• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Berufseinstieg nach dem Referendariat
  5. Versorgungswerk
« 1 ... 4 5 6 7 8 »
 
Antworten

 
Versorgungswerk
Gast
Unregistered
 
#61
08.06.2022, 13:28
(08.06.2022, 11:06)Anon schrieb:  
(08.06.2022, 10:56)GKassociate schrieb:  Tatsache ist, dass weder das VW noch die gRV existenzsichernd sein werden. Es bleibt daher die Empfehlung, möglichst viel vom Netto privat, zB in Aktienfonds und ggfls. in eigengenutzen Immobilien anzulegen, um unabhängiger von Geld"werten" zu sein.

Jedes Mal wenn ich ausrechne, was ich in 30-40 Jahren zum Renteneintritt hätte, dürfte ich meine Versorgungswerkbeiträge einfach in einen MSCI-World anlegen, und dem die Versorgungswerk-Erwartungen entgegenhalte, muss ich weinen :(

Bei privater Altersvorsorge wird allgemein aus sehr guten Gründen dazu geraten, einen Teil der Kohle risikoarm anzulegen, mit entsprechend geringerer Rendite. Ansonsten könnte der angehende Privatier eine unangenehme Überraschung erleben, wenn er zum Zeitpunkt eines Crashes/Bärenmarktes mit der Entnahme starten will und sich dadurch krasse Kursverluste realisieren würden.

Ich sehe die VW-Anwartschaften daher einfach als sinnvolles Standbein neben dem ETF-Depot. Hätte ich diese risikoarme Kapitalanlage nicht, müsste ich mich privat darum kümmern. Also für mich kein Grund zu heulen.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#62
08.06.2022, 13:36
(08.06.2022, 13:28)Gast schrieb:  
(08.06.2022, 11:06)Anon schrieb:  
(08.06.2022, 10:56)GKassociate schrieb:  Tatsache ist, dass weder das VW noch die gRV existenzsichernd sein werden. Es bleibt daher die Empfehlung, möglichst viel vom Netto privat, zB in Aktienfonds und ggfls. in eigengenutzen Immobilien anzulegen, um unabhängiger von Geld"werten" zu sein.

Jedes Mal wenn ich ausrechne, was ich in 30-40 Jahren zum Renteneintritt hätte, dürfte ich meine Versorgungswerkbeiträge einfach in einen MSCI-World anlegen, und dem die Versorgungswerk-Erwartungen entgegenhalte, muss ich weinen :(

Bei privater Altersvorsorge wird allgemein aus sehr guten Gründen dazu geraten, einen Teil der Kohle risikoarm anzulegen, mit entsprechend geringerer Rendite. Ansonsten könnte der angehende Privatier eine unangenehme Überraschung erleben, wenn er zum Zeitpunkt eines Crashes/Bärenmarktes mit der Entnahme starten will und sich dadurch krasse Kursverluste realisieren würden.

Ich sehe die VW-Anwartschaften daher einfach als sinnvolles Standbein neben dem ETF-Depot. Hätte ich diese risikoarme Kapitalanlage nicht, müsste ich mich privat darum kümmern. Also für mich kein Grund zu heulen.

+1 Genau so sehe ich das auch.
Zitieren
Egal
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.235
Themen: 1
Registriert seit: Feb 2022
#63
08.06.2022, 13:41
(08.06.2022, 13:04)Gast schrieb:  
(08.06.2022, 08:53)Egal schrieb:  
(08.06.2022, 08:17)Gast schrieb:  [quote pid='186611' dateline='1654668806']

...

Ergänzung: Was man beim Vergleich Rente VW/GRV allerdings immer zu Lasten des VW berücksichtigen muss, ist das bei der VW-Rente im Versorgungsfall doppelt so hohe KV-Beiträge anfallen. Die GRV übernimmt für Rentner den Arbeitgeberanteil in der Krankenversicherung, das VW nicht.

Auch das nur, wenn man keine Rente in der GRV erworben hat. Da du vorhast, einzuzahlen, wird das bei dir nicht der Fall sein.

Ich habe teilweise sozialversicherungspflichtig, teilweise auf Minijob-Basis vor meiner Zulassung zur Anwaltschaft gearbeitet. Offiziell habe ich die 5 Jahre noch nicht voll, aber da ich (w) zwei Kinder habe, und wir mindestens ein Kind wegen der genommenen Elternzeit bei mir anrechnen lassen werden, komme ich auf über 5 Jahre und werde eine Rente aus der GRV erhalten. Da ich zudem nicht vorhabe, in die PKV zu wecheln, werde ich als Rentnerin in der GKV pflichtversichert sein, sodass ich, nach aktueller Rechtslage, nur die Hälfte der Beiträge zahlen muss.

Nope. Für die GRV-Rente zahlt die Rentenversicherung den AG-Anteil. Das hilft dir aber nichts für die VW-Rente. Das ist nichts anderes, als wenn Du zwei sozialversicherungspflichtige Jobs parallel hast. Jedes sozialversicherungspflichtige Einkommen wird erstmal separat betrachtet. Da das VW keine Arbeitgeberanteile für die ausgezahlte sozialversicherungspflichtige Rente trägt, muss der VW-Rentner für die ausgezahlte Rente den vollen KV-Satz abdrücken.

Das ist übrigens wirtschaftlich und rechtlich im engeren Sinne kein echter Nachteil des VW. Würde das VW die KV-Beiträge zur Hälfte bezahlen wie die RV, dann wäre halt die ausgeschüttete Rente niedriger. Die verfrühstückst als VW-Rentner angespartes Vermögen. Höhere Kosten = niedrigere Ausschüttung. Man muss es halt einfach mit einpreisen, wenn man die ausgezahlten Renten miteinander vergleicht.
[/quote]

Ok, gerade nochmal nachgelesen. Völlig richtig, was du schreibst. Habe mich da falsch erinnert.
Suchen
Zitieren
GKassociate
Junior Member
Beiträge: 43
Themen: 0
Registriert seit: May 2022
#64
08.06.2022, 15:43
Wenn die Inflation so weiter geht, ist das VW leider auch nur für zwei Mittagessen im Monat gut. Das VW ist ein Schnaps obendrauf, Schwerpunkt liegt auf der privaten Vermögensanlage.
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#65
08.06.2022, 15:46
(08.06.2022, 15:43)GKassociate schrieb:  Wenn die Inflation so weiter geht, ist das VW leider auch nur für zwei Mittagessen im Monat gut. Das VW ist ein Schnaps obendrauf, Schwerpunkt liegt auf der privaten Vermögensanlage.

Hör doch bitte auf zu trollen. Es nervt. Danke.

PS: Hast du nicht irgendeine Diss fertig zu schreiben oder dich auf ein Examen vorzubereiten. Das ist wichtiger für dein Leben, also setz dich wieder ran.
Zitieren
GKassociate
Junior Member
Beiträge: 43
Themen: 0
Registriert seit: May 2022
#66
08.06.2022, 15:55
(08.06.2022, 15:46)Gast schrieb:  
(08.06.2022, 15:43)GKassociate schrieb:  Wenn die Inflation so weiter geht, ist das VW leider auch nur für zwei Mittagessen im Monat gut. Das VW ist ein Schnaps obendrauf, Schwerpunkt liegt auf der privaten Vermögensanlage.

Hör doch bitte auf zu trollen. Es nervt. Danke.

PS: Hast du nicht irgendeine Diss fertig zu schreiben oder dich auf ein Examen vorzubereiten. Das ist wichtiger für dein Leben, also setz dich wieder ran.

Bin Senior Associate und weiß nicht, was du mit Trollerei meinst. Stimmt es denn nicht, dass wir eine hohe Inflation haben, welche die Renditen des VW übersteigt?
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#67
08.06.2022, 15:58
(08.06.2022, 15:55)GKassociate schrieb:  
(08.06.2022, 15:46)Gast schrieb:  
(08.06.2022, 15:43)GKassociate schrieb:  Wenn die Inflation so weiter geht, ist das VW leider auch nur für zwei Mittagessen im Monat gut. Das VW ist ein Schnaps obendrauf, Schwerpunkt liegt auf der privaten Vermögensanlage.

Hör doch bitte auf zu trollen. Es nervt. Danke.

PS: Hast du nicht irgendeine Diss fertig zu schreiben oder dich auf ein Examen vorzubereiten. Das ist wichtiger für dein Leben, also setz dich wieder ran.

Bin Senior Associate und weiß nicht, was du mit Trollerei meinst. Stimmt es denn nicht, dass wir eine hohe Inflation haben, welche die Renditen des VW übersteigt?

Du schreibst hier komplett am Thema vorbei, daher Trollerei. Niemand, absolut niemand, hat hier behauptet, dass man dank VW keine private Vorsorge mehr bräuchte. 

Wenn du unbedingt zur privaten Vorsorge etwas schreiben willst, mach ein eigenes Thema auf. Und ja, Senior Associate bei Paulaner LLP vielleicht ;-)
Zitieren
Anon
Member
***
Beiträge: 198
Themen: 0
Registriert seit: Dec 2021
#68
08.06.2022, 16:55
(08.06.2022, 13:28)Gast schrieb:  
(08.06.2022, 11:06)Anon schrieb:  
(08.06.2022, 10:56)GKassociate schrieb:  Tatsache ist, dass weder das VW noch die gRV existenzsichernd sein werden. Es bleibt daher die Empfehlung, möglichst viel vom Netto privat, zB in Aktienfonds und ggfls. in eigengenutzen Immobilien anzulegen, um unabhängiger von Geld"werten" zu sein.

Jedes Mal wenn ich ausrechne, was ich in 30-40 Jahren zum Renteneintritt hätte, dürfte ich meine Versorgungswerkbeiträge einfach in einen MSCI-World anlegen, und dem die Versorgungswerk-Erwartungen entgegenhalte, muss ich weinen :(

Bei privater Altersvorsorge wird allgemein aus sehr guten Gründen dazu geraten, einen Teil der Kohle risikoarm anzulegen, mit entsprechend geringerer Rendite. Ansonsten könnte der angehende Privatier eine unangenehme Überraschung erleben, wenn er zum Zeitpunkt eines Crashes/Bärenmarktes mit der Entnahme starten will und sich dadurch krasse Kursverluste realisieren würden.

Ich sehe die VW-Anwartschaften daher einfach als sinnvolles Standbein neben dem ETF-Depot. Hätte ich diese risikoarme Kapitalanlage nicht, müsste ich mich privat darum kümmern. Also für mich kein Grund zu heulen.


Ich sehe das Versorgungswerk nicht (und die gesetzliche Rente schon gar nicht) als risikoarme Anlage an. Das Risiko, dass irgendwelche Sozialisten eine Bürgerversicherung einführen, die Auszahlungen eindampfen und/oder das Äquivalenzprinzip aufheben ist um einiges höher, als dass der globale Kapitalmarkt abraucht.

Ein Crash zum Zeitpunkt es Rentenbeginns sollte auch kein sonderlich großes Problem darstellen. Abgesehen davon, dass ich einfach ein paar Monate länger arbeiten könnte, dürften die Entnahmen im Verhältnis zur Vermögensmasse sowie zum Zinseszins so gering ausfallen, dass definitiv nicht von "krassen Kursverlusten" die Rede sein kann.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2022, 18:52 von Anon.)
Suchen
Zitieren
GKassociate
Junior Member
Beiträge: 43
Themen: 0
Registriert seit: May 2022
#69
08.06.2022, 18:01
(08.06.2022, 16:55)Anon schrieb:  
(08.06.2022, 13:28)Gast schrieb:  
(08.06.2022, 11:06)Anon schrieb:  
(08.06.2022, 10:56)GKassociate schrieb:  Tatsache ist, dass weder das VW noch die gRV existenzsichernd sein werden. Es bleibt daher die Empfehlung, möglichst viel vom Netto privat, zB in Aktienfonds und ggfls. in eigengenutzen Immobilien anzulegen, um unabhängiger von Geld"werten" zu sein.

Jedes Mal wenn ich ausrechne, was ich in 30-40 Jahren zum Renteneintritt hätte, dürfte ich meine Versorgungswerkbeiträge einfach in einen MSCI-World anlegen, und dem die Versorgungswerk-Erwartungen entgegenhalte, muss ich weinen :(

Bei privater Altersvorsorge wird allgemein aus sehr guten Gründen dazu geraten, einen Teil der Kohle risikoarm anzulegen, mit entsprechend geringerer Rendite. Ansonsten könnte der angehende Privatier eine unangenehme Überraschung erleben, wenn er zum Zeitpunkt eines Crashes/Bärenmarktes mit der Entnahme starten will und sich dadurch krasse Kursverluste realisieren würden.

Ich sehe die VW-Anwartschaften daher einfach als sinnvolles Standbein neben dem ETF-Depot. Hätte ich diese risikoarme Kapitalanlage nicht, müsste ich mich privat darum kümmern. Also für mich kein Grund zu heulen.


Ich sehe das Versorgungswerk (und die gesetzliche Rente schon gar nicht) als risikoarme Anlage an. Das Risiko, dass irgendwelche Sozialisten eine Bürgerversicherung einführen, die Auszahlungen eindampfen und/oder das Äquivalenzprinzip aufheben ist um einiges höher, als dass der globale Kapitalmarkt abraucht.

Ein Crash zum Zeitpunkt es Rentenbeginns sollte auch kein sonderlich großes Problem darstellen. Abgesehen davon, dass ich einfach ein paar Monate länger arbeiten könnte, dürften die Entnahmen im Verhältnis zur Vermögensmasse sowie zum Zinseszins so gering ausfallen, dass definitiv nicht von "krassen Kursverlusten" die Rede sein kann.

DaumenHoch Ein anderer "Troll", der es einfach verstanden hat.
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#70
08.06.2022, 20:29
(08.06.2022, 16:55)Anon schrieb:  
(08.06.2022, 13:28)Gast schrieb:  
(08.06.2022, 11:06)Anon schrieb:  
(08.06.2022, 10:56)GKassociate schrieb:  Tatsache ist, dass weder das VW noch die gRV existenzsichernd sein werden. Es bleibt daher die Empfehlung, möglichst viel vom Netto privat, zB in Aktienfonds und ggfls. in eigengenutzen Immobilien anzulegen, um unabhängiger von Geld"werten" zu sein.

Jedes Mal wenn ich ausrechne, was ich in 30-40 Jahren zum Renteneintritt hätte, dürfte ich meine Versorgungswerkbeiträge einfach in einen MSCI-World anlegen, und dem die Versorgungswerk-Erwartungen entgegenhalte, muss ich weinen :(

Bei privater Altersvorsorge wird allgemein aus sehr guten Gründen dazu geraten, einen Teil der Kohle risikoarm anzulegen, mit entsprechend geringerer Rendite. Ansonsten könnte der angehende Privatier eine unangenehme Überraschung erleben, wenn er zum Zeitpunkt eines Crashes/Bärenmarktes mit der Entnahme starten will und sich dadurch krasse Kursverluste realisieren würden.

Ich sehe die VW-Anwartschaften daher einfach als sinnvolles Standbein neben dem ETF-Depot. Hätte ich diese risikoarme Kapitalanlage nicht, müsste ich mich privat darum kümmern. Also für mich kein Grund zu heulen.

Ich sehe das Versorgungswerk nicht (und die gesetzliche Rente schon gar nicht) als risikoarme Anlage an. Das Risiko, dass irgendwelche Sozialisten eine Bürgerversicherung einführen, die Auszahlungen eindampfen und/oder das Äquivalenzprinzip aufheben ist um einiges höher, als dass der globale Kapitalmarkt abraucht.

Ein Crash zum Zeitpunkt es Rentenbeginns sollte auch kein sonderlich großes Problem darstellen. Abgesehen davon, dass ich einfach ein paar Monate länger arbeiten könnte, dürften die Entnahmen im Verhältnis zur Vermögensmasse sowie zum Zinseszins so gering ausfallen, dass definitiv nicht von "krassen Kursverlusten" die Rede sein kann.

Luftdiskussion. Vermögensteuern, Sparerenteignungen und sonstiges sozialistisches Elend können immer über uns kommen, genauso wie Weltkriege, Pestepidemien oder Naturkatastrophen. Es sind Risiken, deren Eintrittswahrscheinlichkeit man kaum prognostizieren und gegen die man sich kaum vernünftig absichern kann. Sich darüber den Kopf zu zerbrechen, macht nur schlechte Laune. Aber gut, jeder wie er mag. 

Periodische Kurseinbrüche auf dem Aktienmarkt mit anschließendem mehrjährigen Bärenmarkt sind seit knapp 400 Jahren ökonomische Realität. Genauso wie Anleger, die erhebliche Verluste machen, weil sie sich nicht ausreichend darauf einrichten. Das Problem ist nicht der Kurssturz, sondern der ökonomische Zwang, zu Zeiten schlechter Kurse verkaufen zu müssen. Dann realisiert man 'krasse Kursverluste'. Egal, ob man 30 ETF-Anteile verkauft oder 3.000. 

Der kluge Anleger hält dieses Risiko gering, indem er für schwankungsarmen Cashflow sorgt (Mieteinnahmen, Renten etc.) oder mit ausreichendem Vorlauf zum absehbarem Bedarfsfall (z.B. Renteneintritt) seine Assets so umschichtet, dass ihn Kursschwankungen nicht mehr jucken müssen.

Wenn Du tatsächlich Anleger bist oder werden willst, solltest Du dich mal mit den Basics beschäftigen.
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 ... 4 5 6 7 8 »
 
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus