29.08.2021, 15:03
Im Unternehmen muss man aber die seltene Lega Counsel Stelle kriegen, die selten für Einsteiger ausgeschrieben ist.
Mit jeder anderen 0815 Einstiegsstelle wirfst du 7 Jahre Ausbildung weg. Du bist dann einfach ein alter Neueinsteiger. Hocharbeiten kannst du dich mit jedem Studium und jeder Ausbildung. Jura hat da keinen einzigen Vorteil.
Mit jeder anderen 0815 Einstiegsstelle wirfst du 7 Jahre Ausbildung weg. Du bist dann einfach ein alter Neueinsteiger. Hocharbeiten kannst du dich mit jedem Studium und jeder Ausbildung. Jura hat da keinen einzigen Vorteil.
29.08.2021, 15:23
(29.08.2021, 15:03)Gast schrieb: Im Unternehmen muss man aber die seltene Lega Counsel Stelle kriegen, die selten für Einsteiger ausgeschrieben ist.
Mit jeder anderen 0815 Einstiegsstelle wirfst du 7 Jahre Ausbildung weg. Du bist dann einfach ein alter Neueinsteiger. Hocharbeiten kannst du dich mit jedem Studium und jeder Ausbildung. Jura hat da keinen einzigen Vorteil.
Jap! Wobei ich ggü. den LLBs dann doch noch mehr Gehalt rausschlagen konnte. Zum Vergleich ich ( 2×Stex + dt. LLM IT-Recht) -> 76k. Die erfahrenen LLBs liegen alle bei uns zwischen 60-70k.
Bevor es heißt "selbst schuld wEnN dU sO wEniG verdiNst", aufgrund meiner IT-Neigung wollte ich es so und die Arbeitszeiten sind einfach Zucker!
29.08.2021, 16:37
Ich und eine andere aus meiner Klasse hatten mit Jura angefangen.
Sie macht weiter.
Ich habe aufgehört dank solchen tollen Kommentaren und Menschen (nicht). Studiere nun BWL (fand aber das Grundstudium anstrengender als in Jura).
Ob ich es bereuen werde oder nicht, wird sich dann nach ein paar Jahren zeigen.
Mein Ziel war es mich nach Jura selbstständig zu machen/oder in ein Unternehmen reinzukommen. Musste mir von vielen anhören, dass es keine gute Idee sei weil Existenzminimum; keine Mandanten; Schulden; viel arbeiten 60h für 30k etc./ohne VB und Berufserfahrung kommt man in kein Unternehmen rein.
Hab also aus Angst abgebrochen,
würde mich aber aufregen, wenn dieses eine Mädchen aus meiner Klasse am Ende mit relativ wenig Aufwand eine gute Stelle bekommt mit sehr viel Gehalt und die Leute (die mich von Jura abgebracht haben) somit doch nicht Recht hatten. Ich will mich nicht dumm und dämlich ärgern, dass ich auf andere gehört habe. Wären es nur 1-2 Leute gewesen, die schlecht über Jura reden, wäre mir deren Meinung egal gewesen. Aber gefühlt sagt jeder 3. dass das Studium/Ref/Job/Gehalt einfach nur zum "Kotzen" sei. Wäre schon schade, wenn ich das Studium doch gut gemeistert hätte und danach doch einen guten Job gefunden hätte, aber andere es geschafft haben, dass ich damit aufhöre...
Sie macht weiter.
Ich habe aufgehört dank solchen tollen Kommentaren und Menschen (nicht). Studiere nun BWL (fand aber das Grundstudium anstrengender als in Jura).
Ob ich es bereuen werde oder nicht, wird sich dann nach ein paar Jahren zeigen.
Mein Ziel war es mich nach Jura selbstständig zu machen/oder in ein Unternehmen reinzukommen. Musste mir von vielen anhören, dass es keine gute Idee sei weil Existenzminimum; keine Mandanten; Schulden; viel arbeiten 60h für 30k etc./ohne VB und Berufserfahrung kommt man in kein Unternehmen rein.
Hab also aus Angst abgebrochen,
würde mich aber aufregen, wenn dieses eine Mädchen aus meiner Klasse am Ende mit relativ wenig Aufwand eine gute Stelle bekommt mit sehr viel Gehalt und die Leute (die mich von Jura abgebracht haben) somit doch nicht Recht hatten. Ich will mich nicht dumm und dämlich ärgern, dass ich auf andere gehört habe. Wären es nur 1-2 Leute gewesen, die schlecht über Jura reden, wäre mir deren Meinung egal gewesen. Aber gefühlt sagt jeder 3. dass das Studium/Ref/Job/Gehalt einfach nur zum "Kotzen" sei. Wäre schon schade, wenn ich das Studium doch gut gemeistert hätte und danach doch einen guten Job gefunden hätte, aber andere es geschafft haben, dass ich damit aufhöre...
29.08.2021, 17:46
(29.08.2021, 16:37)Gastttttt schrieb: Ich und eine andere aus meiner Klasse hatten mit Jura angefangen.
Sie macht weiter.
Ich habe aufgehört dank solchen tollen Kommentaren und Menschen (nicht). Studiere nun BWL (fand aber das Grundstudium anstrengender als in Jura).
Ob ich es bereuen werde oder nicht, wird sich dann nach ein paar Jahren zeigen.
Mein Ziel war es mich nach Jura selbstständig zu machen/oder in ein Unternehmen reinzukommen. Musste mir von vielen anhören, dass es keine gute Idee sei weil Existenzminimum; keine Mandanten; Schulden; viel arbeiten 60h für 30k etc./ohne VB und Berufserfahrung kommt man in kein Unternehmen rein.
Hab also aus Angst abgebrochen,
würde mich aber aufregen, wenn dieses eine Mädchen aus meiner Klasse am Ende mit relativ wenig Aufwand eine gute Stelle bekommt mit sehr viel Gehalt und die Leute (die mich von Jura abgebracht haben) somit doch nicht Recht hatten. Ich will mich nicht dumm und dämlich ärgern, dass ich auf andere gehört habe. Wären es nur 1-2 Leute gewesen, die schlecht über Jura reden, wäre mir deren Meinung egal gewesen. Aber gefühlt sagt jeder 3. dass das Studium/Ref/Job/Gehalt einfach nur zum "Kotzen" sei. Wäre schon schade, wenn ich das Studium doch gut gemeistert hätte und danach doch einen guten Job gefunden hätte, aber andere es geschafft haben, dass ich damit aufhöre...
Seine Zukunft von irgendwelchen ausgedachten Katastrophenszenarien Dritter abhängig zu machen ist nicht förderlich.
Zudem gilt doch in Jura dasselbe wie in anderen Fächern auch: Man setzt auf sich selbst.
Wer nicht zu selbst sagt, dass er ein VB packt oder sich notfalls auch mit 2x ausreichend durchbeißen kann, wird es überall schwer haben und ist dann genau so einer, der mit seinen 2xA auf der Strecke bleiben wird.
Das wird in anderen Fächern nicht anders aussehen.
29.08.2021, 18:55
(29.08.2021, 16:37)Gastttttt schrieb: Ich und eine andere aus meiner Klasse hatten mit Jura angefangen.
Sie macht weiter.
Ich habe aufgehört dank solchen tollen Kommentaren und Menschen (nicht). Studiere nun BWL (fand aber das Grundstudium anstrengender als in Jura).
Ob ich es bereuen werde oder nicht, wird sich dann nach ein paar Jahren zeigen.
Mein Ziel war es mich nach Jura selbstständig zu machen/oder in ein Unternehmen reinzukommen. Musste mir von vielen anhören, dass es keine gute Idee sei weil Existenzminimum; keine Mandanten; Schulden; viel arbeiten 60h für 30k etc./ohne VB und Berufserfahrung kommt man in kein Unternehmen rein.
Hab also aus Angst abgebrochen,
würde mich aber aufregen, wenn dieses eine Mädchen aus meiner Klasse am Ende mit relativ wenig Aufwand eine gute Stelle bekommt mit sehr viel Gehalt und die Leute (die mich von Jura abgebracht haben) somit doch nicht Recht hatten. Ich will mich nicht dumm und dämlich ärgern, dass ich auf andere gehört habe. Wären es nur 1-2 Leute gewesen, die schlecht über Jura reden, wäre mir deren Meinung egal gewesen. Aber gefühlt sagt jeder 3. dass das Studium/Ref/Job/Gehalt einfach nur zum "Kotzen" sei. Wäre schon schade, wenn ich das Studium doch gut gemeistert hätte und danach doch einen guten Job gefunden hätte, aber andere es geschafft haben, dass ich damit aufhöre...
Hätte, würde, sollte, sind für dich limitierende Faktoren. Du hast dich für das Abbrechen entschieden, also blick nach vorne und hake das Thema Jura (vorerst) als Teil deiner Vergangenheit ab. Vergleiche dich vor allem nicht mit deiner Klassenkameradin, das gibt dir keinen Benefit.
Wir treffen immer wieder im Leben Entscheidungen, an denen wir zweifeln, die sich vielleicht als falsch herausstellen oder sich nachher zumindest so anfühlen. Aber anderen dafür die Schuld zu geben oder ständig damit zu hardern, hilft nicht.
In diesem Sinne, viel Erfolg im Studium. Mach es zu Ende und wenn du dir dann überlegst nochmal Jura zu machen, machst du es einfach.
29.08.2021, 19:56
(29.08.2021, 15:03)Gast schrieb: Im Unternehmen muss man aber die seltene Lega Counsel Stelle kriegen, die selten für Einsteiger ausgeschrieben ist.
Mit jeder anderen 0815 Einstiegsstelle wirfst du 7 Jahre Ausbildung weg. Du bist dann einfach ein alter Neueinsteiger. Hocharbeiten kannst du dich mit jedem Studium und jeder Ausbildung. Jura hat da keinen einzigen Vorteil.
Ja aber vielleicht hat einem das Studium ja Spaß gemacht. Jeder Einsteiger mit dem oft vorkommenden Auslandssemster plus Praktikumssemster in BWL hat auch mind. sechs Jahr auf dem Buckel, wenn er irgendwo mal länger gebraucht hat, sogar sieben. Meine Freundin war als BWLerin mehr Semester in der Uni (6+4) als ich (9). Danach hat sie ein Trainee (2 Jahre) gemacht und ich das Ref (2 Jahre).
Es gibt so viele Studiengänge, mit denen man fachfremd einsteigt und auch die BWLer nutzen kaum was aus ihrem Studium, so breit wie die eingesetzt werden. Da redet auch keiner vom „Studium wegwerfen“, eher von „Chancen nutzen“. Nur bei uns Juristen setzt man sich wieder aufs hohe Ross (so schwere Ausbildung, da ist was besseres als die anderen) und gleichzeitig macht man sich ganz klein (man kann ja nichts außer Jura). Eine Freundin ist als BWLerin Abteilungsleiterin einer technischen Abteilung. Die hat von der Arbeit ihrer Mitarbeiter auch keine Ahnung, so what, dafür hat sie die Mitarbeiter. Sie muss die Abteilung führen. Das könnte genauso ein studierter Jurist, der im Konzern arbeitet.
29.08.2021, 20:17
(29.08.2021, 19:56)Gasto schrieb:(29.08.2021, 15:03)Gast schrieb: Im Unternehmen muss man aber die seltene Lega Counsel Stelle kriegen, die selten für Einsteiger ausgeschrieben ist.
Mit jeder anderen 0815 Einstiegsstelle wirfst du 7 Jahre Ausbildung weg. Du bist dann einfach ein alter Neueinsteiger. Hocharbeiten kannst du dich mit jedem Studium und jeder Ausbildung. Jura hat da keinen einzigen Vorteil.
Ja aber vielleicht hat einem das Studium ja Spaß gemacht. Jeder Einsteiger mit dem oft vorkommenden Auslandssemster plus Praktikumssemster in BWL hat auch mind. sechs Jahr auf dem Buckel, wenn er irgendwo mal länger gebraucht hat, sogar sieben. Meine Freundin war als BWLerin mehr Semester in der Uni (6+4) als ich (9). Danach hat sie ein Trainee (2 Jahre) gemacht und ich das Ref (2 Jahre).
Es gibt so viele Studiengänge, mit denen man fachfremd einsteigt und auch die BWLer nutzen kaum was aus ihrem Studium, so breit wie die eingesetzt werden. Da redet auch keiner vom „Studium wegwerfen“, eher von „Chancen nutzen“. Nur bei uns Juristen setzt man sich wieder aufs hohe Ross (so schwere Ausbildung, da ist was besseres als die anderen) und gleichzeitig macht man sich ganz klein (man kann ja nichts außer Jura). Eine Freundin ist als BWLerin Abteilungsleiterin einer technischen Abteilung. Die hat von der Arbeit ihrer Mitarbeiter auch keine Ahnung, so what, dafür hat sie die Mitarbeiter. Sie muss die Abteilung führen. Das könnte genauso ein studierter Jurist, der im Konzern arbeitet.
Deine Argumentation ist nicht besonders stringent. Du nimmst ein Ausnahmebeispiel und betrachtest dieses als Regelbeispiel. Als BWLer dauert das Studium mit Nichten so lange, wie bei dir beschrieben. Ich war mit 29 + LLM fertig, alle meine Freunde mit spätestens 24 Bachlor + Master. Und nein diesen Job können Juristen mehrheitlich nicht ausüben, weil die meisten einfach durch studienbedingte lange Abwesenheit absolut wirtschaftsfern sind. Alles schon erlebt. Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel.
Allerdings stimme ich mit dir darin überein, dass sich niemand aufgeben lassen sollte. Ich kann den Frust über so ein langes Studium aber dennoch nachvollziehen.
29.08.2021, 20:32
(29.08.2021, 16:37)Gastttttt schrieb: Ich und eine andere aus meiner Klasse hatten mit Jura angefangen.
Sie macht weiter.
Ich habe aufgehört dank solchen tollen Kommentaren und Menschen (nicht). Studiere nun BWL (fand aber das Grundstudium anstrengender als in Jura).
Ob ich es bereuen werde oder nicht, wird sich dann nach ein paar Jahren zeigen.
Mein Ziel war es mich nach Jura selbstständig zu machen/oder in ein Unternehmen reinzukommen. Musste mir von vielen anhören, dass es keine gute Idee sei weil Existenzminimum; keine Mandanten; Schulden; viel arbeiten 60h für 30k etc./ohne VB und Berufserfahrung kommt man in kein Unternehmen rein.
Hab also aus Angst abgebrochen,
würde mich aber aufregen, wenn dieses eine Mädchen aus meiner Klasse am Ende mit relativ wenig Aufwand eine gute Stelle bekommt mit sehr viel Gehalt und die Leute (die mich von Jura abgebracht haben) somit doch nicht Recht hatten. Ich will mich nicht dumm und dämlich ärgern, dass ich auf andere gehört habe. Wären es nur 1-2 Leute gewesen, die schlecht über Jura reden, wäre mir deren Meinung egal gewesen. Aber gefühlt sagt jeder 3. dass das Studium/Ref/Job/Gehalt einfach nur zum "Kotzen" sei. Wäre schon schade, wenn ich das Studium doch gut gemeistert hätte und danach doch einen guten Job gefunden hätte, aber andere es geschafft haben, dass ich damit aufhöre...
Wirst du nicht. Sei froh. Ich wünschte ich hätte erst gar nicht damit angefangen.
29.08.2021, 20:37
(29.08.2021, 17:46)Gast schrieb:(29.08.2021, 16:37)Gastttttt schrieb: Ich und eine andere aus meiner Klasse hatten mit Jura angefangen.
Sie macht weiter.
Ich habe aufgehört dank solchen tollen Kommentaren und Menschen (nicht). Studiere nun BWL (fand aber das Grundstudium anstrengender als in Jura).
Ob ich es bereuen werde oder nicht, wird sich dann nach ein paar Jahren zeigen.
Mein Ziel war es mich nach Jura selbstständig zu machen/oder in ein Unternehmen reinzukommen. Musste mir von vielen anhören, dass es keine gute Idee sei weil Existenzminimum; keine Mandanten; Schulden; viel arbeiten 60h für 30k etc./ohne VB und Berufserfahrung kommt man in kein Unternehmen rein.
Hab also aus Angst abgebrochen,
würde mich aber aufregen, wenn dieses eine Mädchen aus meiner Klasse am Ende mit relativ wenig Aufwand eine gute Stelle bekommt mit sehr viel Gehalt und die Leute (die mich von Jura abgebracht haben) somit doch nicht Recht hatten. Ich will mich nicht dumm und dämlich ärgern, dass ich auf andere gehört habe. Wären es nur 1-2 Leute gewesen, die schlecht über Jura reden, wäre mir deren Meinung egal gewesen. Aber gefühlt sagt jeder 3. dass das Studium/Ref/Job/Gehalt einfach nur zum "Kotzen" sei. Wäre schon schade, wenn ich das Studium doch gut gemeistert hätte und danach doch einen guten Job gefunden hätte, aber andere es geschafft haben, dass ich damit aufhöre...
Seine Zukunft von irgendwelchen ausgedachten Katastrophenszenarien Dritter abhängig zu machen ist nicht förderlich.
Ob das alles ausgedachte Szenarien sind? Naja. Ich glaube keiner denkst sich so etwas aus. Wenn hunderte von Leuten dasselbe empfinden, dann steckt auch was dahinter.
29.08.2021, 21:01
Ich habe während des Studiums und des Referendariats nicht ein einziges Mal gezweifelt. Mir hat es immer Spaß gemacht und ich fand es auch nicht besonders schwierig oder quälend.
Dies wäre in einem anderen Studienfach anders gewesen (nehmen wir zB mal Physik). Das hätte ich wahrscheinlich heulend abgebrochen.
Ich denke, man muss sich einfach mal hinterfragen, ob man für ein Studium gemacht ist. Und wenn man bei Jura nur Qual verspürt, dann denke ich, dass es einem nicht liegt.
Mir ist aufgefallen, dass das Abbrechen vielen bei Jura schwerfällt. Wieso? Weil andere denken könnten, man wäre doof? Weil man doch eigentlich einen guten Sinn fürs Recht hat und selbst nicht versteht, wieso man es nicht kann?
Man muss sich frei davon machen. Und abbrechen, wenn man es nicht schafft.
Niemals würde ich ein Fach durchziehen, weil man es von mir erwartet oder ich selber daran klebe, obwohl es keinen Sinn macht.
Dies wäre in einem anderen Studienfach anders gewesen (nehmen wir zB mal Physik). Das hätte ich wahrscheinlich heulend abgebrochen.
Ich denke, man muss sich einfach mal hinterfragen, ob man für ein Studium gemacht ist. Und wenn man bei Jura nur Qual verspürt, dann denke ich, dass es einem nicht liegt.
Mir ist aufgefallen, dass das Abbrechen vielen bei Jura schwerfällt. Wieso? Weil andere denken könnten, man wäre doof? Weil man doch eigentlich einen guten Sinn fürs Recht hat und selbst nicht versteht, wieso man es nicht kann?
Man muss sich frei davon machen. Und abbrechen, wenn man es nicht schafft.
Niemals würde ich ein Fach durchziehen, weil man es von mir erwartet oder ich selber daran klebe, obwohl es keinen Sinn macht.