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Latham Gehaltserhöhung
Gast
Unregistered
 
#111
06.07.2021, 21:52
(06.07.2021, 21:46)Gast schrieb:  
(06.07.2021, 21:45)Gast schrieb:  Warum auch nicht? Es gibt sicherlich genug Associates, welche die Arbeit in der GK mögen, aber (aus verschiedenen Gründen) überhaupt gar nicht Partner werden wollen. Die bleiben dann eben Senior Assoiates oder Counsel oder was auch immer und verdienen inklusive Boni ihre 200k-250k. Mittlerweile werben doch Kanzeleien sogar offensiv damit, dass auch eine dauerhafte Anstellung unterhalb der Partnerebene möglich ist.

Sorry, sollte eine Antwort darauf sein:

Zitat:Mein mentor bei l&w aus dem Praktikum vor über 10 Jahren ist immer noch da als normaler Senior. Dürften also gut 12-14 Jahre Associatezeit dort sein. Muss man glaub ich mögen. 

Da hast du Recht. Habe mich da glaube ich etwas ungünstig ausgedrückt. 

Habe ja gesagt, dass man das mögen muss. Wer bspw Partner als Ziel hat, dürfte woanders besser aufgehoben sein. 

Wollte nur betonen, dass man die Partnerchancen als Faktor nicht vergessen darf. 

Wer dauerhaft 60 - 70h auf Zuruf vom Partner arbeiten will, bis er in Rente geht, darf das natürlich. 
Aber ich persönlich hätte dann lieber einen entspannten 40h Job, um was vom Leben zu haben oder wäre wenn schon, dann lieber der verantwortliche Partner.
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Grottentroll
Member
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Beiträge: 111
Themen: 0
Registriert seit: Jun 2021
#112
06.07.2021, 21:59
(06.07.2021, 21:45)Gast schrieb:  Warum auch nicht? Es gibt sicherlich genug Associates, welche die Arbeit in der GK mögen, aber (aus verschiedenen Gründen) überhaupt gar nicht Partner werden wollen. Die bleiben dann eben Senior Assoiates oder Counsel oder was auch immer und verdienen inklusive Boni ihre 200k-250k. Mittlerweile werben doch Kanzeleien sogar offensiv damit, dass auch eine dauerhafte Anstellung unterhalb der Partnerebene möglich ist.


Die sind dann allerdings honorige Counsels und keine ewigen Knechte ihrer Partner.
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Gast
Unregistered
 
#113
06.07.2021, 22:01
(06.07.2021, 21:59)Grottentroll schrieb:  
(06.07.2021, 21:45)Gast schrieb:  Warum auch nicht? Es gibt sicherlich genug Associates, welche die Arbeit in der GK mögen, aber (aus verschiedenen Gründen) überhaupt gar nicht Partner werden wollen. Die bleiben dann eben Senior Assoiates oder Counsel oder was auch immer und verdienen inklusive Boni ihre 200k-250k. Mittlerweile werben doch Kanzeleien sogar offensiv damit, dass auch eine dauerhafte Anstellung unterhalb der Partnerebene möglich ist.


Die sind dann allerdings honorige Counsels und keine ewigen Knechte ihrer Partner.

Jo.. den teuren Counsel leistet man sich nur, wenn er irgendwelche besonderen Fähigkeiten mitbringt. Etwa den AGB-Gott oder den Betriebsrenten-Profi. Wer an die gläseren Decke stößt und Derartiges nicht mitbringt, dem wird der Weggang doch schon nahegelegt. Source? Mein Partner
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Gast
Unregistered
 
#114
06.07.2021, 23:11
(06.07.2021, 21:59)Grottentroll schrieb:  
(06.07.2021, 21:45)Gast schrieb:  Warum auch nicht? Es gibt sicherlich genug Associates, welche die Arbeit in der GK mögen, aber (aus verschiedenen Gründen) überhaupt gar nicht Partner werden wollen. Die bleiben dann eben Senior Assoiates oder Counsel oder was auch immer und verdienen inklusive Boni ihre 200k-250k. Mittlerweile werben doch Kanzeleien sogar offensiv damit, dass auch eine dauerhafte Anstellung unterhalb der Partnerebene möglich ist.


Die sind dann allerdings honorige Counsels und keine ewigen Knechte ihrer Partner.


Ein Counsel in einer T1 Kanzlei dürfte deutlich mehr verdienen. 
Von den US-Kanzleien will ich gar nicht anfangen.
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Gast
Unregistered
 
#115
06.07.2021, 23:21
(06.07.2021, 16:59)Gast schrieb:  
(06.07.2021, 15:06)Gast schrieb:  
(06.07.2021, 14:31)Gast schrieb:  Habe ich mit 8 Punkten im ersten Stex und und 7 Punkten im 2. Stex eine Chance bei Latham? Schwerpunkt im Studium sowie Anwaltsstation und Wahlstation im Ausland waren alle wirtschaftlich orientiert, falls das meine Chancen verbessern sollte.


Nein, Tier 1 und Tier 2 GKs verlangen i.d.R. 2× VB. Könntest es ja bei Tier 4 und evt. sogar Tier 3 GKs versuchen, mit etwas Glück könntest da reinkommen.

Ich kenne es z.B. von HL so: Erforderlich sind in der Summe 18 Punkte aus beiden Examen, wobei keines unter 8 sein darf. Wenn man Dr. oder LLM hat reichen in der Summe 17, aber trotzdem darf keines unter 8 sein. Ausnahmen gibt es NICHT. Ich hatte richtig gute Referendare , die ich gerne als Associate genommen hätte, die aber mit 7,x im zweiten vor die Tür gesetzt würden (andere GKs haben davon profitiert).

Kenne einen Associate bei HL mit 9,* im Ersten und 7,* im Zweiten. Ist also nicht zutreffend.
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Gast
Unregistered
 
#116
06.07.2021, 23:27
(06.07.2021, 21:29)Grottentroll schrieb:  
(06.07.2021, 16:47)Gast schrieb:  
(06.07.2021, 14:47)Gasto schrieb:  Noch ein Satz zu den Gehältern, dann ist auch genug:

Ihr solltet mehr auf die Netto-Gehälter schauen statt auf die Brutto-Gehälter. Und am Besten auf die Monatsvergleiche, nicht die Jahressummen. 40k Unterschied im Jahr hört sich heftig an (sagen wir 110k zu 150k).

Nur 40k brutto sind so 20k netto. Im Monat also 1.666 Euro netto. Bei 22 Arbeitstagen sind das 75 Euro pro Arbeitstag oder (wenn wir von zwei Stunden extra Arbeit am Tag ausgehen) 37,50 Euro (netto) die Stunde. Und wenn ich dann noch sehe, dass mancher GK Kollege nicht 10 Stunden die Woche mehr arbeitet als ich, sondern gerne auch mal 15-20 Stunden (inkl. Wochenenden), dann knechten die sich für 20 Euro die Stunde in der Mehrarbeit (auch wenn sich 40k mehr Jahresbrutto natürlich besser anhört).

So, nun der Punkt für mich. Ist es mir 37,50 Euro die Stunde wert, wenn ich dafür meine Kinder abends nicht sehen kann und/oder mit Freunden abends noch etwas machen kann? Meine persönliche Antwort, nein. Ich verdiene ja schon so gut genug. Das Mehr-Geld steht am Ende in keinem Verhältnis für den Mehr-Verzicht, denn ich dafür persönlich hätte.

[Disclaimer: Anders natürlich, wenn ich in beiden Kanzleien 65 Wochenstunden arbeiten muss, nur die eine zahlt eben X und die andere X+40k. Dann geht man natürlich zu letzterer).

40k brutto mehr im Jahr sind rund 1.900 € mehr auf dem Konto jeden Monat, nicht 1.666 €. Ich weiß, es war überschlagen, aber wenn man dann schon so eine (mehr oder weniger) genaue Rechnung aufmacht, sollte man das doch berücksichtigen. Prost  Und knapp 2k mehr im Monat sind in meinen Augen schon erheblich. Das ist bei vielen einfach mal die Warmmiete - gratis drauf. Also dafür würde ich persönlich sofort zwei Stunden mehr arbeiten täglich (jedenfalls solange ich noch keine Kinder habe bzw. diese nicht 2-3 Jahre alt sind und den „normalen“ Schlafrhythmus drauf haben).

Mal sehen, wie sich die Gehälter entwickeln. Ich denke, es wird relativ schnell gehen mit dem Nachziehen (das Vorpreschen von Willkie ist keine vier Wochen her) und der neue Standard wird bei 140k sein (mit 130k gewinnen die Kanzleien keinen Blumentopf). Die Kanzleien haben das Geld (siehe zweistellige Umsatzsteigerungen) und in den USA zahlen sie ohnehin weit, weit mehr.

Ob der Associate jeden Monat 4.700 oder 6.500 überwiesen bekommt, macht für seine Lebensqualität keinen Unterschied. […]

Das, was du als Tatsache verkaufen willst, gilt halt nur für dich persönlich. Siehst du so, andere anders.
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Gast
Unregistered
 
#117
07.07.2021, 00:05
1800 netto (!!!) sind einfach mal noch ein kleines Facharbeitergehalt. Gerade mit Hausfrau und Kindern holt man noch mehr netto vom brutto raus und kann das auch gut gebrauchen. Mit dieser Extrakohle kann ich mir ein Kind mehr leisten, meinen Kindern eine hervorragende Ausbildung finanzieren, meiner Tochter ein Pferd kaufen und früher in den Ruhestand gehen.

Tatsächlich ist dieser Bonus von 1800 etwas anderes als die ersten 1800, die elementarer sind. Dafür gehen von diesen zusätzlichen 1800 dann aber auch keine ANteile mehr für die (schon gedeckte) Miete drauf und so weiter.

Im Zweifelsfall spende ich diese 1800 für eine gute Sache.

Haben ist besser als brauchen.
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Gasto
Unregistered
 
#118
07.07.2021, 00:07
(06.07.2021, 23:27)Gast schrieb:  
(06.07.2021, 21:29)Grottentroll schrieb:  
(06.07.2021, 16:47)Gast schrieb:  
(06.07.2021, 14:47)Gasto schrieb:  Noch ein Satz zu den Gehältern, dann ist auch genug:

Ihr solltet mehr auf die Netto-Gehälter schauen statt auf die Brutto-Gehälter. Und am Besten auf die Monatsvergleiche, nicht die Jahressummen. 40k Unterschied im Jahr hört sich heftig an (sagen wir 110k zu 150k).

Nur 40k brutto sind so 20k netto. Im Monat also 1.666 Euro netto. Bei 22 Arbeitstagen sind das 75 Euro pro Arbeitstag oder (wenn wir von zwei Stunden extra Arbeit am Tag ausgehen) 37,50 Euro (netto) die Stunde. Und wenn ich dann noch sehe, dass mancher GK Kollege nicht 10 Stunden die Woche mehr arbeitet als ich, sondern gerne auch mal 15-20 Stunden (inkl. Wochenenden), dann knechten die sich für 20 Euro die Stunde in der Mehrarbeit (auch wenn sich 40k mehr Jahresbrutto natürlich besser anhört).

So, nun der Punkt für mich. Ist es mir 37,50 Euro die Stunde wert, wenn ich dafür meine Kinder abends nicht sehen kann und/oder mit Freunden abends noch etwas machen kann? Meine persönliche Antwort, nein. Ich verdiene ja schon so gut genug. Das Mehr-Geld steht am Ende in keinem Verhältnis für den Mehr-Verzicht, denn ich dafür persönlich hätte.

[Disclaimer: Anders natürlich, wenn ich in beiden Kanzleien 65 Wochenstunden arbeiten muss, nur die eine zahlt eben X und die andere X+40k. Dann geht man natürlich zu letzterer).

40k brutto mehr im Jahr sind rund 1.900 € mehr auf dem Konto jeden Monat, nicht 1.666 €. Ich weiß, es war überschlagen, aber wenn man dann schon so eine (mehr oder weniger) genaue Rechnung aufmacht, sollte man das doch berücksichtigen. Prost  Und knapp 2k mehr im Monat sind in meinen Augen schon erheblich. Das ist bei vielen einfach mal die Warmmiete - gratis drauf. Also dafür würde ich persönlich sofort zwei Stunden mehr arbeiten täglich (jedenfalls solange ich noch keine Kinder habe bzw. diese nicht 2-3 Jahre alt sind und den „normalen“ Schlafrhythmus drauf haben).

Mal sehen, wie sich die Gehälter entwickeln. Ich denke, es wird relativ schnell gehen mit dem Nachziehen (das Vorpreschen von Willkie ist keine vier Wochen her) und der neue Standard wird bei 140k sein (mit 130k gewinnen die Kanzleien keinen Blumentopf). Die Kanzleien haben das Geld (siehe zweistellige Umsatzsteigerungen) und in den USA zahlen sie ohnehin weit, weit mehr.

Ob der Associate jeden Monat 4.700 oder 6.500 überwiesen bekommt, macht für seine Lebensqualität keinen Unterschied. […]

Das, was du als Tatsache verkaufen willst, gilt halt nur für dich persönlich. Siehst du so, andere anders.

Ist aber so (auch für mich persönlich). Ob nun 7 oder 9 netto, ist mir da ziemlich egal. Oder auch aufs Familieneinkommen gesehen, 11 oder 13 netto… da ist sozialer Kontakt und etwas Zeit für einen selbst wertvoller.
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DMOWMYH
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#119
07.07.2021, 06:41
Also die meisten gehen doch des Geldes wegen in eine GK. Ich hätte da auch den Anspruch so viel wie möglich rauszuholen und die Unterschied finde ich hier schon enorm. Wie jmd anders oben schon sagte, mal eben die Warmmiete on top. 

Da ich in einer Boutique unterwegs bin, bin ich mal gespannt, wie und ob es sich dort auswirkt. Weil wir steigen mit qualis ein, die für Latham reichen würden, verdienen aber zu Beginn die Hälfte  Verrueckt Und ohne Diensthandy kann bei uns leider auch kein we/Urlaub gemacht werden.
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Grottentroll
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Beiträge: 111
Themen: 0
Registriert seit: Jun 2021
#120
07.07.2021, 08:42
(06.07.2021, 23:27)Gast schrieb:  
(06.07.2021, 21:29)Grottentroll schrieb:  
(06.07.2021, 16:47)Gast schrieb:  
(06.07.2021, 14:47)Gasto schrieb:  Noch ein Satz zu den Gehältern, dann ist auch genug:

Ihr solltet mehr auf die Netto-Gehälter schauen statt auf die Brutto-Gehälter. Und am Besten auf die Monatsvergleiche, nicht die Jahressummen. 40k Unterschied im Jahr hört sich heftig an (sagen wir 110k zu 150k).

Nur 40k brutto sind so 20k netto. Im Monat also 1.666 Euro netto. Bei 22 Arbeitstagen sind das 75 Euro pro Arbeitstag oder (wenn wir von zwei Stunden extra Arbeit am Tag ausgehen) 37,50 Euro (netto) die Stunde. Und wenn ich dann noch sehe, dass mancher GK Kollege nicht 10 Stunden die Woche mehr arbeitet als ich, sondern gerne auch mal 15-20 Stunden (inkl. Wochenenden), dann knechten die sich für 20 Euro die Stunde in der Mehrarbeit (auch wenn sich 40k mehr Jahresbrutto natürlich besser anhört).

So, nun der Punkt für mich. Ist es mir 37,50 Euro die Stunde wert, wenn ich dafür meine Kinder abends nicht sehen kann und/oder mit Freunden abends noch etwas machen kann? Meine persönliche Antwort, nein. Ich verdiene ja schon so gut genug. Das Mehr-Geld steht am Ende in keinem Verhältnis für den Mehr-Verzicht, denn ich dafür persönlich hätte.

[Disclaimer: Anders natürlich, wenn ich in beiden Kanzleien 65 Wochenstunden arbeiten muss, nur die eine zahlt eben X und die andere X+40k. Dann geht man natürlich zu letzterer).

40k brutto mehr im Jahr sind rund 1.900 € mehr auf dem Konto jeden Monat, nicht 1.666 €. Ich weiß, es war überschlagen, aber wenn man dann schon so eine (mehr oder weniger) genaue Rechnung aufmacht, sollte man das doch berücksichtigen. Prost  Und knapp 2k mehr im Monat sind in meinen Augen schon erheblich. Das ist bei vielen einfach mal die Warmmiete - gratis drauf. Also dafür würde ich persönlich sofort zwei Stunden mehr arbeiten täglich (jedenfalls solange ich noch keine Kinder habe bzw. diese nicht 2-3 Jahre alt sind und den „normalen“ Schlafrhythmus drauf haben).

Mal sehen, wie sich die Gehälter entwickeln. Ich denke, es wird relativ schnell gehen mit dem Nachziehen (das Vorpreschen von Willkie ist keine vier Wochen her) und der neue Standard wird bei 140k sein (mit 130k gewinnen die Kanzleien keinen Blumentopf). Die Kanzleien haben das Geld (siehe zweistellige Umsatzsteigerungen) und in den USA zahlen sie ohnehin weit, weit mehr.

Ob der Associate jeden Monat 4.700 oder 6.500 überwiesen bekommt, macht für seine Lebensqualität keinen Unterschied. […]

Das, was du als Tatsache verkaufen willst, gilt halt nur für dich persönlich. Siehst du so, andere anders.

Einfache Frage:

Was kann sich Associate A mit 6.500 netto leisten, was sich Associate B mit 4.700 netto nicht leisten kann?

Was kann Associate B mit 10 Stunden mehr Freizeit in der Woche machen, was Associate A nicht kann?

Der wahre Luxus in dem Segment ist Freizeit.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.07.2021, 08:44 von Grottentroll.)
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