens empfehlen. Das ist ein strukturiertes Interview, darauf bereitet das Buch auch echt gut vor. War nämlich schon etwas Crazy, das Interview Hat ein Psychologe geführt und die anderen der Kommission haben zugehört. Ach und vorher musste man sich vorstellen - darauf bereitet das Buch auch vor.
Viel Erfolg
Danke für deine Eindrücke! Könntest du - oder auch wer sich angesprochen fühlt - über die einzelnen Abteilungen berichten? Ist die Umwelt-Abteilung - auch juristisch - interessanter als bspw. die Abteilung Schule? Oder wie schaut es im Kommunalaufsichtsdezernat oder der Vergabekammer aus? Merci!
Auch wenn der Thread mittlerweile ja schon etwas eingeschlafen ist, vielleicht wird er ja doch nochmal zum Leben erweckt.
Mich würde vor allem interessieren in wie weit man (nach dem Durchlauf) eine eigene Einflussmöglichkeit darauf hat in welchem Bereich (als zB explizit im Umweltsdezanat oder aber auch in anderen Behörden wie dem LKA, LAFP oder LZPD, ...) man eingesetzt wird.
Natürlich wird das immer von vorhandenen Stellen abhängig sein. Aber es ist ja schon ein Unterschied, ob man da grundsätzlich Mitsprachemöglichkeiten hat oder einfach irgendwo zugewiesen wird, wo eben gerade etwas frei ist.