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Einstiegsgehalt
Guest
Unregistered
 
#321
04.08.2018, 14:56
@RAsenmäher: Der von dir angegebene Link zu den Gehältern nennt BRUTTO-Gehälter. Der Gast hat aber 3100€ netto raus (also ca. 65.000€ brutto p.a.) und gehört anhand der von dir genannten Tabelle damit deutlich zu den überdurchschnittlichen Verdienern.
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RAsenmäher
Unregistered
 
#322
04.08.2018, 17:24
Zitat:@RAsenmäher: Du scheinst nicht richtig lesen zu können und scheinbar zu glaube, etwas über 3000€ netto sei ein schlechtes Gehalt (als wenn man in der Justiz/ÖD mehr raus hätte, da liegt man netto nach Abzug der priv. KV ja sogar noch unter 3000€ was man dann wirklich zum verprassen raus hat): mit 3.100€ netto, die ich monatlich verdiene, bin ich keineswegs unter dem Durchschnitt sondern sogar deutlich drüber, denn das sind brutto 5416 Euro.

Zitat:@RAsenmäher: Der von dir angegebene Link zu den Gehältern nennt BRUTTO-Gehälter. Der Gast hat aber 3100€ netto raus (also ca. 65.000€ brutto p.a.) und gehört anhand der von dir genannten Tabelle damit deutlich zu den überdurchschnittlichen Verdienern.

Danke für den Hinweis. Da muss man genau sein, denn wir wollen hier keine Fake News verbreiten. Wenn jemand schreibt, dass er 3.100 € NETTO verdient, dann kann ich nicht einfach "Durchschnittsgehalt Deutschland" googeln und 3.133 € BRUTTO als Vergleichsbasis anbieten. Ok, das ist dumm gelaufen. Bin ich deshalb verunsichert?

https://www.youtube.com/watch?v=6QPxAkNujcs
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hmm
Unregistered
 
#323
06.08.2018, 12:13
Kann doch sein, dass sie einen guten SPB hatte und in dem Bereich auch promovieren wollte. Gibt durchaus Profs, die eher auf die Note in dem Bereich gucken, in dem sie auch forschen und nicht so sehr auf den staatlichen Teil.
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Gast
Unregistered
 
#324
06.08.2018, 12:41
Das hat aber mit dem Prof nichts zu tun. Es gibt eine Promotionsordnung und die setzt eine Mindestnote voraus. Wenn die nicht erreicht wird, muss ein Ausschuss drüber entscheiden. Da kann sich auch ein einzelner Prof nicht so einfach drüber hinwegsetzen.

Zumal für den konkreten Fall der hier genannt wurde, ein guter SPB ja mehr als ausgeschlossen ist. Wenn die ENDNOTE knapp 4 Punkte beträgt kann ja sowohl staatlich nur 4 Punkte sein (drunter wäre man ja durchgefallen) und SPB ja dann genauso auch nur 4 Punkte. Sonst wäre die Endnote ja deutlich besser, wenn der SPB gut gewesen wäre. ;-) Halte das Posting dahre auch für einen Troll-Beitrag.
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hmm
Unregistered
 
#325
06.08.2018, 15:02
Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass die 4,x nur der staatliche Teil waren... Wenn man dann einen guten SPB hat, kommt man auf ein befriedigend. Kenne sehr viele die mit befriedigend promovieren.

Aber klar, wenn es ein 4,x insgesamt ist, scheint es schon sehr merkwürdig, zumal man ja eigentlich auch einen Seminarschein braucht...

Aber ausschließen will ich es nicht... Vielleicht antwortet der Gast ja noch mal :)
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Gast
Unregistered
 
#326
06.08.2018, 16:36
Ich bin von 4,01 Pkt insgesamt ausgegangen. Um damit überhaupt auf ein 6-Punkte befriedigend zu kommen braucht es einen Schwerpunkt von mindestens (!) 13 Punkten. Kann natürlich sein, dennoch ist ja selbst dann diese Endnote mit 6,x Pkt keine derart dolle mit der eine Promotion an sich zugelassen wird (und Ausnahmegenehmigung erfordert wie du ja auch geschrieben hast dann auch Nachweis Seminarschein o.ä.).Ich kanns mir nicht vorstellen und sehe es daher als Fake an...sofern die Promotion nicht an einer TU oder so läuft.
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Gast
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#327
06.08.2018, 16:37
Mit befriedigend promovieren kenne ich auch mehrere, aber da lautet die Endnote dann halt auch Großteils auf 8,x Punkte und nicht auf 6,x.
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Gast
Unregistered
 
#328
06.08.2018, 16:49
Ich kenne tatsächlich jemanden, der mit 6,X promoviert hat. Ist an manchen Unis nicht soooo ungewöhnlich.
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Gast
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#329
06.08.2018, 16:51
Und nein, keine TU. Es hilft aber natürlich, wenn man vorher an dem Lehrstuhl gearbeitet hat.
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Einstiegsgehalt
Unregistered
 
#330
Rainbow  06.08.2018, 18:43
Bitte wieder zum Thema zurückkommen.
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