11.07.2021, 16:02
Kann die Rassismus- und Sexismusscheisse nicht mehr hören. Auf den Hosenboden hocken und dann Vollgas! Erst recht reinhängen und nicht ständig in irgendwas reinsteigern.
11.07.2021, 16:40
Der Gesetzgeber duldet Diskriminierung aber nicht. Und wenn eine Juristin sich diskriminiert fühlt, dann ist da in der Regel auch mehr dran als bei einem juristischen Laien, der sich mit den Voraussetzungen und der Rspr. nicht auskennt.
11.07.2021, 16:50
(11.07.2021, 15:38)guga schrieb: Das sind echt ganz normale Fragen. Dein fachliches Können zeigen die Examina, also fragt man dich nach privaten Sachen. Das mit den Eltern hat auch Akquise Gesichtspunkte. Wenn dein Papi im Dax Konzern hockt, steigert es deine Chancen genommen zu werden. So ist die Welt halt. Man muss nicht immer paranoid sein und hinter allem Sexismus oder Rassismus sehen.Als ob.
1. Die Anzahl der Personen, die auf Mandatierungsentscheidungen in DAX-Konzernen Einfluss haben, ist gemessen an der Gesamtbevölkerung verschwindend gering. Da lohnt sich die Nachfrage nicht.
2. Die Frage nach der Tätigkeit der Eltern hat mit einem meritokratischen System nichts zu tun. So üblich, wie du diese Nachfrage darstellst, ist das in Großkanzleien nicht.
11.07.2021, 16:52
Gerade bei Behörden ist es außerdem schon zu einer offenen gesellschaftlich (von Richtern) geduldeten offenen Diskriminierungskultur gekommen. So ist es allgemein bekannt, dass die Einladubgspflicht im ÖD nur noch zahnloser Papiertiger ist und man Bewerbern sogar raten muss, den SB Ausweis sogar wegzulassen, um eine Chance zu haben. Hier kann man ja wegschauen, weil einen eine schwere Krankheit oft nicht selber betrifft und die meisten haben auch keinen Migrationshintergrund. Was einen nicht betrifft, interessiert einen auch nicht, gerade als 30jähriger weisser Mann in Deutschland.
Da hat man ja nichts zu befürchten.
Diskriminierung gegen Frauen und ältere betrifft aber alle irgendwann ausser vielleicht Beamte.
Wenn man dann mit Ü50 keinen Job mehr findet oder die eigene Frau Mitte 30 keine Arbeit mehr, weil sie ja Kinder bekommen könnte oder man mit Anfang 40 ohne Beamtenstatus an Krebs erkrankt oder als Anfang 60er in den Ruhestand gemobbt wird, dann wird man sich wünschen, dass man sich früher gegen Diskriminierung in dieser Gesellschaft eingesetzt hätte.
Da hat man ja nichts zu befürchten.
Diskriminierung gegen Frauen und ältere betrifft aber alle irgendwann ausser vielleicht Beamte.
Wenn man dann mit Ü50 keinen Job mehr findet oder die eigene Frau Mitte 30 keine Arbeit mehr, weil sie ja Kinder bekommen könnte oder man mit Anfang 40 ohne Beamtenstatus an Krebs erkrankt oder als Anfang 60er in den Ruhestand gemobbt wird, dann wird man sich wünschen, dass man sich früher gegen Diskriminierung in dieser Gesellschaft eingesetzt hätte.
11.07.2021, 16:56
Zitat:wenn eine Juristin sich diskriminiert fühlt, dann ist da in der Regel auch mehr dran als bei einem juristischen Laien,
Lol. Einfach nur nein. Gerade unter Juristen tummeln sich die Sensibelchen.
Und wieso eigentlich JuristIN? Das hat niemand gesagt. Auch Männer können mit Sexismus konfrontiert werden.
11.07.2021, 17:12
Gerade in Deutschland ist es einzigartig, dass man sich als Beamter ohne sicherheitsrelevanten Job wie zb Pilot oder Zugfahrer (Bürojob) einer Gesundheitsprüfung unterziehen muss, wo alle alten Krankheiten ausgekramt werden, was dazu führt, dass Leute im Studium ihre Psychotherapie selber bezahlen oder sich gar nicht behandeln lassen und sich später an den Bürgern austoben.
Das könnte man auch anders lösen, zb dass ständig Krankgeschriebene unter Verlust von Pensionsanteilen früher in den Ruhestand versetzt werden bzw. länger auf die Mindestpension warten müssen.
Deutschland ist mit der Amtsarzt Untersuchung zu Beginn einer Verbeamtung also Spitzenreiter in der Diskriminierung kranker Menschen und das ist angesichts der Historie bedenklich.
Das könnte man auch anders lösen, zb dass ständig Krankgeschriebene unter Verlust von Pensionsanteilen früher in den Ruhestand versetzt werden bzw. länger auf die Mindestpension warten müssen.
Deutschland ist mit der Amtsarzt Untersuchung zu Beginn einer Verbeamtung also Spitzenreiter in der Diskriminierung kranker Menschen und das ist angesichts der Historie bedenklich.
11.07.2021, 18:02
(11.07.2021, 17:12)Gast schrieb: Gerade in Deutschland ist es einzigartig, dass man sich als Beamter ohne sicherheitsrelevanten Job wie zb Pilot oder Zugfahrer (Bürojob) einer Gesundheitsprüfung unterziehen muss, wo alle alten Krankheiten ausgekramt werden, was dazu führt, dass Leute im Studium ihre Psychotherapie selber bezahlen oder sich gar nicht behandeln lassen und sich später an den Bürgern austoben.
Das könnte man auch anders lösen, zb dass ständig Krankgeschriebene unter Verlust von Pensionsanteilen früher in den Ruhestand versetzt werden bzw. länger auf die Mindestpension warten müssen.
Deutschland ist mit der Amtsarzt Untersuchung zu Beginn einer Verbeamtung also Spitzenreiter in der Diskriminierung kranker Menschen und das ist angesichts der Historie bedenklich.
Das Beamtentum in Deutschland ist aber auch einzigartig. Von mir aus wird niemand mehr verbeamtet, mit oder ohne Erkrankung.
Aber wenn Leute einen Freibrief fürs Leben auf Kosten der Steuerzahler kriegen, dann bitte nur mit Gesundheitsprüfung.
Da du frustrierter Möchtegernbeamter die Nazikeule am Ende noch andeuten musst, macht es mich froh, dass du die Gesundheitsprüfung nicht geschafft hast. Keine Lust dich mit meinen Steuern durchzufüttern, damit du nach 5 Jahren Berufstätigkeit einen Burn-out hast, weil dein Job ach so schwer und das Leben ach so ungerecht ist.

11.07.2021, 18:08
Der mögliche Arbeitgeber machte deutlich, dass Überstunden im Rahmen von 10h die Woche unbezahlt erwartet werden.
Bei der Mikrigen Bezahlung die im Raum stand (50.000€ Für 2xA) fragte ich Ihn was sonst noch erwartet wird.
Seine Antwort: Einsatz und Leistungswilligen über das übliche hinaus
Ich sagte: sie meinen über das vertraglich vereinbarte hinaus?
Sodann teilte ich ihm mit, dass ich bei 25% Überstunden pro Woche lieber bei Douglas an der Kasse arbeite und paar Fälle nebenbei mache.
Wir beendeten das Gespräch. Ich wünschte ihm
Viel Erfolg bei der weiteren Suche, er mir an Kasse viel Spaß.
Bei der Mikrigen Bezahlung die im Raum stand (50.000€ Für 2xA) fragte ich Ihn was sonst noch erwartet wird.
Seine Antwort: Einsatz und Leistungswilligen über das übliche hinaus
Ich sagte: sie meinen über das vertraglich vereinbarte hinaus?
Sodann teilte ich ihm mit, dass ich bei 25% Überstunden pro Woche lieber bei Douglas an der Kasse arbeite und paar Fälle nebenbei mache.
Wir beendeten das Gespräch. Ich wünschte ihm
Viel Erfolg bei der weiteren Suche, er mir an Kasse viel Spaß.
11.07.2021, 18:15
(11.07.2021, 18:02)Gast schrieb:(11.07.2021, 17:12)Gast schrieb: Gerade in Deutschland ist es einzigartig, dass man sich als Beamter ohne sicherheitsrelevanten Job wie zb Pilot oder Zugfahrer (Bürojob) einer Gesundheitsprüfung unterziehen muss, wo alle alten Krankheiten ausgekramt werden, was dazu führt, dass Leute im Studium ihre Psychotherapie selber bezahlen oder sich gar nicht behandeln lassen und sich später an den Bürgern austoben.
Das könnte man auch anders lösen, zb dass ständig Krankgeschriebene unter Verlust von Pensionsanteilen früher in den Ruhestand versetzt werden bzw. länger auf die Mindestpension warten müssen.
Deutschland ist mit der Amtsarzt Untersuchung zu Beginn einer Verbeamtung also Spitzenreiter in der Diskriminierung kranker Menschen und das ist angesichts der Historie bedenklich.
Das Beamtentum in Deutschland ist aber auch einzigartig. Von mir aus wird niemand mehr verbeamtet, mit oder ohne Erkrankung.
Aber wenn Leute einen Freibrief fürs Leben auf Kosten der Steuerzahler kriegen, dann bitte nur mit Gesundheitsprüfung.
Da du frustrierter Möchtegernbeamter die Nazikeule am Ende noch andeuten musst, macht es mich froh, dass du die Gesundheitsprüfung nicht geschafft hast. Keine Lust dich mit meinen Steuern durchzufüttern, damit du nach 5 Jahren Berufstätigkeit einen Burn-out hast, weil dein Job ach so schwer und das Leben ach so ungerecht ist.
Ich habe die Gesundheitsprüfung natürlich nicht gemacht. Ich bin auch für die Abschaffung des Berufsbeamtentums. In Dänemark gibt es das auch nicht und es funktioniert alles super. Dann wäre auch vllt mehr Geld für Hartz4 Empfänger übrig.
11.07.2021, 18:18
(11.07.2021, 18:08)Gast schrieb: Der mögliche Arbeitgeber machte deutlich, dass Überstunden im Rahmen von 10h die Woche unbezahlt erwartet werden.
Bei der Mikrigen Bezahlung die im Raum stand (50.000€ Für 2xA) fragte ich Ihn was sonst noch erwartet wird.
Seine Antwort: Einsatz und Leistungswilligen über das übliche hinaus
Ich sagte: sie meinen über das vertraglich vereinbarte hinaus?
Sodann teilte ich ihm mit, dass ich bei 25% Überstunden pro Woche lieber bei Douglas an der Kasse arbeite und paar Fälle nebenbei mache.
Wir beendeten das Gespräch. Ich wünschte ihm
Viel Erfolg bei der weiteren Suche, er mir an Kasse viel Spaß.
War das eine MK?
Ich hatte da 46 k bei 40 + Stunden als,Gehaltsvorstellung gehört. Das bedeutet wohl auch 50 h.

So langsam verstehe ich warum sich unsereins bei E9b bewirbt.