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Klausuren Juni 2022
RechtBW
Member
***
Beiträge: 91
Themen: 0
Registriert seit: Nov 2021
#71
02.06.2022, 16:17
(02.06.2022, 16:04)BWGast schrieb:  
(02.06.2022, 15:57)RechtBW schrieb:  Es möge sich bitte eine Person aus BW zu Wort melden, was lief dort?

Einspruch gegen VU mit vorsorglichem Wiedereinsetzungsantrag, teilweise einseitige Erledigungserklärung, und zwei Schadensersatzansprüche, einmal ein Kaufvertrag und einmal Werkvertrag


Ah ok, ez
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Gast
Unregistered
 
#72
02.06.2022, 16:20
(02.06.2022, 16:04)BWGast schrieb:  
(02.06.2022, 15:57)RechtBW schrieb:  Es möge sich bitte eine Person aus BW zu Wort melden, was lief dort?

Einspruch gegen VU mit vorsorglichem Wiedereinsetzungsantrag, teilweise einseitige Erledigungserklärung, und zwei Schadensersatzansprüche, einmal ein Kaufvertrag und einmal Werkvertrag

Ich ergänze: starker Fokus auf prozessuale Probleme. Materiell ging es um das Thema Ersatzfähigkeit fiktiver Mängelbeseitigungskosten nach Veräußerung des Objekts (Wohnung). Konnte man mE ohne die BGH-Entscheidungen dazu zu kennen nicht vernünftig lösen, da nur sehr rudimentär im Palandt kommentiert. Im Rahmen des erledigt erklärten Antrag sollte man u.a. sehen, dass keine Erfüllung durch Zahlung zur Abwendung der Zwangsvollstreckung eingetreten ist, jedoch durch (konkludente) Aufrechnung gegen den Rückerstattungsanspruch des Beklagten.

Habt ihr Zinsen für den Zeitraum Rechtshängigkeit bis Erledigung zugesprochen? Und wie habt ihr die Kosten verteilt? Normalerweise reduzieren sich ja die Kosten bei einer einseitigen Teilerledigungserklärung auf das Kosteninteresse. Im T/P § 92 Rn. 59 ff. stand aber, dass der BGH ausnahmsweise den Hauptsachestreitwert ansetzt, wenn die Erledigung durch Aufrechnung des Klägers eingetreten ist (was ja genau unser Fall war). Hatte mich mega verunsichert.
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NoPainNoGain
Junior Member
**
Beiträge: 35
Themen: 1
Registriert seit: Sep 2021
#73
02.06.2022, 16:24
(02.06.2022, 16:08)Gast schrieb:  Was lief in Berlin?


Auch das mit der Überbauung und dem Zustimmungsantrag.
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Gast
Unregistered
 
#74
02.06.2022, 16:25
https://hiller-schleehuber.de/grunddiens...en-erwerb/

Das ist wohl das Urteil zu Antrag 1 oder? war sehr sehr versteckt bei 1018 Rn 36 kommentiert, auf den 1090 Rn 8 verwies
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Gast
Unregistered
 
#75
02.06.2022, 16:57
Hab die Zurechnung ganz wild über GbR und HGB gemacht, weil ich gesagt hab, dass das ne GbR ist zwischen den Klägern  Cheese Nervous
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gast828
Junior Member
Beiträge: 35
Themen: 2
Registriert seit: Jun 2022
#76
02.06.2022, 17:42
Wenn man dem klageantrag zu 2) stattgegeben hätte, bitte wie hätte die kostenentscheidujg aussehen sollen? Allein Klausuetaktisch waren beide Anträge abzuweisen
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BW guest
Unregistered
 
#77
02.06.2022, 17:43
(02.06.2022, 16:20)Gast schrieb:  
(02.06.2022, 16:04)BWGast schrieb:  
(02.06.2022, 15:57)RechtBW schrieb:  Es möge sich bitte eine Person aus BW zu Wort melden, was lief dort?

Einspruch gegen VU mit vorsorglichem Wiedereinsetzungsantrag, teilweise einseitige Erledigungserklärung, und zwei Schadensersatzansprüche, einmal ein Kaufvertrag und einmal Werkvertrag

Ich ergänze: starker Fokus auf prozessuale Probleme. Materiell ging es um das Thema Ersatzfähigkeit fiktiver Mängelbeseitigungskosten nach Veräußerung des Objekts (Wohnung). Konnte man mE ohne die BGH-Entscheidungen dazu zu kennen nicht vernünftig lösen, da nur sehr rudimentär im Palandt kommentiert. Im Rahmen des erledigt erklärten Antrag sollte man u.a. sehen, dass keine Erfüllung durch Zahlung zur Abwendung der Zwangsvollstreckung eingetreten ist, jedoch durch (konkludente) Aufrechnung gegen den Rückerstattungsanspruch des Beklagten.

Habt ihr Zinsen für den Zeitraum Rechtshängigkeit bis Erledigung zugesprochen? Und wie habt ihr die Kosten verteilt? Normalerweise reduzieren sich ja die Kosten bei einer einseitigen Teilerledigungserklärung auf das Kosteninteresse. Im T/P § 92 Rn. 59 ff. stand aber, dass der BGH ausnahmsweise den Hauptsachestreitwert ansetzt, wenn die Erledigung durch Aufrechnung des Klägers eingetreten ist (was ja genau unser Fall war). Hatte mich mega verunsichert.


Kennst du die BGH-Entscheidung, von der du sprichst? Bzw welche ist das dann?
Das mit der konkludenten Aufrechnung ist mir komplett entgangen. Stand das im Putzo?
good luck
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Gast
Unregistered
 
#78
02.06.2022, 17:47
(02.06.2022, 17:43)BW guest schrieb:  
(02.06.2022, 16:20)Gast schrieb:  
(02.06.2022, 16:04)BWGast schrieb:  
(02.06.2022, 15:57)RechtBW schrieb:  Es möge sich bitte eine Person aus BW zu Wort melden, was lief dort?

Einspruch gegen VU mit vorsorglichem Wiedereinsetzungsantrag, teilweise einseitige Erledigungserklärung, und zwei Schadensersatzansprüche, einmal ein Kaufvertrag und einmal Werkvertrag

Ich ergänze: starker Fokus auf prozessuale Probleme. Materiell ging es um das Thema Ersatzfähigkeit fiktiver Mängelbeseitigungskosten nach Veräußerung des Objekts (Wohnung). Konnte man mE ohne die BGH-Entscheidungen dazu zu kennen nicht vernünftig lösen, da nur sehr rudimentär im Palandt kommentiert. Im Rahmen des erledigt erklärten Antrag sollte man u.a. sehen, dass keine Erfüllung durch Zahlung zur Abwendung der Zwangsvollstreckung eingetreten ist, jedoch durch (konkludente) Aufrechnung gegen den Rückerstattungsanspruch des Beklagten.

Habt ihr Zinsen für den Zeitraum Rechtshängigkeit bis Erledigung zugesprochen? Und wie habt ihr die Kosten verteilt? Normalerweise reduzieren sich ja die Kosten bei einer einseitigen Teilerledigungserklärung auf das Kosteninteresse. Im T/P § 92 Rn. 59 ff. stand aber, dass der BGH ausnahmsweise den Hauptsachestreitwert ansetzt, wenn die Erledigung durch Aufrechnung des Klägers eingetreten ist (was ja genau unser Fall war). Hatte mich mega verunsichert.


Kennst du die BGH-Entscheidung, von der du sprichst? Bzw welche ist das dann?
Das mit der konkludenten Aufrechnung ist mir komplett entgangen. Stand das im Putzo?
good luck

https://www.lto.de/recht/hintergruende/h...beigelegt/
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NRW-2022
Junior Member
**
Beiträge: 17
Themen: 0
Registriert seit: Jun 2022
#79
02.06.2022, 17:49
Gibt es jemanden der auf Klägerseite eine notwendige Streitgenossenschaft angenommen hat aufgrund einer zwangsläufig einheitlich auszufallenden Entscheidung?
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Gast
Unregistered
 
#80
02.06.2022, 17:50
(02.06.2022, 17:43)BW guest schrieb:  
(02.06.2022, 16:20)Gast schrieb:  
(02.06.2022, 16:04)BWGast schrieb:  
(02.06.2022, 15:57)RechtBW schrieb:  Es möge sich bitte eine Person aus BW zu Wort melden, was lief dort?

Einspruch gegen VU mit vorsorglichem Wiedereinsetzungsantrag, teilweise einseitige Erledigungserklärung, und zwei Schadensersatzansprüche, einmal ein Kaufvertrag und einmal Werkvertrag

Ich ergänze: starker Fokus auf prozessuale Probleme. Materiell ging es um das Thema Ersatzfähigkeit fiktiver Mängelbeseitigungskosten nach Veräußerung des Objekts (Wohnung). Konnte man mE ohne die BGH-Entscheidungen dazu zu kennen nicht vernünftig lösen, da nur sehr rudimentär im Palandt kommentiert. Im Rahmen des erledigt erklärten Antrag sollte man u.a. sehen, dass keine Erfüllung durch Zahlung zur Abwendung der Zwangsvollstreckung eingetreten ist, jedoch durch (konkludente) Aufrechnung gegen den Rückerstattungsanspruch des Beklagten.

Habt ihr Zinsen für den Zeitraum Rechtshängigkeit bis Erledigung zugesprochen? Und wie habt ihr die Kosten verteilt? Normalerweise reduzieren sich ja die Kosten bei einer einseitigen Teilerledigungserklärung auf das Kosteninteresse. Im T/P § 92 Rn. 59 ff. stand aber, dass der BGH ausnahmsweise den Hauptsachestreitwert ansetzt, wenn die Erledigung durch Aufrechnung des Klägers eingetreten ist (was ja genau unser Fall war). Hatte mich mega verunsichert.


Kennst du die BGH-Entscheidung, von der du sprichst? Bzw welche ist das dann?
Das mit der konkludenten Aufrechnung ist mir komplett entgangen. Stand das im Putzo?
good luck


Das mit der Aufrechnung stand leider meines Wissens nach weder im T/P noch im Palandt - wie so vieles aus der heutigen Klausur. Ich hatte es, wenn ich mich richtig erinnere, in einem der Kaiserskripte gelesen.
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