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Noten in gewissem Maße gedeckelt?
Gast
Unregistered
 
#1
17.11.2021, 21:07
Bitte nicht falsch verstehen, aber ich habe im Examen 10,6 Punkte aus den Klausuren und 12 Punkte in der mündlichen Prüfung. Ergibt insgesamt 11,17 Punkte.

Ein Punkt mehr und ich hätte das „gut“ gehabt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das für Kommission mir das Gut nicht geben wollte. Meine Noten im Studium waren allerdings auch nicht gut (Bereich 5-8 Punkte).

Kann das sein, dass sich die Kommission denkt, dem haben wir das nicht? Die mündliche war ja (wie man an den 12 Punkten sieht) schon gut und ich denke, man kann den Unterschied zwischen 12 und 13 Punkten jetzt auch nicht direkt sehen. 

Hat von euch einer ähnliche Erfahrungen gemacht? Macht die Kommission sich einen Gesamteindruck und sagt dann „oberes VB“ reicht?
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Gast
Unregistered
 
#2
17.11.2021, 21:08
Rechtschreibfehler wegen T5. Sry  Wink
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Andreas
Member
***
Beiträge: 203
Themen: 21
Registriert seit: Jan 2020
#3
17.11.2021, 21:40
(17.11.2021, 21:07)Gast schrieb:  Bitte nicht falsch verstehen, aber ich habe im Examen 10,6 Punkte aus den Klausuren und 12 Punkte in der mündlichen Prüfung. Ergibt insgesamt 11,17 Punkte.

Ein Punkt mehr und ich hätte das „gut“ gehabt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das für Kommission mir das Gut nicht geben wollte. Meine Noten im Studium waren allerdings auch nicht gut (Bereich 5-8 Punkte).

Kann das sein, dass sich die Kommission denkt, dem haben wir das nicht? Die mündliche war ja (wie man an den 12 Punkten sieht) schon gut und ich denke, man kann den Unterschied zwischen 12 und 13 Punkten jetzt auch nicht direkt sehen. 

Hat von euch einer ähnliche Erfahrungen gemacht? Macht die Kommission sich einen Gesamteindruck und sagt dann „oberes VB“ reicht?

Einen Punkt mehr, gerade im oberen Bereich, finde ich gar nicht so wenig. 12 Punkte in der mündlichen ist schon stark, sodass ich pauschal nicht davon ausgehe, dass man dir was schlechtes wollte; zumal du dich gegenüber dem schriftlichen um 1,4 Punkte verbessert hast. Wirklich beurteilen kann man das aber wahrscheinlich nur, wenn man an der Prüfung teilgenommen hat. Ich persönlich würde nicht damit hadern, dass es möglicherweise auch mehr hätten sein können; zumal dir das auch nur was bringen würde, wenn du das Ergebnis angreifst, wobei das auf Grundlage eines Gefühls nicht erfolgsversprechend wäre. Ich geh auch stark davon aus, dass es in dieser Notenliga auch für deine zukünftigen Pläne keine große Rolle mehr spielt, ob es nun 11,X oder 12,X Punkte sind.
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Gast
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#4
17.11.2021, 22:43
Die Verbesserung waren „nur“ ca. 0,6 Punkte. Ich denke, ein gut wäre mit der super Vornote schon drin gewesen. Aber ich gebe dem Vorposter recht. Macht wohl kaum einen Unterschied.
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Praktiker
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Beiträge: 2.010
Themen: 0
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#5
18.11.2021, 00:26
Ein Notenpunkt mehr im Schnitt bedeutet eben ein Punkt mehr in jedem Fach, das ist also schon mal nicht ganz wenig. Dabei muss man dann jeweils die Binnengerechtigkeit im Blick behalten, wenn also ein anderer Prüfling noch besser war, dann müsste man den ja auch im Verhältnis wieder anheben. Und schließlich ist zwischen 13 und 12 eben eine Notenstufe, da überlegt man nochmal besonders: ist das schon "gut" oder eben doch noch nicht?
Jedenfalls ist da mehr nötig als in irgendeinem Fach einen Punkt mehr - das würde man, so wie ich das erlebe, normalerweise machen, aber das reicht ja in Deinem Fall nicht.
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HerrKules
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Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#6
18.11.2021, 10:31
Gut/vb ist halt für viele schon ein sehr großer Unterschied, auch wenns nur um 0,1 Punkt geht. Meinem Eindruck nach weigern sich viele Prüfer, in den oberen Notenbereichen zu viel mit den mündlichen Noten rumzupfuschen. Dadurch, dass das Feld sehr klein ist, wäre es angesichts der schlechten Vergleichbarkeit der mündlichen Noten (in deren Augen und in meinen) nicht so richtig fair, da jetzt einem mit 10 angemeldeten mit 15 Punkten zu kommen und den in der Rangliste nach vorne zu schießen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2021, 10:33 von HerrKules.)
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Gast
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#7
18.11.2021, 10:37
Ist mir leider in der mündlichen zum 2. genauso passiert. Bin mit 11,xx aus den schriftlichen gekommen und ganz knapp vor 11,5 stehen gelassen worden.
Ich hatte das Gefühl, dass sie mir das gut einfach nicht geben wollten. Ich überlege auch, ob ich anfechte. Aber selbst wenn ich Erfolg hätte, was sicherlich auch nicht so wahrscheinlich ist, dauert es bis das durch ist und dann bin ich im Zweifel längst im Job angekommen.

Es ist extrem ärgerlich und einfach ungerecht, weil ich genau weiß, dass es viele Prüfer gibt, die mich auf jeden Fall um die paar Pünktchen hochgeprüft hätten. Andere Prüfer gönnen einfach keine Notensprünge
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guga
Posting Freak
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Beiträge: 1.388
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2020
#8
18.11.2021, 10:42
(17.11.2021, 21:07)Gast schrieb:  Bitte nicht falsch verstehen, aber ich habe im Examen 10,6 Punkte aus den Klausuren und 12 Punkte in der mündlichen Prüfung. Ergibt insgesamt 11,17 Punkte.

Ein Punkt mehr und ich hätte das „gut“ gehabt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das für Kommission mir das Gut nicht geben wollte. Meine Noten im Studium waren allerdings auch nicht gut (Bereich 5-8 Punkte).

Kann das sein, dass sich die Kommission denkt, dem haben wir das nicht? Die mündliche war ja (wie man an den 12 Punkten sieht) schon gut und ich denke, man kann den Unterschied zwischen 12 und 13 Punkten jetzt auch nicht direkt sehen. 

Hat von euch einer ähnliche Erfahrungen gemacht? Macht die Kommission sich einen Gesamteindruck und sagt dann „oberes VB“ reicht?

bei mir wurde einer mit 10,6 schriftlich auf 10,4 runter geprüft und schlecht war der nicht in der mündlichen Prüfung. Manche Kommissionen sind einfach scheiße. Es reicht wenn ein Prüfer die Stimmung kippen lässt.
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HerrKules
Posting Freak
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Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#9
18.11.2021, 10:54
(18.11.2021, 10:37)Gast schrieb:  Ist mir leider in der mündlichen zum 2. genauso passiert. Bin mit 11,xx aus den schriftlichen gekommen und ganz knapp vor 11,5 stehen gelassen worden.
Ich hatte das Gefühl, dass sie mir das gut einfach nicht geben wollten. Ich überlege auch, ob ich anfechte. Aber selbst wenn ich Erfolg hätte, was sicherlich auch nicht so wahrscheinlich ist, dauert es bis das durch ist und dann bin ich im Zweifel längst im Job angekommen.

Es ist extrem ärgerlich und einfach ungerecht, weil ich genau weiß, dass es viele Prüfer gibt, die mich auf jeden Fall um die paar Pünktchen hochgeprüft hätten. Andere Prüfer gönnen einfach keine Notensprünge


Mit so guten Noten weißt du aber ja sicherlich, dass man formell gar nicht die Abänderung in eine bestimmte Note verlangen kann und dass du mit der Begründung, dass du deine Leistung eher als 11,5 als 11,4 einschätzt, nicht durchdringen wirst  Cheese

Ansonsten: feel you bro, aber ist in den Bereichen sowieso egal.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2021, 10:55 von HerrKules.)
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Gast Gast
Unregistered
 
#10
18.11.2021, 10:56
Alles im Leben ist irgendwie ungerecht. Da darf man auch nicht erwarten, dass man bei der mündlichen Prüfung auf seine Wunschnote gehoben wird. Da scheint auch ein wenig der Anspruch falsch zu sein, wenn man glaubt, jetzt wo man die schriftlichen Prüfungen gut abgeschlossen hat, sei die Mündliche nur noch dazu da, um einen 1-2 Punkte hoch zu heben.
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