07.07.2021, 11:04
(07.07.2021, 10:18)Gast schrieb:(07.07.2021, 08:42)Grottentroll schrieb:(06.07.2021, 23:27)Gast schrieb:(06.07.2021, 21:29)Grottentroll schrieb:(06.07.2021, 16:47)Gast schrieb: 40k brutto mehr im Jahr sind rund 1.900 € mehr auf dem Konto jeden Monat, nicht 1.666 €. Ich weiß, es war überschlagen, aber wenn man dann schon so eine (mehr oder weniger) genaue Rechnung aufmacht, sollte man das doch berücksichtigen.Und knapp 2k mehr im Monat sind in meinen Augen schon erheblich. Das ist bei vielen einfach mal die Warmmiete - gratis drauf. Also dafür würde ich persönlich sofort zwei Stunden mehr arbeiten täglich (jedenfalls solange ich noch keine Kinder habe bzw. diese nicht 2-3 Jahre alt sind und den „normalen“ Schlafrhythmus drauf haben).
Mal sehen, wie sich die Gehälter entwickeln. Ich denke, es wird relativ schnell gehen mit dem Nachziehen (das Vorpreschen von Willkie ist keine vier Wochen her) und der neue Standard wird bei 140k sein (mit 130k gewinnen die Kanzleien keinen Blumentopf). Die Kanzleien haben das Geld (siehe zweistellige Umsatzsteigerungen) und in den USA zahlen sie ohnehin weit, weit mehr.
Ob der Associate jeden Monat 4.700 oder 6.500 überwiesen bekommt, macht für seine Lebensqualität keinen Unterschied. […]
Das, was du als Tatsache verkaufen willst, gilt halt nur für dich persönlich. Siehst du so, andere anders.
Einfache Frage:
Was kann sich Associate A mit 6.500 netto leisten, was sich Associate B mit 4.700 netto nicht leisten kann?
Was kann Associate B mit 10 Stunden mehr Freizeit in der Woche machen, was Associate A nicht kann?
Der wahre Luxus in dem Segment ist Freizeit.
Teurere Wohnung, teurere Restaurantbesuche, teureres Auto, teureren Urlaub, … - quasi alles, was mit Geld zu bezahlen ist.![]()
Von "alles teurer" steigt aber die Lebensqualität nicht. Der Associate, der mit seiner Freundin schick essen geht, hat kein höheres Glücksgefühl, wenn er für den Abend 100 € bezahlt, statt 70. Alles messbar und erforscht.
Letztlich geht es um die alte Frage, ob Prasserei langfristig glücklich macht. Scheint nach der Empirie nicht der Fall zu sein. Deshalb steigt die Lebensqualität ab einem bestimmten Maß an Wohlstand nicht mehr.
Die Eingangsfrage setzt im Übrigen voraus, dass besagter Associate Zeit für a) eine Freundin und b) zum Essen gehen hat.
07.07.2021, 11:04
Tatsächlich würde mich mal interessieren, mit wie viel Eigenkapital -egal ob erarbeitet, Depot, Eltern etc. - man hier an den Immobilienerwerb denkt. Hat hier der Großteil bereits eines von mehreren Hunderttausend und es geht dann nur um die Frage, wie und in welcher Höhe man den Kredit abbezahlt (bei Wohnungen fällt ja außerdem auch immer noch monatliches Hausgeld in unterschiedlicher Höhe an) oder geht es auch darum, ein Eigenkapital durch das GK-Gehalt erst aufzubauen.
Ich komme mit Partner auf ca. 300k Eigenkapital, eher noch 250k damit man für Notfälle noch größere Bargeldreserven hat. Wir schauen zwar primär nach Wohnungen, was in einer Großstadt teuer genug ist, und weniger Häusern, aber mit 2,5-3k monatlicher Abzahlung bei über 8k netto kann man durchaus gut abzahlen, leben und trotzdem genug Freizeit haben.
Ich komme mit Partner auf ca. 300k Eigenkapital, eher noch 250k damit man für Notfälle noch größere Bargeldreserven hat. Wir schauen zwar primär nach Wohnungen, was in einer Großstadt teuer genug ist, und weniger Häusern, aber mit 2,5-3k monatlicher Abzahlung bei über 8k netto kann man durchaus gut abzahlen, leben und trotzdem genug Freizeit haben.
07.07.2021, 11:33
(07.07.2021, 11:04)Gast schrieb: Tatsächlich würde mich mal interessieren, mit wie viel Eigenkapital -egal ob erarbeitet, Depot, Eltern etc. - man hier an den Immobilienerwerb denkt. Hat hier der Großteil bereits eines von mehreren Hunderttausend und es geht dann nur um die Frage, wie und in welcher Höhe man den Kredit abbezahlt (bei Wohnungen fällt ja außerdem auch immer noch monatliches Hausgeld in unterschiedlicher Höhe an) oder geht es auch darum, ein Eigenkapital durch das GK-Gehalt erst aufzubauen.
Ich komme mit Partner auf ca. 300k Eigenkapital, eher noch 250k damit man für Notfälle noch größere Bargeldreserven hat. Wir schauen zwar primär nach Wohnungen, was in einer Großstadt teuer genug ist, und weniger Häusern, aber mit 2,5-3k monatlicher Abzahlung bei über 8k netto kann man durchaus gut abzahlen, leben und trotzdem genug Freizeit haben.
Setzt halt auch voraus, dass man langfristig 8k netto übrig hat. Wenn du nach 2 bis 3 Jahren wieder raus bist aus der GK und dann vielleicht 6k netto hast, wird es bei einer Monatsrate von 3k schon schwierig.
07.07.2021, 11:42
Meine Milchmädchenrechnung ist, dass ich pro Jahr GK ca. 35k zurücklegen kann.
Wenn ich es 3 Jahre lang durchziehe, habe ich ca. 105k + ein paar € Zinsen.
Zusammen mit den Ersparnissen aus der Zeit vor dem Berufseinstieg könnte ich so die Kaufnebenkosten + Renovierungskosten + evtl. Inneneinrichtung selbst finanzieren. Der Immobilienkaufpreis müsste wohl zu 100% von der Bank finanziert werden, wobei es zumindest Stand jetzt kein großes Problem darstellt.
Bei 500k Immobilienkredit ist bei einer 1,5-Verdiener (ich voll, Freundin/Frau Teilzeit) eine jährliche Tilgung von 50k realistisch. In etwas mehr als 10 Jahren wäre die Butze dann hoffentlich abbezahlt.
Wenn ich es 3 Jahre lang durchziehe, habe ich ca. 105k + ein paar € Zinsen.
Zusammen mit den Ersparnissen aus der Zeit vor dem Berufseinstieg könnte ich so die Kaufnebenkosten + Renovierungskosten + evtl. Inneneinrichtung selbst finanzieren. Der Immobilienkaufpreis müsste wohl zu 100% von der Bank finanziert werden, wobei es zumindest Stand jetzt kein großes Problem darstellt.
Bei 500k Immobilienkredit ist bei einer 1,5-Verdiener (ich voll, Freundin/Frau Teilzeit) eine jährliche Tilgung von 50k realistisch. In etwas mehr als 10 Jahren wäre die Butze dann hoffentlich abbezahlt.
07.07.2021, 11:45
(07.07.2021, 11:33)Fritzle schrieb:(07.07.2021, 11:04)Gast schrieb: Tatsächlich würde mich mal interessieren, mit wie viel Eigenkapital -egal ob erarbeitet, Depot, Eltern etc. - man hier an den Immobilienerwerb denkt. Hat hier der Großteil bereits eines von mehreren Hunderttausend und es geht dann nur um die Frage, wie und in welcher Höhe man den Kredit abbezahlt (bei Wohnungen fällt ja außerdem auch immer noch monatliches Hausgeld in unterschiedlicher Höhe an) oder geht es auch darum, ein Eigenkapital durch das GK-Gehalt erst aufzubauen.
Ich komme mit Partner auf ca. 300k Eigenkapital, eher noch 250k damit man für Notfälle noch größere Bargeldreserven hat. Wir schauen zwar primär nach Wohnungen, was in einer Großstadt teuer genug ist, und weniger Häusern, aber mit 2,5-3k monatlicher Abzahlung bei über 8k netto kann man durchaus gut abzahlen, leben und trotzdem genug Freizeit haben.
Setzt halt auch voraus, dass man langfristig 8k netto übrig hat. Wenn du nach 2 bis 3 Jahren wieder raus bist aus der GK und dann vielleicht 6k netto hast, wird es bei einer Monatsrate von 3k schon schwierig.
Und 6k netto sind halt auch schon über 120k Gehalt, die du nicht im öD bekommst und auch nicht durch jeden Wechsel in ein Unternehmen.
Ich werde beim Kauf einer Immo so 100-150k dafür auf der hohen Kante haben, Frau einen ähnlichen Betrag. Kommt noch etwas von den Eltern dazu, haben dann so 250-300k an EK für die Finanzierung. Daneben stecken dann nochmal 100k im Depot bei mir für die Rente. Mit Alter 35-37. Familieneinkommen wird erstmal im Bereich 10k netto liegen (schwankt wahrscheinlich zwischen 9 und 13k, abhängig von Elternzeit usw.).
07.07.2021, 11:47
(07.07.2021, 11:33)Fritzle schrieb:(07.07.2021, 11:04)Gast schrieb: Tatsächlich würde mich mal interessieren, mit wie viel Eigenkapital -egal ob erarbeitet, Depot, Eltern etc. - man hier an den Immobilienerwerb denkt. Hat hier der Großteil bereits eines von mehreren Hunderttausend und es geht dann nur um die Frage, wie und in welcher Höhe man den Kredit abbezahlt (bei Wohnungen fällt ja außerdem auch immer noch monatliches Hausgeld in unterschiedlicher Höhe an) oder geht es auch darum, ein Eigenkapital durch das GK-Gehalt erst aufzubauen.
Ich komme mit Partner auf ca. 300k Eigenkapital, eher noch 250k damit man für Notfälle noch größere Bargeldreserven hat. Wir schauen zwar primär nach Wohnungen, was in einer Großstadt teuer genug ist, und weniger Häusern, aber mit 2,5-3k monatlicher Abzahlung bei über 8k netto kann man durchaus gut abzahlen, leben und trotzdem genug Freizeit haben.
Setzt halt auch voraus, dass man langfristig 8k netto übrig hat. Wenn du nach 2 bis 3 Jahren wieder raus bist aus der GK und dann vielleicht 6k netto hast, wird es bei einer Monatsrate von 3k schon schwierig.
Ich habe keine 8k netto, sondern zusammen mit meinem Partner haben wir über 8k. Aber dafür auch max. 45h, was uns sehr wichtig ist. Weil letztlich die non-monetären Vorteile überwiegen und wir trotzdem einen recht komfortablen Lebensstil haben, sehen wir keine Notwendigkeit für mehr Geld diese non-monetären Aspekte aufzugeben. Unsere teuereren Hobbies lassen sich auch so und mit Privattrainer finanzieren, mit mehr Geld aber weniger Zeit könnte man sie hingegen nicht ansatzweise so gut ausüben.
Für mich ist daher tatsächlich die Frage, ob jemand sich durch die GK einen Grundstock aufbauen will, weil er ggf. kein Eigenkapital hat, und oder ob es um einen dauerhaft "noch luxuriösen" Lebensstil geht. Von richtigem Reichtum ist man ja immer noch weit entfernt und man hat den Nachteil, dass man wenig Zeit zu genießen hat. Aber es gibt ja genug Leute, reichen dann 4-5 Stunden pro Woche mit dem Sportwagen zur Entspannung.
07.07.2021, 11:48
(07.07.2021, 11:42)Gast schrieb: Bei 500k Immobilienkredit ist bei einer 1,5-Verdiener (ich voll, Freundin/Frau Teilzeit) eine jährliche Tilgung von 50k realistisch. In etwas mehr als 10 Jahren wäre die Butze dann hoffentlich abbezahlt.
50k Tilgung? Holla die Waldfee. Das sind knapp 4,2k an monatlicher Tilgung, dazu noch 400 Euro für Nebenkosten und nochmal 400 Euro für Rücklagen/Hausgeld, kommst auf 5k an Wohnen pro Monat. Da musst du dann schon im Bereich 10k Familieneinkommen haben, damit es sich nicht alles nur um die Tilgung dreht.
Abgesehen davon, bei den derzeitigen Zinsen ist so eine brutal schnelle Tilgung gar nicht nötig.
07.07.2021, 12:36
(07.07.2021, 11:48)Gasto schrieb:(07.07.2021, 11:42)Gast schrieb: Bei 500k Immobilienkredit ist bei einer 1,5-Verdiener (ich voll, Freundin/Frau Teilzeit) eine jährliche Tilgung von 50k realistisch. In etwas mehr als 10 Jahren wäre die Butze dann hoffentlich abbezahlt.
50k Tilgung? Holla die Waldfee. Das sind knapp 4,2k an monatlicher Tilgung, dazu noch 400 Euro für Nebenkosten und nochmal 400 Euro für Rücklagen/Hausgeld, kommst auf 5k an Wohnen pro Monat. Da musst du dann schon im Bereich 10k Familieneinkommen haben, damit es sich nicht alles nur um die Tilgung dreht.
Abgesehen davon, bei den derzeitigen Zinsen ist so eine brutal schnelle Tilgung gar nicht nötig.
Eben, da hat entweder einer keine Ahnung oder ein Studi erzählt wieder Gschichten ausm Paulanergarten davon wie er sich das Erwachsenenleben denn mal so vorstellt. Wer ballert aktuell 300k EK in eine Immofinanzierung hahah das ist das dümmste was ich je gehört habe :D Aber klar, warum nicht die eigenen Values der Bank in den Po stecken, statt die 7% growth abzugreifen, die man allein aus ETF kriegen würde, dafür, dass man 20cent weniger Darlehensraten hat haha. Du brauchst aktuell praktisch gar kein EK, die Hypothek auf das EFH reicht vollkommen aus. Dann kannst du deine Kohle sinnvoller einsetzen, einfach mal durchrechnen, was du durch mehr EK an Gewinn bei den Konditionen holst gegen das, was du aus dem Einsatz dieses EKs am Markt gewinnen könntest. Das steht in gar keinem Verhältnis, daher ist dieses EK Gebrabbel etwas für Boomer mit Kredit von der Dorfsparkasse. Wir haben nicht mehr 1990.
07.07.2021, 13:35
(07.07.2021, 12:36)Gast schrieb:(07.07.2021, 11:48)Gasto schrieb:(07.07.2021, 11:42)Gast schrieb: Bei 500k Immobilienkredit ist bei einer 1,5-Verdiener (ich voll, Freundin/Frau Teilzeit) eine jährliche Tilgung von 50k realistisch. In etwas mehr als 10 Jahren wäre die Butze dann hoffentlich abbezahlt.
50k Tilgung? Holla die Waldfee. Das sind knapp 4,2k an monatlicher Tilgung, dazu noch 400 Euro für Nebenkosten und nochmal 400 Euro für Rücklagen/Hausgeld, kommst auf 5k an Wohnen pro Monat. Da musst du dann schon im Bereich 10k Familieneinkommen haben, damit es sich nicht alles nur um die Tilgung dreht.
Abgesehen davon, bei den derzeitigen Zinsen ist so eine brutal schnelle Tilgung gar nicht nötig.
Eben, da hat entweder einer keine Ahnung oder ein Studi erzählt wieder Gschichten ausm Paulanergarten davon wie er sich das Erwachsenenleben denn mal so vorstellt. Wer ballert aktuell 300k EK in eine Immofinanzierung hahah das ist das dümmste was ich je gehört habe :D Aber klar, warum nicht die eigenen Values der Bank in den Po stecken, statt die 7% growth abzugreifen, die man allein aus ETF kriegen würde, dafür, dass man 20cent weniger Darlehensraten hat haha. Du brauchst aktuell praktisch gar kein EK, die Hypothek auf das EFH reicht vollkommen aus. Dann kannst du deine Kohle sinnvoller einsetzen, einfach mal durchrechnen, was du durch mehr EK an Gewinn bei den Konditionen holst gegen das, was du aus dem Einsatz dieses EKs am Markt gewinnen könntest. Das steht in gar keinem Verhältnis, daher ist dieses EK Gebrabbel etwas für Boomer mit Kredit von der Dorfsparkasse. Wir haben nicht mehr 1990.
Endlich sagt es mal einer, falle hier regelmäßig vom Glauben ab, wenn die GK-Pros in diesem Forum anfangen über Finanzielles zu reden.
Frage mich nur, wie diese Spezialisten die Partner im Einstellungsgespräch davon überzeugen konnten, über das in jeder Stellenanzeige geforderte "ausgeprägte wirtschaftliche Interesse" zu verfügen.
07.07.2021, 13:40
(07.07.2021, 12:36)Gast schrieb:(07.07.2021, 11:48)Gasto schrieb:(07.07.2021, 11:42)Gast schrieb: Bei 500k Immobilienkredit ist bei einer 1,5-Verdiener (ich voll, Freundin/Frau Teilzeit) eine jährliche Tilgung von 50k realistisch. In etwas mehr als 10 Jahren wäre die Butze dann hoffentlich abbezahlt.
50k Tilgung? Holla die Waldfee. Das sind knapp 4,2k an monatlicher Tilgung, dazu noch 400 Euro für Nebenkosten und nochmal 400 Euro für Rücklagen/Hausgeld, kommst auf 5k an Wohnen pro Monat. Da musst du dann schon im Bereich 10k Familieneinkommen haben, damit es sich nicht alles nur um die Tilgung dreht.
Abgesehen davon, bei den derzeitigen Zinsen ist so eine brutal schnelle Tilgung gar nicht nötig.
Eben, da hat entweder einer keine Ahnung oder ein Studi erzählt wieder Gschichten ausm Paulanergarten davon wie er sich das Erwachsenenleben denn mal so vorstellt. Wer ballert aktuell 300k EK in eine Immofinanzierung hahah das ist das dümmste was ich je gehört habe :D Aber klar, warum nicht die eigenen Values der Bank in den Po stecken, statt die 7% growth abzugreifen, die man allein aus ETF kriegen würde, dafür, dass man 20cent weniger Darlehensraten hat haha. Du brauchst aktuell praktisch gar kein EK, die Hypothek auf das EFH reicht vollkommen aus. Dann kannst du deine Kohle sinnvoller einsetzen, einfach mal durchrechnen, was du durch mehr EK an Gewinn bei den Konditionen holst gegen das, was du aus dem Einsatz dieses EKs am Markt gewinnen könntest. Das steht in gar keinem Verhältnis, daher ist dieses EK Gebrabbel etwas für Boomer mit Kredit von der Dorfsparkasse. Wir haben nicht mehr 1990.
Warum so unfassbar arrogant? Dann nenn uns die Bank, die eine 100%-Finanzierung mitmacht? Würde mich brennend interessieren.