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Politik in Bayern
Gast
Unregistered
 
#1
22.09.2022, 20:42
Die CSU hat bekanntgegeben, dass sie in der nächsten Legislaturperiode Grundschullehrkräfte
genauso nach A13 bezahlen will wie Juristen in der Verwaltung.
Finde das irgendwie ungerecht. 
Aber es muss ja nicht immer so sein, dass der MP in Bayern von der CSU gestellt wird.
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Gast
Unregistered
 
#2
22.09.2022, 20:45
Gehts dir einfach darum, dass Juristen mehr verdienen sollen?
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Die Spitze der Sozialkompetenz
Member
***
Beiträge: 202
Themen: 2
Registriert seit: Dec 2021
#3
22.09.2022, 20:48
Ist an sich dringend notwendig, um mehr Zulauf für das Lehramtsstudium zu bekommen. 
Abseits des Gehalts-Themas ist und bleibt das ein unglaublich wichtiger Beruf.

Hilft aber leider auch nicht dabei, die Staatsdienerschaft für Juristen schmackhafter zu machen.
Besonders schlechte Signalwirkung wird das leider für die Justiz haben, A13-Verwaltungsstellen haben immerhin noch meistens weder Prestige noch Anforderungen einer Justiztätigkeit.
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Gast1899
Junior Member
**
Beiträge: 23
Themen: 0
Registriert seit: Jun 2022
#4
22.09.2022, 21:26
Grundschullehrer müssen - anders als Juristen in der Verwaltung - während ihrer Arbeitszeit aber auch arbeiten..merkt man bei Verwaltungsjuristen selten
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Gast
Unregistered
 
#5
22.09.2022, 21:55
Der Lehrer hat ja wohl eine gesellschaftlich wichtigere Funktion, als der gemeine Sesselpupser-Jurist in der Verwaltung.
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Gast
Unregistered
 
#6
22.09.2022, 22:03
Das ist kein spezifisch bayrisches Anliegen. In NRW wurde das soeben beschlossen.
Ich freue mich für die Lehrer, das ist ein wichtiger Job für die ganze Gesellschaft. Ändert aber nichts daran, dass die R-Besoldung zu niedrig ist. Als Richter/Staatsanwalt sollte es einem doch völlig egal sein, was andere verdienen. Und selber verdient man nicht mehr, nur weil andere eine Gehaltserhöhung bekommen. An der ganzen Sache drehen sollte weniger durch Absenken der A- sondern durch Anhebung der R-Besoldung, aber das Thema gab es schon mehrfach und muss jetzt nicht noch vertieft werden.
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BavariaOne
Unregistered
 
#7
22.09.2022, 22:06
Wart ihr alle in der Privatschule?? Kann mich jetzt nicht erinnern, dass sich die Lehrer einen abgerackert haben. Okay, die müssen schon teils vor 8 auf der Matte stehen, aber im "Behördenzyklus" fängt der Tag ja auch nicht erst um 9:30 an, sondern da gibt's erstmal ein Knoppers. 

Ist halt ein klassisches Wahlkampfmanöver, um sich die Lehrer (gerade die Jüngeren dürften ganz, ganz überwiegend grün wählen) zu holen. Der durchschnittliche bayerische Verwaltungsjurist wählt eh CSU und ist natürlich auch noch Mitglied.
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Gast
Unregistered
 
#8
22.09.2022, 22:29
Bei allem Respekt vor Grundschullehrern, die fraglos einen wichtigen Beruf ausüben: Das ist  ein Halbtagsjob mit 15 Wochen Ferien im Jahr + bewegliche Ferienlager + Feiertage und ohne anspruchsvolles Studium. Wer das genau so gut bezahlt wie einen Verwaltungsjuristen, braucht sich über den Mangel an guten Leuten nicht wundern. Und wenn Ihr jetzt alle mit der Wichtigkeit des Jobs ankommt: bekommen Krankenschwestern, Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungssanitäter, Müllmänner und Hebammen jetzt auch alle A13, ohne die läuft der Laden doch auch nicht? Lehrer ist der privilegierteste Job im ganzen Land und gleichzeitig beschweren sie sich am lautesten. Unerträglich.
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Jurisz
Unregistered
 
#9
22.09.2022, 22:30
Finde das nicht tragbar. Ein Witzstudium wie Lehramt wird genauso besoldet wie 2 StEx mit 7+ P. Damit sollten Verwaltungsjuristen mindestens A14 einsteigen.
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Anon
Member
***
Beiträge: 198
Themen: 0
Registriert seit: Dec 2021
#10
22.09.2022, 23:08
Gesellschaftlich sind qualifizierte und motivierte Grundschullehrer tausendmal wertvoller als die Damen und Herren Verwaltungsjuristen, die man wegen jedem Pups zum Verwaltungsgericht tragen muss.
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