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  5. Wohnen in Hamburg, Ref in Niedersachsen
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Wohnen in Hamburg, Ref in Niedersachsen
Annie
Junior Member
**
Beiträge: 3
Themen: 3
Registriert seit: Dec 2021
#1
12.12.2021, 19:35
Liebe Alle!

Ich hab gerade das erste Examen beendet und würde super gerne nach Hamburg ziehen, allerdings habe ich keine Lust derart lange auf einen Ref Platz zu warten. Deshalb stelle ich die (populäre) Überlegung an, in Hamburg zu leben und zu wohnen und nach Niedersachen zu pendeln für das Referendariat/ mich dort anzumelden.
Noch habe ich aber ganz viele offene Fragen und würde mich freuen, wenn der eine oder die andere mit Erfahrung diesbezüglich Lust hätte, sich mit mir auszutauschen. 

Schreibt mir gerne!

Viele Grüße,
Annie
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Ich kann Dir empfehlen, zur Vorbereitung auf das Referendariat das Buch "99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat" zu lesen. Das Buch gibt es als Print-Ausgabe und E-Book. Infos hierzu findest Du auf folgender Seite:

https://www.juristenkoffer.de/rechtsreferendariat/99-tipps-hinweise.php

Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
 
Gast
Unregistered
 
#2
12.12.2021, 20:58
Wenn du in NDS ins Ref möchtest, möchtest du sicher beim OLG Celle angenommen werden für den Bereich Stade/ Lüneburg.
Ich möchte Dir die Hoffnung nicht nehmen, aber die Notenanforderungen sind auch hier gigantisch. Zurzeit werden regelmäßig neun Punkte aufwärts gebraucht. Es gab sogar Einstellungsrunden dieses Jahr, da wurden in der ersten Runde nur ab 10 Punkten angenommen.
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Gast
Unregistered
 
#3
13.12.2021, 09:10
Viele aus HH gehen auch nach SH und pendeln nach Itzehoe oder Lübeck.
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Gast
Unregistered
 
#4
14.12.2021, 16:46
Ich dachte man macht das andersherum und wohnt im billigen Niedersachen um dann nach HH rein zu pendeln  Wütend
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Gast2
Unregistered
 
#5
14.12.2021, 18:09
Ich habe mein Ref in Nds gemacht und in HH gewohnt - welche Fragen stellen sich dir denn? Das Modell hat Vorteile (z.B. bessere bzw. durchgängig begleitende Ausbildung, kürzere Wartezeiten, geringere "Konkurrenz" als in HH) und Nachteile (m.E. vor allem die Pendelei, vor allem wenn man das Glück hat, nach Verden geschickt zu werden).
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