• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Rund ums 2. Examen
  5. Noten in der Mündlichen im Vergleich
« 1 ... 4 5 6 7 8 »
 
Antworten

 
Noten in der Mündlichen im Vergleich
#Forum.Ads
Advertisement
*******
 
 
 
Zur Vorbereitung Deiner mündlichen Prüfung solltest Du auf jeden Fall die vielen Infos der Seite Protokolle-Assessorexamen.de nutzen:

https://www.protokolle-assessorexamen.de/

Neben der Möglichkeit, kostenlos die Protokolle Deiner Prüfer herunterzuladen, findest Du auf der Seite eine Sammlung von im Netz abrufbaren Aktenvorträgen. Zudem findest Du dort Hinweise auf aktuelle Rechtsprechung, den "Fall des Monats" für Rechtsreferendare sowie hilfreiche Tools wie den Notenrechner:

https://www.protokolle-assessorexamen.de/infos.php
 
Gast678
Unregistered
 
#51
13.08.2021, 22:24
Also ich hatte 8 als utopisches Ziel und brauchte dafür knapp 13 mündlich. Habe ich im Vorgespräch so kommuniziert, hatte sehr viel Glück mit der Kommission, die bereit war, sich darauf einzulassen, hatte einen guten Tag und schon der Aktenvortrag lag mir. Hab das so dann tatsächlich auch erreicht. Es ist also möglich, aber darauf verlassen, dass das geht, sollte man sich wohl lieber nicht.
Zitieren
Bremen
Unregistered
 
#52
14.08.2021, 08:33
(13.08.2021, 18:55)Gast schrieb:  selbst schuld wer nicht nach bremen gewechselt ist

Gibt es in der mündluchen prüfung in Bremen gute Noten?
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#53
14.08.2021, 09:39
(14.08.2021, 08:33)Bremen schrieb:  
(13.08.2021, 18:55)Gast schrieb:  selbst schuld wer nicht nach bremen gewechselt ist

Gibt es in der mündluchen prüfung in Bremen gute Noten?


Nö.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#54
16.08.2021, 20:28
(14.08.2021, 09:39)Gast schrieb:  
(14.08.2021, 08:33)Bremen schrieb:  
(13.08.2021, 18:55)Gast schrieb:  selbst schuld wer nicht nach bremen gewechselt ist

Gibt es in der mündluchen prüfung in Bremen gute Noten?


Nö.

Die mündliche ist in keinem Bundesland schwerer als woanders. Hängt immer von den Prüfern ab.
Zitieren
NRWGirl
Unregistered
 
#55
18.08.2021, 10:45
Also natürlich spielt Glück eine große Rolle ! Ich hatte zB Pech mit meiner Kommission, aus den Protokollen war bereits ersichtlich, dass diese eher zu einer strengeren Notenvergabe neigen ! Und dann gibts Prüfer die viel großzügiger mit ihren Noten sind. 
Ich hatte eine Notensteigerung von 0,2 Punkten was praktisch gar nichts ist ! Und das frustrierende ist einfach, dass Kollegen mit schlechteren schriftlichen Noten sich mehr als um einen Punkt gesteigert haben. 
Aber so ist das halt nun mal  Skeptical
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#56
18.08.2021, 10:59
(18.08.2021, 10:45)NRWGirl schrieb:  Also natürlich spielt Glück eine große Rolle ! Ich hatte zB Pech mit meiner Kommission, aus den Protokollen war bereits ersichtlich, dass diese eher zu einer strengeren Notenvergabe neigen ! Und dann gibts Prüfer die viel großzügiger mit ihren Noten sind. 
Ich hatte eine Notensteigerung von 0,2 Punkten was praktisch gar nichts ist ! Und das frustrierende ist einfach, dass Kollegen mit schlechteren schriftlichen Noten sich mehr als um einen Punkt gesteigert haben. 
Aber so ist das halt nun mal  Skeptical

Vielleicht haben die Kollegen aber auch einfach in der mündlichen Prüfung besser performt. Aus den jeweiligen Vorschriften geht doch ganz klar hervor, dass es sich bei der mündlichen Prüfung um einen eigenständigen Prüfungsteil handelt. Es wäre m.A. sogar ein Ermessensfehler die schriftliche Note in den Bewertungsmaßstab der mündlichen Prüfung zu integrieren.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#57
18.08.2021, 11:16
(18.08.2021, 10:59)Gast schrieb:  
(18.08.2021, 10:45)NRWGirl schrieb:  Also natürlich spielt Glück eine große Rolle ! Ich hatte zB Pech mit meiner Kommission, aus den Protokollen war bereits ersichtlich, dass diese eher zu einer strengeren Notenvergabe neigen ! Und dann gibts Prüfer die viel großzügiger mit ihren Noten sind. 
Ich hatte eine Notensteigerung von 0,2 Punkten was praktisch gar nichts ist ! Und das frustrierende ist einfach, dass Kollegen mit schlechteren schriftlichen Noten sich mehr als um einen Punkt gesteigert haben. 
Aber so ist das halt nun mal  Skeptical

Vielleicht haben die Kollegen aber auch einfach in der mündlichen Prüfung besser performt. Aus den jeweiligen Vorschriften geht doch ganz klar hervor, dass es sich bei der mündlichen Prüfung um einen eigenständigen Prüfungsteil handelt. Es wäre m.A. sogar ein Ermessensfehler die schriftliche Note in den Bewertungsmaßstab der mündlichen Prüfung zu integrieren.

Die Prüfer haben auf der Rechtsfolgenseite kein Ermessen, sie beurteilen, das ist Tatbestand.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#58
18.08.2021, 11:18
(18.08.2021, 10:59)Gast schrieb:  
(18.08.2021, 10:45)NRWGirl schrieb:  Also natürlich spielt Glück eine große Rolle ! Ich hatte zB Pech mit meiner Kommission, aus den Protokollen war bereits ersichtlich, dass diese eher zu einer strengeren Notenvergabe neigen ! Und dann gibts Prüfer die viel großzügiger mit ihren Noten sind. 
Ich hatte eine Notensteigerung von 0,2 Punkten was praktisch gar nichts ist ! Und das frustrierende ist einfach, dass Kollegen mit schlechteren schriftlichen Noten sich mehr als um einen Punkt gesteigert haben. 
Aber so ist das halt nun mal  Skeptical

Vielleicht haben die Kollegen aber auch einfach in der mündlichen Prüfung besser performt. Aus den jeweiligen Vorschriften geht doch ganz klar hervor, dass es sich bei der mündlichen Prüfung um einen eigenständigen Prüfungsteil handelt. Es wäre m.A. sogar ein Ermessensfehler die schriftliche Note in den Bewertungsmaßstab der mündlichen Prüfung zu integrieren.

Was hat das denn damit zu tun? Das ist ja wohl unstreitig (wenn auch nicht die Praxis). Die Probleme sind andere:
 
  • Dass die Klausuren deutlich aussagekräftiger sind, liegt auch auf der Hand: Acht fünfstündige Klausuren und das Urteil von 16 Korrektoren (z.B. im 2. StEx) sind zweifelsohne aussagekräftiger als 20 Min Abfragerei je Fach mit Vornote im Hinterkopf der Prüfer.
  • Dabei hat man in vielen Fällen zu allem Überfluss ohnehin durch Lektüre der Prüfungsprotokolle schon vorher zumindest eine Idee, was abgefragt wird.
  • Die Vornotenorientiertheit ist ein Problem
  • Die Mitprüflinge sind ggf. ein Problem
  • Und zum schluss hängt es maßgeblich daran, ob man einen Prüfer erwischt, der 1:1 immer dieselben Fragen stellt. Mit vernünftiger Vorbereitung schafft es da auch das blindeste Huhn, zahlreiche Körner zu finden. Zudem ist die Bewertung der Prüfer (Vorsitzenden) sehr unterschiedlich und wirkt sich aufgrund der höheren Bewertung in der mündlichen Prüfung auch mehr aus, als in den Klausuren.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#59
18.08.2021, 11:48
(18.08.2021, 11:18)Gast schrieb:  
(18.08.2021, 10:59)Gast schrieb:  
(18.08.2021, 10:45)NRWGirl schrieb:  Also natürlich spielt Glück eine große Rolle ! Ich hatte zB Pech mit meiner Kommission, aus den Protokollen war bereits ersichtlich, dass diese eher zu einer strengeren Notenvergabe neigen ! Und dann gibts Prüfer die viel großzügiger mit ihren Noten sind. 
Ich hatte eine Notensteigerung von 0,2 Punkten was praktisch gar nichts ist ! Und das frustrierende ist einfach, dass Kollegen mit schlechteren schriftlichen Noten sich mehr als um einen Punkt gesteigert haben. 
Aber so ist das halt nun mal  Skeptical

Vielleicht haben die Kollegen aber auch einfach in der mündlichen Prüfung besser performt. Aus den jeweiligen Vorschriften geht doch ganz klar hervor, dass es sich bei der mündlichen Prüfung um einen eigenständigen Prüfungsteil handelt. Es wäre m.A. sogar ein Ermessensfehler die schriftliche Note in den Bewertungsmaßstab der mündlichen Prüfung zu integrieren.

Was hat das denn damit zu tun? Das ist ja wohl unstreitig (wenn auch nicht die Praxis). Die Probleme sind andere:
 
  • Dass die Klausuren deutlich aussagekräftiger sind, liegt auch auf der Hand: Acht fünfstündige Klausuren und das Urteil von 16 Korrektoren (z.B. im 2. StEx) sind zweifelsohne aussagekräftiger als 20 Min Abfragerei je Fach mit Vornote im Hinterkopf der Prüfer.
  • Dabei hat man in vielen Fällen zu allem Überfluss ohnehin durch Lektüre der Prüfungsprotokolle schon vorher zumindest eine Idee, was abgefragt wird.
  • Die Vornotenorientiertheit ist ein Problem
  • Die Mitprüflinge sind ggf. ein Problem
  • Und zum schluss hängt es maßgeblich daran, ob man einen Prüfer erwischt, der 1:1 immer dieselben Fragen stellt. Mit vernünftiger Vorbereitung schafft es da auch das blindeste Huhn, zahlreiche Körner zu finden. Zudem ist die Bewertung der Prüfer (Vorsitzenden) sehr unterschiedlich und wirkt sich aufgrund der höheren Bewertung in der mündlichen Prüfung auch mehr aus, als in den Klausuren.  

solang das keiner reformieren will ist die debatte müßig.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#60
18.08.2021, 14:29
Es ist reformiert worden. Die mündliche soll jetzt nur noch 30 Prozent zählen.
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 ... 4 5 6 7 8 »
 
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus